Welche Serie habt ihr zuletzt gesehen?

[franque]

Black Mirror Staffel 6 (2023)

Mazey Day und Dämon 79 sind beides kleine Geschwister von Supernatural, mit der Ausnahme, dass Sam und Dean nicht den Tag retten. Unterhaltsam, klar, aber ohne eigenen Stempel.
So hat mir insgesamt tatsächlich Joan Is Awful noch am besten gefallen, obwohl ich danach dachte, es könnte eigentlich nur besser werden.

Ich finde "Mazey Day" und "Demon 79" die besten Episoden. Erstere ist total metaphorisch und letztere ist ein Lokal/Zeitkolorit- und Popkultur-Feuerwerk. C'mon, den Vorspann von "Sapphire & Steel" im Jahre 2023 in eine Serie einzubauen ist schon eine reife Leistung.

[franque]

Ach so, bei ,,Beyond The Sea" hat Brooker es immerhin geschafft, den General-Affront "Universal Soldier: Day Of Reckoning" zu zitieren (der Angriff auf Josh Hartnetts Familie nebst anschließendem Twist).

[Jovis]

So, jetzt für die Experten: was habe ich gerade geguckt? Da kam folgendes Wort vor: Einrast-Zickzack-Nähfuss

Ich wette, dieses Wort gibt es überhaupt NUR in dieser Folge jener Serie. Und es wurde in diesem Thread bereits über die Serie gesprochen.

[Martin 37]

So, jetzt für die Experten: was habe ich gerade geguckt? Da kam folgendes Wort vor: Einrast-Zickzack-Nähfuss

Ich wette, dieses Wort gibt es überhaupt NUR in dieser Folge jener Serie. Und es wurde in diesem Thread bereits über die Serie gesprochen.

Kommt mir jetzt irgendwie bekannt vor. "Blood and Treasure"? Fubar? Oder bilde ich mir das jetzt nur ein?


Blood and Treasure

Wir haben die zweite Staffel zu Ende gesehen. Natürlich gab es wieder eine kleine Überrasschung und eine Erklärung, was es mit der Seele des Khans auf sich hat. Mir leider etwas zu oberflächlich gewesen. Zweite Staffel damit nicht mehr so ansprechend für mich.

Gesamtwertung

6,5 von 10 Punkten

Miss Scarlett and the Duke

Auch diese erste Staffel mit 6 Folgen haben wir angesehen. Nachdem Rtl das abgesetzt hatte, kam es dann auf Servus TV. Eine Frau als Detective, die viel schlauer und kompetenter ist als der Mann von Scotland Yard, dazu ein Homosexueller, der von seiner Mutter unbedingt verkuppelt werden soll, traf wohl bei vielen nicht so den richtigen Geschmack. Sehr zu meinem Bedauern. Un dann ist da noch Moses und die "Geisterscheinungen" von Miss Scarletts Vater.

Gesamtwertung

8,5 von 10 Punkten

Als Vorankündigung gibt es die zweite Staffel von ". Während die "Herr der Ringe"-Serie eine Katastrophe war, ist Rad der Zeit anschaubar. Habe von dieser Serie auch nicht so viel erhofft wie von HdR. Hier ein erster Trailer:

The Wheel Of Time | Season 2 Teaser Trailer | Prime Video

Ciao
Martin

[Jovis]

Beides falsch. Haha. Ganz andere Ecke der Fernsehunterhaltung. Ich löse morgen auf. Nur ein Spass.

[Jovis]

Ach, bro's, es tut mir total leid, aber es klappt nicht.

Es ist wie bei Charmed. Ich dachte "Da sind drei Frauen die keine Skrupel haben fast nackt durch Fantasy-Stories zu tanzen. Das MUSS mir gefallen." Tat's aber nicht. Ich hab's etliche Male probiert. Und jetzt...

Die Serie hat alles, was Eureka auch hat und ich liebe Eureka... aber ich breche gerade zum 3. Mal Warehouse 13 ab. Ich raff das nicht. Es ist zu hoch für mich. Immer in der Mitte der Folgen verliere ich den Faden. Es interessiert mich einfach nicht die Bohne, was da passiert. Tut mir leid. ((

[Jovis]

Boah. Wie geil ist das denn? Ne ganze Folge Ally McBeal mit Sting und am Ende singen Sting und Robert Downey Jr. "Every Breath You Take" für Ally's Geburtstag. Das ist schon TV-Geschichte, oder? Die Folge ist auch so super, aber... Wow! Staffel 4, Folge 20.

