Buddy Longway Gesamtausgabe

[frank1960]

Das mit Original und Fälschung würde Ich ohne Forum gar nicht wissen.

[jellyman71]

Von Farben habe ich nix gesagt (habe auch zudem gar keine Vergleichsausgabe). Ich finde es nur interessant, dass auf dieser leichten Verkleinerung rumgeritten und dabei der Vergleich mit anderen GAs außer Kraft gesetzt wird. Sonst nichts. Auch nicht, dass von deinen beiden Lieblingen eine bessere Ausgabe als im Original zu erwarten wäre.

Das ist wieder herrlich Nein darauf wird nicht rumgeritten und auch brauchts kein einheitliches alles im Splitter Format! Aber Egmont hat eben beim Korsar, Bruno Brazil usw eine einheitliches Format. Warum muss da jetzt Buddy Longway wieder rausfallen ? Tut doch hier nicht immer so gelassen cool bei jedem Mist der fabriziert wird. Das ist ja schon geradezu...durchschaubar cool.

[franque]

Ach so, jetzt sind die anderen Ehapa-GAs der Maßstab? Jetzt fehlt nur noch, die sind "immer der Maßstab" . Mein lieber Scholli...

[jellyman71]

Nö sind Sie beileibe nicht, aber innerhalb von Egmont hoffentlich schon. Oder da auch wieder nicht? Ist dort das Chaos Programm ?...nein sorry natürlich nicht, die Gewinnmaximierung ist das Programm! Ist auch ziemlich egal. Egmont kratzt das alles null. Es kommt wann es kommt und wie es kommt, wenn es dann kommt...

[Fr4nk]

https://youtu.be/kV4vHpqrj6E

[Der Nostalgiker]

https://youtu.be/kV4vHpqrj6E

https://www.youtube.com/watch?v=MkQ-Cz6cTZA

[uwe]

Ich finde es auch richtig, wenn erst einmal das Original als Maßstab genommen wird, an dem man sich orientiert. Dann gilt es, es gleich gut oder besser zu machen. Ein weiterer Faktor sollte meiner Meinung nach die Identität des Verlags sein, d.h. wie oben angesprochen finde ich es auch gut, wenn ähnliche Produkte eines Verlags (hier: FB Alben und GA) im gleichen Format auftreten. Das hat vor vielen Jahren Carlsen geschafft, dann Splitter, warum nicht auch Egmont?

[franque]

Viel wichtiger als das Hantieren mit dem Zentimetermaß ist für mich die traurige Tatsache, dass die Cover nur in Winzform vorhanden sind. Da darf man gern vom "Maßstab" abweichen.

[jellyman71]

Viel wichtiger als das Hantieren mit dem Zentimetermaß ist für mich die traurige Tatsache, dass die Cover nur in Winzform vorhanden sind. Da darf man gern vom "Maßstab" abweichen.

Das ist absolut das grösste Ärgerniss.
Das ist wieder traumhaft schön in der superben Weissen Lama GA von Splitter gelungen und in der sehr schönen XIII GA von Carlsen. Beides absolute Referenztitel wobei beim Lama Zusatzmatetial fehlt ist dafür aber mit 6 Alben ein super schönes dickes Teil und sehr sehr günstig bei 6 Alben für 49,-.
Bei Buddy Longway für 4 Alben 35,- Euro und wesentlich schlechteres Papier und Druck was ein ordentlicher Preisunterschied eher nach unten rechtfertigen würde. Der dürfte nie und nimmer mehr als 29.80 kosten. Aber ist halt Egmont, die zocken ab wo es nur geht!

[Dureaux]

Das ist absolut das grösste Ärgerniss.

Das ist aber in der Originalausgabe auch so. Wie man schon da auf die Idee kommen, also der Meinung sein konnte, das sähe besser aus als ein ganzseitiges Cover, erschließt sich mir nicht.

[ChrisK]

Ein interessanter Kontrast zum kürzlich erschienen Buffalo Runner,
starten beide doch von einer ähnlichen Ausgangssituation,
beschreiten aber sehr unterschiedliche Wege.

Ist Buddy Longway doch einer der wenigen Serien bei der Ehe und Familie
nicht Start oder Ende(Rache/Happy-End) eines Abenteuers sondern deren tragendes Element ist.

Anfangs im Semi-Funny Stil gehalten werden die Zeichnungen zusehends realistischer.
(Wobei ich die Entwicklung sehr interessant finde, und mir beide Stilrichtungen gefallen.
So zB eine entzückende Chinook in Band 1)

Die Natur ist ein wichtiger Bestandteil dieser toll gezeichnete Alben, sowohl als fantastischer
Hintergrund, aber auch als gefährlicher ''Protagonist''.

Die ersten vier Geschichten über das Leben und Überleben der kleinen Familie
bieten tolle Unterhaltung.

Die GA ist schön gestaltet mit und mit interessanten Zusatzmaterial ausgestattet.
(Es wäre schön, wenn die Covers nochmals Formatfüllend nachgereicht werden)

[echnamoc]

Über Ostern habe ich die ersten beiden Bände der Gesamtausgabe gelesen. Man merkt, dass sie mit viel Engagement, Liebe und Sorgfalt gestaltet wurden. Bravo!
Gewundert habe ich mich allerdings über die Ausführung der Jean-Giraud-Hommage im achten Album ("Feuerwasser").
In der Feest-Ausgabe wird der Viehhändler auf OS 38 und 39 mit "Jean" angesprochen und auf OS 40 sogar ganz offen als "Giraud" bezeichnet.
In der Gesamtausgabe heißt er hingegen nur "John", d.h. es wird nicht nur der Vorname amerikanisiert, sondern der in der Feest-Ausgabe ausdrücklich genannte Nachname wird gänzlich unterschlagen.
Weiß jemand, wie das im Original war? Hat Egmont sich etwa bemüht, Deribs Verbeugung vor seinem verehrten Kollegen etwas weniger plump erscheinen zu lassen?
Sonst muss ich halt abwarten, ob die redaktionellen Seiten in einem der folgenden Bände Aufschluss geben oder nicht.