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Da bin ich mit meinen zwei anspruchslosen Grünlilien ganz zufrieden.
Geändert von Black Sheep (30.07.2018 um 12:37 Uhr)
Für mich sind das alles böhmische Dörfer. Ich hab auch vorher noch nie was von Madagaskar-Palmen, Tillandsien, Vanda und Renanthera gehört.
Schön, dass wenigstens eine Person was von den Temperaturen hat und irgendwie einen Vorteil daraus ziehen kann. Wobei, da mich die Temperaturen wohl bald ins Grab bringen werden, hat dann ja die ganze Welt was davon.
Aber die Namen all der Pflanzen sagen mir auch nichts, bei mir gibt es nichts Grünes im Zimmer, nicht mal aus Plastik.
Ich hab allgemein kaum Ahnung von Flora und Fauna.
Im HSK-Unterricht hatte ich mal gelernt, wie die Blätter von Buchen, Birken, Linden, Ahorne usw. aussehen. Aber das hab ich fast alles vergessen. In der vierten Klasse haben wir mal Grünlilien eingepflanzt in Blumentöpfe und jeder durfte eine Pflanze nachhause nehmen. Das ist auch der Grund, warum ich damals, als ich ausgezogen bin, mir zwei Grünlilien gekauft hab.
Bist du dir sicher, dass du zu Dünger wirst?
Ich hab grüne Wäscheklammern (und auch andersfarbige).Aber die Namen all der Pflanzen sagen mir auch nichts, bei mir gibt es nichts Grünes im Zimmer, nicht mal aus Plastik.
Die Verteilung:
grün: 3
blau: 24
rot: 17
gelb: 10
(unnützes Wissen )
Sehr lesenswerter Artikel: http://www.faz.net/aktuell/wissen/er...-15712886.html
Also, beschwert euch nicht, es geht noch schlimmer„Die Dürre von 1540 überragt alles Bekannte“
[...]Der pensionierte Klimaforscher vom renommierten Oeschger-Zentrum der Universität Bern hat mehr als tausend Jahre Wettergeschichte erforscht, er hat schlimme Dürrejahre gesehen und auch solche, in denen der Sommer einfach ausfiel. Ein Jahr allerdings beschäftigt ihn bis heute: 1540. Jener Sommer war der extremste des vergangenen Jahrtausends, mit Hitzewellen, die länger und schwerer ausfielen als im Jahr 2003. „Die Dürre von 1540 überragt alles Bekannte“, sagt Pfister. Und es war möglich in einem Klima, für das der Mensch noch keine nennenswerte Rolle spielte.
Elf Monate lang fiel damals vom Atlantik bis Osteuropa und von Norditalien bis Norddeutschland nur ein Drittel des üblichen Regens. Die Mitteltemperatur lag fünf bis sieben Grad über den Normalwerten des 20. Jahrhunderts. Auf breiter Front kletterten die Tageshöchstwerte auf mehr als vierzig Grad. In Basel und Köln konnte man trockenen Fußes den Rhein durchqueren, Lindau war mit dem Festland verbunden. Dazu fielen Brunnen und Quellen trocken, das Vieh wurde notgeschlachtet, unzählige Menschen starben bei der Arbeit auf dem Feld.
Genau an jenes extreme Jahr vor fast fünfhundert Jahren fühlte sich Christian Pfister in diesem Frühjahr erinnert, als sich über Nordeuropa jenes Dürrehoch festgesetzt hatte, das einfach nicht weichen will. „Ich bin über das bisherige Jahr sehr erschrocken“, sagt er. Es entwickele sich mehr und mehr zu einem Analogon zu 1540. Pfister ist sich sicher, dass sich eine solche Megadürre bald wiederholen wird, in einer insgesamt zunehmend heißeren Welt.
Da ist nix weiter passiert. Ich hatte nur zig kleine Löchlein im Arm (auch noch die empfindlichere Unterseite) aus denen es etwas blutete. Danach hatte ich nur noch ein paar Tage ein paar kleine blaue Flecken. Sah lustig aus
Schlimm genug ist es tatsächlich schon und schlimmer sollte es lieber nicht werden.
Es gibt noch eine einzige Flasche Wein aus dem Jahr 1540. Der Wein ging als Mordbrenner in die Geschichte ein. Die Flasche steht in einen Museum in Würzburg.
Lebt ihr alle noch?
Nein
Naja, so halb tot aber sonst gehts. XD
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
Menschen sind Monster, mit Monsterfüllung und Monsterguss überzogen.
Normalität ist eine Illusion. Was für die Spinne normal ist, ist für die Fliege das Chaos.
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