[Martin 37]

Vielleicht muss ich doch mal so langsam mit Ally McBeal anfangen:

Robert Downey Jr & Sting - Every breath you take

Wissen die denn nicht, dass das ein Stalker Song is?

Ciao
Martin

[Jovis]

Glaube mir, wenn die Szene gekommen ist, spielt das überhaupt GAR keine Rolle mehr.

Ja, du solltest Ally McBeal gucken. Obwohl ich auch finde, je näher sie dem Ende kommt und egal wie viel unglaublicher Spaß in der Serie ist... so ganz wirklich ist das eine total traurige Serie. Und eher pessimistisch. Aber es ist ein Riesenspaß.

[Kumahiro]

The Flash (2014) S2E01-S2E23

Eine Parallelwelt wird ins Spiel gebracht, dennoch ist der Anfang so langweilig und teilweise anstrengend, das ich die Serie schon abbrechen wollte. Eine wichtige Sache aus der ersten Staffel wird aufgelöst und anstatt den Hauptcast zu erweitern verlässt eine bestimmte Person völlig sinnfrei die Stadt. Der Cliffhanger der vorherigen Staffel hat zwar schon eine gewisse Gewichtung, doch die unmittelbare Folge dazu hat mich nicht überzeugt.

Der Großteil der Staffel erinnert in vielen Punkten der ersten. Unter anderem liegt das auch am Antagonisten. Es gibt einen interessanten Vergleich zum Protagonisten, doch insgesamt fand ich die erste Staffel in ihrer Erzählung charmanter. Dafür gibt es gefühlt mehr Entwicklung bei vielen Charakteren. Zum Ende verliert sich hier jedoch eine Figur, was in einen plötzlichen Cliffhanger endet. Finde ich sehr gewagt, da muss die nächste Staffel sehr überzeugen.

Sci-Fi spielt eine große Rolle, da stört es mich, dass die Lösung manchmal nur im Glauben liegt. Das Problem hatte die erste Staffel jedoch auch. Ohne diesen Kitsch wäre die Serie besser, vor allem auch glaubwürdiger. Da sieht sich ein Charakter in einer ausweglosen Situation und nur weil ihm kurz zugesprochen wird, findet er abrupt eine Lösung. Solche Szenen sind nicht die Regel, wirken aber sehr erzwungen.

Die Charaktere mag ich meistens, aber sonst finde ich diese Staffel schlechter als die erste. Das Ende vom Staffelfinale könnte vieles kaputt machen. Als Zuschauer habe ich nach all den Folgen damit abgeschlossen, also warum sind wir jetzt doch wieder an diesen Punkt?

[Jovis]

Interessante Überlegungen. Finde ich super. Bei Smallville war es imo auch so unsagbar, dass am Staffelende eine Situation herbeigeführt wurde, die praktisch das gesamte Weltbild der Serie zu erschüttern drohte, und der jeweils 2. Teil sich unheimlich verbiegen musste, um am Ende doch den alten Status Quo wiederherzustellen. Hier schnitt The Flash meines Erachtens besser ab. Man spürte durchaus mitunter Bereitschaft, Dinge drastisch zu verändern. Aber vielleicht führt gerade das dazu, dass man den Kontakt zu den Personen verliert? Ich habe letztens nochmal versucht, in die Serie (und Supergirl) wieder reinzufinden, aber das ist direkt nach einer Folge total gescheitert.

[joe ker]

Habe die Flash Serie zu Beginn sehr gern verfolgt, allerdings entwickelte sie sich immer mehr zur Beziehungssoap, wie leider so viele länger laufenden Serien. Hab mich zuletzt durch Staffel sieben gekämpft und seit Monaten Staffel acht ungesehen auf Platte. Weiß nicht ob ich da nochmal die Motivation finde mir 23 Folgen anzusehen. Selbst das Crossover zu Beginn von Season 7 reizt mich nicht, war bei der Inifinity Crisis noch ganz anders.
Kucke aktuell die vierte Titans Staffel und das ist einfach um Meilen besser. Gute Mischung aus Beziehungsgedöns und Superheldenaction, nur schade das Constantine nicht mitspielt, der wird zwar dauern erwähnt aber man hat sich dann für Jinx entschieden. Schade hätte Matt Ryan gerne mal in einer ernsteren Serie als Trickster gesehen, optisch hat er ja perfekt für die Rolle gepasst und im Original kam auch der britische Akzent unglaublich gut rüber.

