Ob eine Chance besteht, dieses vom Verlag auch als Print-Ausgabe zu bekommen?
Oder in einer Buchhandlung?
Ob eine Chance besteht, dieses vom Verlag auch als Print-Ausgabe zu bekommen?
Oder in einer Buchhandlung?
Bei meiner lagen die schon manchmal aus.
Heute erneut in der LVZ:
Klaus Schikowski "DER COMIC":
https://books.google.de/books/about/...page&q&f=false
Geändert von thowiLEIPZIG (18.11.2018 um 16:18 Uhr)
Dirk Zöllner und mehr heute bei Tangentus:
https://www.freiepresse.de/erzgebirg...rtikel10383847
"Thalheim.
Die Arbeiten der Thalheimer Künstlerin Marianne Drechsel stehen im Mittelpunkt der diesjährigen Weihnachtsausstellung im Haus der Heimatkunde in Thalheim. Bei der Recherche sind Klaus Schröpel vom Heimatkundlichen Verein interessante Parallelen zum bekannten Grafiker und Comiczeichner Johannes Eduard Hegenbarth (bekannt als Hannes Hegen) ins Auge gefallen: Marianne Drechsel wurde 1923 in Schönlinde (heute Krásná Lípa, Tschechien) unter dem Namen Marianne Kühnel geboren, Hannes Hegen zwei Jahre später im nur 20 Kilometer entfernten Böhmisch Kamnitz. Kühnel hat ebenso wie Hannes Hegen eine Ausbildung an der "Staatsfachschule für Glasindustrie" in Steinschönau absolviert. Anschließend hat sie von 1942 bis 1944 angewandte Malerei an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien studiert. Hegen war dort ab 1943 immatrikuliert.
Hannes Hegen hat danach an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig studiert und ist später als Schöpfer der Digedags, eines ab 1955 im Mosaik erschienenen, unpolitischen und humorvollen Kindercomics, berühmt geworden."
Der aktuelle Eulenspiegel 1/2019 hat ganzseitige Werbung für das TaschenMosaik als Backcover, alle Bände von 1-24 sind abgebildet. Wäre mein Exemplar nicht durch einen riesigen Adressaufkleber verunstaltet, hätte ich die Seite hochgeladen - sieht nämlich nicht übel aus.
Es grüsst
Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben
Micha Klamp über Digedags und Simpsons:
Hegen ging 1975 … ! Und nicht NACH 1976, sondern AB 1976 gab es die Faxe. Nicht mal richtig abschreiben könn’se, die Schmierfritzen!
LVZ 22.12.2018:
LVZ heute
Berliner Woche, 09.01.2019,
„Mehr erfahren über den Alltag in der DDR’” von Bernd Wähner,
Ausgabe Prenzlauer Berg, Seite 5; Ausgabe Pankow, Seite 4;
Ausgabe Pankow Nord, Seite 4
Ostsee Zeitung heute:
Die Digedags wurden in der aktuellen Folge "Druckfrisch" erwähnt. Wenn das keine Adelung ist ...
Nun sind sie offiziell Hochkultur.
Gleich im Opener in Minute 1: https://www.daserste.de/information/...video-100.html
Später dann im entsprechenden Beitrag noch mal. Etwa Minute 22:30.
ps: Der Rest der Sendung ist auch, wie immer, sehr sehenswert.
Geändert von CHOUETTE (29.01.2019 um 10:12 Uhr)
Fasse dich kurz! Nimm Rücksicht auf Wartende!
"Jede Woche ein neues Heft!" Da fehlt wohl noch einiges in unseren Sammlungen?!
www.Tangentus.de
MOSAIK Online Fanzine
Die Zwischenhefte gingen direkt in den Westen.
Wir wollen nachsichtig sein, die Frau Cusanit ist eine postdigedonisch Geborene und hat die Hefte nur geerbt. Schön zu hören, dass ihre Begeisterung für Orientalistik auf den Digedags fußt.
Dass der von mir über alles geschätzte Denis Scheck ein bekennender Comicmöger ist, war ja schon bekannt. Dass er die Digedags kennt und darüber Bescheid weiß, hatte ich vermutet und ist nun bestätigt.
Geändert von CHOUETTE (29.01.2019 um 10:11 Uhr)
Fasse dich kurz! Nimm Rücksicht auf Wartende!
MIT VORSPANN!!!
Ist das jetzt neu oder der Aufguss der letzten Sendung?
Geändert von gbg (07.02.2019 um 12:03 Uhr)
Danke
Süddeutsche Zeitung
8. Februar 2019, 18:51 Uhr
Comic: Dig, Dag und Digedag
https://www.sueddeutsche.de/kultur/c...edag-1.4322072
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