Kontinuität bei Casty

[Cap'n Kuda]

Wo wir grade bei Best-of und Casty bzw. Maus-Editionen sind:
Hab mir grade mal wieder "Wer kommt mit nach Guazzabu?" von Casty (Maus-Edition Nr. 1) durchgelesen. Es ist wirklich meine absolute Lieblingsgeschichte von ihm: ein spannender, durchdachter Plot gemixt mit total komischen Elementen; einfach eine Geschichte, die man nicht weglegen will. Obwohl die Geschichte nur 35 Seiten hat, ist sie meiner Meinung nach eines der großen Meisterwerke von Casty! Wer die Geschichte nicht kennen sollte - unbedingte Leseempfehlung meinerseits!

Bin deiner Leseempfehlung eben nachgekommen. Mir ist die Story aber viel zu klamaukig. Von Casty gefallen mir eher die langen Abenteuergeschichten, wie z.B. "Das ewige Imperium" oder die 5 Geschichten mit Tabea Trifftig.

Bei dem folgenden Panel aus "Wer kommt mit nach Guazzabu?" habe ich mich aber gefragt ob in Castys Universum Dagobert und Co eine Rolle spielen.



Ein Crossover von Enten und Mäusen gibt es unter seiner Mitwirkung nicht (zumindest nicht laut Inducks), allerdings gibt es mindestens zwei Dagobert Geschichten von ihm (die ich aber nicht kenne). Existieren Enten und Mäuse für ihn im selben Universum? Oder variiert das von Geschichte zu Geschichte? Gibt es dazu irgendwelche Hinweise in seinen Stories oder Äußerungen in Interviews o.Ä.?

Gibt es überhaupt eine Kontinuität über viele seiner Geschichten hinweg? Einige hängen ja ganz offensichtlich zusammen, wie z.B. die Tabea Trifftig Stories. Andere wirken auf mich, als wären es verschiedene Mickys in verschiedenen Universen. Ich kenne aber auch nur einen Bruchteil seiner Geschichten (geschätzt 15 bis 20 %).

[Spectaculus 1/4]

Ich glaube, er nimmt es mit der Kontinuität nicht so genau. Ich bin in der Bertel-Express-Rezension von "Tanz der Taler" ein bisschen darauf eingegangen. Kontinuität gibt es bei ihm nur dann, wenn es wirklich einen Grund dafür gibt. (Beispiel sind "Was gestern geschah" und "Was morgen passiert".)

[Namenloser]

Bin deiner Leseempfehlung eben nachgekommen. Mir ist die Story aber viel zu klamaukig. Von Casty gefallen mir eher die langen Abenteuergeschichten, wie z.B. "Das ewige Imperium" oder die 5 Geschichten mit Tabea Trifftig.

Bei dem folgenden Panel aus "Wer kommt mit nach Guazzabu?" habe ich mich aber gefragt ob in Castys Universum Dagobert und Co eine Rolle spielen.



Ein Crossover von Enten und Mäusen gibt es unter seiner Mitwirkung nicht (zumindest nicht laut Inducks), allerdings gibt es mindestens zwei Dagobert Geschichten von ihm (die ich aber nicht kenne). Existieren Enten und Mäuse für ihn im selben Universum? Oder variiert das von Geschichte zu Geschichte? Gibt es dazu irgendwelche Hinweise in seinen Stories oder Äußerungen in Interviews o.Ä.?

Gibt es überhaupt eine Kontinuität über viele seiner Geschichten hinweg? Einige hängen ja ganz offensichtlich zusammen, wie z.B. die Tabea Trifftig Stories. Andere wirken auf mich, als wären es verschiedene Mickys in verschiedenen Universen. Ich kenne aber auch nur einen Bruchteil seiner Geschichten (geschätzt 15 bis 20 %).

Eine der beiden wurde ja in Deutschland veröffentlich, weiß nicht mehr im welchen LTB, aber auf jeden Fall 2010 oder 2011, gezeichnet von Andrea Ferraris.

[Spectaculus 1/4]

Eine der beiden wurde ja in Deutschland veröffentlich, weiß nicht mehr im welchen LTB, aber auf jeden Fall 2010 oder 2011, gezeichnet von Andrea Ferraris.

Sind beide auf Deutsch zu haben: https://inducks.org/comp2.php?code=&...=on&sort1=auto

In einem Interview hat er gemeint, dass er sich als Zeichner für den Multiplikator am liebsten Giulio Chierchini gewünscht hätte, aber Ferraris habe auch einen guten Job gemacht.

[Cap'n Kuda]

Danke auch für die Infos.

Ich bin in der Bertel-Express-Rezension von "Tanz der Taler" ein bisschen darauf eingegangen.

In welcher Ausgabe ist deine Rezension denn erschienen?

[Spectaculus 1/4]

Danke auch für die Infos.

In welcher Ausgabe ist deine Rezension denn erschienen?

Numero 33.

[Cap'n Kuda]

Interessante Rezension. Und auch der Rest vom Bertel Express gefällt mir. Hatte das bisher nie so auf dem Schirm.