[HerrHase]

Kucke aktuell die vierte Titans Staffel und das ist einfach um Meilen besser. Gute Mischung aus Beziehungsgedöns und Superheldenaction, nur schade das Constantine nicht mitspielt, der wird zwar dauern erwähnt aber man hat sich dann für Jinx entschieden. Schade hätte Matt Ryan gerne mal in einer ernsteren Serie als Trickster gesehen, optisch hat er ja perfekt für die Rolle gepasst und im Original kam auch der britische Akzent unglaublich gut rüber.

Titans war tatsächlich die erste Superheldenserie, die ich bis zum Ende durchgehalten habe. Die ersten drei Staffeln fand ich toll, die zweite baute für mich mit all dem unmotivierten Horrorsplatterkram aber doch deutlich ab. Insgesamt gefiel mir die Mischung aus düsteren Storys, Action, etwas Humor und Charaktermomenten aber in der Serie ziemlich gut und ich mochte auch, dass man als (früherer) DC-Gelegenheitsleser viele Elemente aus Comics (nicht nur von den Teen Titans) wiedererkannte, wobei fast alles neu kombiniert wurde (von Krypto über die Lazarus Pit bis zu Tim "Robin III" Drake). Wobei das Grundgerüst doch deutlich auf dem Run von George Perez und Marv Wolfman basiert. Ich verstehe bloß nicht, warum Cyborg hier nicht zum Team gehört, der ja stattdessen ins Spin-Off Doom Patrol gepackt wurde, obwohl er in den Comics mit denen gar nix zu tun hat.

[Kumahiro]

Interessante Überlegungen. Finde ich super. Bei Smallville war es imo auch so unsagbar, dass am Staffelende eine Situation herbeigeführt wurde, die praktisch das gesamte Weltbild der Serie zu erschüttern drohte, und der jeweils 2. Teil sich unheimlich verbiegen musste, um am Ende doch den alten Status Quo wiederherzustellen. Hier schnitt The Flash meines Erachtens besser ab. Man spürte durchaus mitunter Bereitschaft, Dinge drastisch zu verändern. Aber vielleicht führt gerade das dazu, dass man den Kontakt zu den Personen verliert? Ich habe letztens nochmal versucht, in die Serie (und Supergirl) wieder reinzufinden, aber das ist direkt nach einer Folge total gescheitert.

The Flash hat im Vergleich zu Smallville schon den Vorteil, dass es auf über ein Jahrzehnt mehr TV-Geschichte zurückblicken konnte und mehr Live-Action-Serien zu Superhelden etabliert waren. Allein schon, dass es Crossover mit anderen Serien gab. Gab es vorher zwar schon seit Jahrzehnten in Cartoons, aber mit echten Schauspielern? Naja, mit Hulk und Thor gab es da mal was, aber das waren eher TV-Specials als ganze Serien und vor meiner Zeit. Jedenfalls stinkt Smallville im Vergleich gewaltig ab. Ich erinnere mich noch an ein Staffelfinale, wo mitten im Schlagabtausch ausgeblendet wurde, der Kampf in der neuen Staffel schnell abgebrochen wurde, nur um dann später in einer beliebigen Folge das Ende dieser Konfrontation zu liefern. Boah, war das Mist!

Der Kontakt des Zuschauers zu den Figuren ist ein interessanter Punkt. Habe mit der dritten Staffel von Flash weitergemacht und es kam wie erwartet zu einigen Veränderungen. Hier hoffe ich, dass man zum Staffelende zum Zustand vor dem Ende der zweiten Staffel zurückkehrt und dann weitermacht, ohne das große Zeitreisen anstehen. Ich fange gleich die vierte Folge an und habe den Eindruck, man wolle einfach nur die Romanze weiter verschieben. Wenn dies jetzt immer wieder aufgeschoben wird, ist das ganz schön nervig. Nachdem gezeigt wurde, dass wir offensichtlich nicht den Status Quo von der ersten Staffel haben, wundere ich mich über StarLabs. Da sollte es bedeutend mehr Änderungen geben oder fehlen mir hier noch Informationen? Na mal sehen, was da noch kommt.

Leider kann ich Arrow nicht über Prime sehen, ohne zuzuzahlen. Das ist mir die Serie nicht wert. Dabei hätte ich schon Lust drauf. Damals hatte ich keine, weil ich Green Arrow halt schon durch Smallville kannte und es mir zu früh für eine Alternativversion war.

