jeder amerikanischer film is so. aber daa stört nich so
Hm... "Saving Private Ryan" hört sich schon irgendwie besser an. Nur die Groß(Kleinschreibung darin leuchtet mir noch nicht so ganz ein...
Mir war der Film ehrlich gesagt zu... hm... patriotisch. Aber mir hat Tom Hanks darin ganz gut gefallen.
jeder amerikanischer film is so. aber daa stört nich so
habt ihr geschnitten ode rungeschnitten geguckt? da sin son paar gags versteckt die nur im ngeschnittenen zu sehen sind
Hmm, das mit Abstand beste an dem Film war ja die Eröffnungsszene mit der Landung in der Normandie. Der Rest war dann meiner Meinung nach nur noch Mittelmass. So liess auch schon die eigentliche "Story" ziemlich viel zu wünschen übrig.
Da gefiel mir das Pendant "The Thin Red Line" schon einiges besser. Dort wurde doch deutlich mehr Kritik eingestreut und der Patriotismus ist doch deutlich weniger präsent.
mein lieblingsfilm.
ich hab auch beide varianten gesehen die gekürzte im fernsehen ging aber trotzdem 3 stunden aber man hat einiges rausgelassen so z.b. an der normandie wo dann der typ mit dem flammenwerfer den bunker ausgeräuchert hat. in der gekürzten: keine schreie, kein typ mit flammen werfer NUR ein brennender bunker. wobei der kam 20.15 uhr hätte da ein 10 jähriger die originalversion gesehen ob das so gut wär???
und für so ein kind jungen alters war das garantier auch ganz schön heftig.
Der Soldat James Ryan
Ich stand nicht gerade auf Seiten der Amerikaner und dennoch sagte mir deren Befehl zu, einer Mutter den Schmerz zu lindern und ihren letzten von vier Söhnen zu retten bzw. heimzuschicken – James Ryan. Denn sie bekommt gleich 3 Telegramme und das am selben Tag. Hart. Die Szene rührte auch so, hat es da wirklich Lincoln gebraucht? Gerade dieser Kitsch machte das Gesehene etwas menschlicher und ansehnlicher. Im Ganzen betrachtet war der Film jetzt nicht so gut, da fand ich „Die Brücke von Remagen“ besser, sogar die Musik.
Das Klischee vom guten, braven ja heldenhaften US Soldaten und dem bösen, ekelhaften deutsche Soldaten wird von Spielberg gut bedient. Es fehlen die Grautöne.
Die Eröffnungsszene war wirklich gut und ließ auf einen guten Antikriegsfilm hoffen. Aber spätestens ab dem Zeitpunkt, wo die Mission Ryan beginnt, weiß der Film m.E. nach nicht mehr zu gefallen. Und dafür gab es 5 Oscars. Schade das so viele Jahre nach Kriegsende nicht differenziertere Darstellung gedreht wurde.
Als Kind hatte ich eigentlich gerne Kriegsfilme geschaut, bis dieser kam. Ich finde der war in seiner Darstellung so grausam für damalige Maßstäbe, danach war mir die Lust auf solche Art von Filmen irgendwie vergangen. Ist auch nicht wiedergekommen. Von daher ein Film der in Erinnerungen geblieben ist.
Filme wie Platoon oder Hamburger Hill habe ich irgendwie besser vertragen als diesen hier, warum keine Ahnung.
Tokusō Sentai Dekarenjā - Investigation Squadron Detective Ranger - S.W.A.T. Mode
Interessantes Thema.
Da eröffne ich einen eigenen Thread.
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