[Jovis]

Smallville hatte allerdings einen Vorteil: ein klares Serienkonzept, an dem man vielleicht zu lange festhielt, welches einem aber der Handlung klarer folgen ließ. Flash und Co. leiden hingegen schon sehr darunter, dass man heute in alle Richtungen Scvhlupflöcher lässt, je nachdem wohin einen die Zuschauer haben wollen. Damit kriegen sie mich heute aus jeder Serie schnell raus. Während ich Smallville noch bis zum Ende verfolgt habe. (Und die Staffel mit Green Arrow war der totale Hammer! DER hat Clark mal so was von an die Wand gespielt und mich zu standing ovations verleitet. Da haben aber die neuen Serien nichts Vergleichbares aufgeboten.)

[Kumahiro]

Das Konzept von Smallville finde ich aber nicht so durchgehend. Man merkt deutlich, dass man anfangs nur komplett neue Figuren als Gegenspieler erschaffen wollte und sich in Laufe der Serie von diesen Gedanken gelöst hatte. So kam es später zu möglichen ersten Begegnungen vor der eigentlichen Begegnung im späteren Leben Supermans (nach der Serie) bis man sich auch davon verabschiedete und dieses Prequel komplett als eigenständiges Universum verstand, in dem man jede bekannte Figur neu verarbeiten konnte.

Die Serie könnte ich mir heute kaum noch antun, weil mir sie meist zu episodisch ist. Vieles fühlt sich somit wie Filler an. Green Arrow hatte ich hier aber auch gemocht.

[Jovis]

Akzeptiert. Ich will auch Smallville eigentlich gar nicht SO sehr verteidigen. So toll war sie wirklich nicht und ich bin eigentlich nicht so die Zielgruppe des Bubblegum-Fernsehens. Aber mir kommt es immerhin so vor, als hätte die Serie mehr Fans bis heute behalten, als die neueren Serien überhaupt verlieren konnten.

[joe ker]

Titans war tatsächlich die erste Superheldenserie, die ich bis zum Ende durchgehalten habe. Die ersten drei Staffeln fand ich toll, die zweite baute für mich mit all dem unmotivierten Horrorsplatterkram aber doch deutlich ab. Insgesamt gefiel mir die Mischung aus düsteren Storys, Action, etwas Humor und Charaktermomenten aber in der Serie ziemlich gut und ich mochte auch, dass man als (früherer) DC-Gelegenheitsleser viele Elemente aus Comics (nicht nur von den Teen Titans) wiedererkannte, wobei fast alles neu kombiniert wurde (von Krypto über die Lazarus Pit bis zu Tim "Robin III" Drake). Wobei das Grundgerüst doch deutlich auf dem Run von George Perez und Marv Wolfman basiert. Ich verstehe bloß nicht, warum Cyborg hier nicht zum Team gehört, der ja stattdessen ins Spin-Off Doom Patrol gepackt wurde, obwohl er in den Comics mit denen gar nix zu tun hat.

Wenn ich so überlege, war Titans auch bei mir fast die erste Superheldenserie die ich komplett gekuckt habe. Beim Arrow waren es so um die drei Staffeln, bei Flash eben 7, bei Agents of Shield so um die drei, nur die Legends oT hab ich bis zum Ende gern gekuckt, wobei der brutale Irrsinn der in Season zwei und drei herrschte leider etwas zurückgeschraubt wurde. Den Rest hab ich mal aussen vor gelassen, ich möchte ja nicht nur Superheldenserien kucken. Wobei ich aber noch auf die 4te Doom Patrol warte, aber das wird wohl dauern, zumal Amazon jetzt die dritte DP nur mehr zum kaufen anbietet (die muss vorher in prime gewesen sein, hab sie ja gekuckt).

Staffel drei der Titans fand ich enorm gut, die Variante der Jason Todd/Joker/Red Hood Story hat mir sehr zugesagt,

->Spoiler öffnen<-

auch das Bruce den Joker killt unterstrich nochmal die Ernsthaftigkeit der Serie

Die drei anderen Staffeln haben sich ja mehr oder weniger um eine Story gedreht (Trigon). Was bei den Titans auffällt, es fühlt sich stark nach einem Universum an, auch wenn es dann manchmal nur auf Namedropping hinausläuft (Batman, Superman, Constantine. Das wirkte auf mich beim Arrowverse immer etwas zu gewollt.

Hab jetzt noch 2 Folgen vor mir und hoffe auf ein Ende ohne großen Cliffhanger, kommt ja leider nix mehr.

Und was mir von den eingestellten Superheldenserien noch gefiel:
Krypton fand ich etwas trashig aber irgendwie auch unterhaltsam und die großartige Swamp Thing Serie kam ja leider nicht über eine Staffel hinaus, da war echt Potenzial drin.
Das ist jetzt sehr DC lastig, aber bei Marvel war nach Endgame für mich die Luft raus

[etpro]

Kobra, übernehmen sie / Der Nervtöter (mit Günter Pfitzmann) / Life on Mars / Mit Schirm, Charme und Melone / Mini Max...
aber über allem steht: Bezaubernde Jeannie! Mit der fixe ich inzwischen schon meine Enkel an und es gefällt.

[Martin 37]

Bezaubernde Jeannie mochte ich als Kind auch sehr.

Meine Frau und ich waren dann aber mehr bei Verliebt in eine Hexe (Bewitched). Als Kind war mir da nicht aufgefallen, dass Dick York ersetzt wurde. Beim neuen Durchsuchten fällt die Änderung durch Dick Sargent aber sehr auf, der nie den Charme von Dick York erreicht. Außerdem konnte Dick York so richtig schön blöd aus der Wäsche gucken.

Da Bewitched in WandaVision aufgegriffen wird (halt die ersten Sitcom-Folgen), lieben wir natürlich WandaVision, weil man sich checkig lachen kann, wenn man das Original kennt. What a son of a gun!

Life on mars ist ja nicht nur wegen der Musik toll. Ähnlich wie bei den Gefährten der Dämmerung kann man sich da die Frage stellen, ob es real, Traum oder sonstwas ist (und am Ende war es sonstwas ).

Ciao
Martin

[Jovis]

Life on Mars habe ich auch gesehen. Zweimal. Ich hätte mir allerdings bessere Kriminalfälle gewünscht. Englische Serien können das eigtl. sehr gut, aber hier wurde immer die Kernfrage überbetont. Hast du auch die Fortsetzung gesehen? Ashes to Ashes? Denn da sollen ja wohl die wesentlichen Rätsel geklärt werden.

[Örtliche Bücherei]

Life on Mars, ist das die Serie von dem Polizisten, welcher in die 70er versetzt wurde oder doch ev. im Koma liegt?
Falls ja, gibt es ein Ende? Ich meine ein richtiges Ende, so mit Auflösung und so. Liegt er im Spital und träumt das nur? Oder doch was anderes?

Oder ist es eine dieser vielen Serien, welche mittendrin urplötzlich aufhören und den interessierten Zuschauer ratlos zurücklässt. So ein frustrierender Abbruch sozusagen?

[Martin 37]

Life on Mars habe ich auch gesehen. Zweimal. Ich hätte mir allerdings bessere Kriminalfälle gewünscht. Englische Serien können das eigtl. sehr gut, aber hier wurde immer die Kernfrage überbetont. Hast du auch die Fortsetzung gesehen? Ashes to Ashes? Denn da sollen ja wohl die wesentlichen Rätsel geklärt werden.

Ashes to Ashes habe ich angefangen, aber die Protagonistin fand ich nicht so gut und es war ein wenig dick aufgetragen.

Ciao
Martin

[Martin 37]

Life on Mars, ist das die Serie von dem Polizisten, welcher in die 70er versetzt wurde oder doch ev. im Koma liegt?
Falls ja, gibt es ein Ende? Ich meine ein richtiges Ende, so mit Auflösung und so. Liegt er im Spital und träumt das nur? Oder doch was anderes?

Oder ist es eine dieser vielen Serien, welche mittendrin urplötzlich aufhören und den interessierten Zuschauer ratlos zurücklässt. So ein frustrierender Abbruch sozusagen?

Nach meiner Erinnerung gibt es eine Aufklärung. Die andere Frage ist, ob einem die Auflösung so gefällt. Ich fand sie nicht so passend. Trotzdem hat mir die Serie gut gefallen.

Ciao
Martin

[etpro]

Ashes to Ashes habe ich mir zwar damals auch gekauft aber bis jetzt noch nicht angesehen.
Ist eher Wetter um mit `nem guten Comic und kaltem Bier draußen zu sitzen.