Die Story zu diesem Film ist mir noch ein wenig schleierhaft, aber der Kinotrailer sah eigentlich ganz vielversprechend aus. Scheint wohl so 'ne Art "Indiana Jones meets Matchstick Men" zu werden.
Nicolas Cage spielt so etwas wie einen Schatzsucher, der eine von den Gründungsvätern der Vereinigten Staaten versteckte Truhe finden und gleichzeitig beschützen soll. Es läuft wohl darauf hinaus, daß ein anderer Schatzsucher (Sean Bean) die Truhe stehlen will, und um das zu verhindern muß Cage ihm dabei zuvorkommen. Bruckheimer produziert das Ganze; ich denke mal, dann sollte zumindest ein netter Popcorn-Movie dabei rauskommen.
Trailer gibt's hier. Kinostart hierzulande ist wohl leider erst am 25.11.2004.
Ich freue mich auch schon auf diesen Film, weil ich Schatzjagden immer schon was abgewinnen konnte. Ich nehme dabei auch Sachen wie Tomb Raider oder Relic Hunter in Kauf und würde mir fast wünschen, daß dieser Film Erfolg hat und irgendwann ein zweiter Teil nachgereicht wird. Wenn es die ollen Männer Spielberg, Lucas und Ford schon nicht schaffen, daß der Indy sein letztes Abenteuer erlebt.
Ich liebe ja so einen Abenteuer-Kram. Tomb Raider? Relic Hunter? Pft. Ich habe sogar Quatermain gesehen.
Aber der Name Nicolas Cage macht mir Angst ...
bis ich im Untergeschoss vom Freiburger Cinemaxx dass Plakat gesehn hab,wusst ich gar nichts von dem Film.
ich dachte Bruckheimer macht jetzt endlich Prince of Persia
Ich finde der klingt interessant. Den trailer fand ich jedenfalls recht ansprechend.
Werd ich wohl ansehen...
Richard Stark - Darwyn Cooke
PARKER: THE HUNTER
war eigentlich recht spassig. die story läuft gut vor sich hin, die besetzung ist auch in orndung udn die one liner sitzen an der richtigen stelle.
kann man eigentlich nicht viel falsch machen wenn man ein bisschen unterhalten werden will.
was mich gestört hat waren die eher laue performance von sean bean, da bin ich sonst bessereres gewohnt udn die wider mal abgrundtief schlecht syncronisierte diane krüger. macht die das eigentlich selber ?
alles in allem
2,5 von 5 killern.
spassig aber nichts was man nochmal gesehen haben muss
Yep. Genau das ist ja das Problem.Original geschrieben von M@MAX
... udn die wider mal abgrundtief schlecht syncronisierte diane krüger. macht die das eigentlich selber ?
Ich habe mich wunderbar unterhalten. Auch bei der Schatzjagd war die Leinwand genial groß, das Publikum brav und gesittet und keine Störenfriede haben die Reihen bevölkert, so mag ich das.
Endlich wieder ein Abenteuerfilm, der wirklich gut unterhält. Popcornkino vom feinsten, sozusagen. Klar, die Logiksucher werden bei dieser Geschichte die Augen verdrehen, Historiker werden aufbrausend aufschreien und den Streifen in der Luft zerreissen. Ich habe mich aber trotz aller Logikbrüche wirklich gut bei der Schnitzeljagd unterhalten und das auch trotz der nicht gerade berauschenden Darstellerleistungen. War mir aber herzlich wurscht.
Ist schon sensationell, wie schnell da die diversen versteckten Hinweise der Freimaurer sofort erkannt wurden.
Aber so bleibt wenigstens die Spannung erhalten und die beiden konkurrierenden Schatzjägerteams können sich gegenseitig bei jedem neuen Hinweis auf die Zehen treten und so den Thrill erhöhen.
Ich empfehle den Film jedem weiter, der abschalten will, sich im Kino amüsieren will und garantiere, daß die beiden Stunden recht kurzweilig vorübergehen.
Ist zwar kein Vergleich zu Indiana Jones, aber es gibt wesentlich schlechtere und fadere Vertreter dieses Genres.
Ich habe zuletzt ja öfter mal geklagt, dass mir Filme mit zwei Stunden Spieldauer oftmals zu lang erscheinen und ihnen Kürzungen gut tun würden, aber "Das Vermächtnis der Tempelritter" hat die glatten zwei Stunden Kinozeit absolut kurzweilig verstreichen lassen. Gott und einige andere Spezis wissen, ich bin kein, ich betone: kein, Nicolas Cage Fan und ich würde ihn auch hier nicht wegen hervorragender Leistungen rühmen, aber es hat völlig gereicht, um mich völlig abschalten zu lassen.
Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass die Handlung eher auf "fremden" Kontinenten, denn ausschließlich in den Vereienigen Staaten spielen würde, mehr so Indiana Jones-mäßig, aber nachdem ich mich einmal damit abgefunden hatte, dass hier keine - fast keine - unterirdischen Grabgewölbe aus längst vergangenen Zeiten aufgedeckt würden, war ich auch zufrieden.
Und Diane Kru(e)ger. Himmel ja. Die Frau sieht ja nun echt wunderschön aus, aber dieses Gesäusel - ein Gräuel .... Nu gebt ihr halt eine professionelle Synchronstimme und die Sache ist geritzt.
Auch mir hat der Film recht gut gefallen, auf jeden Fall bin ich nicht eingeschlafen - ist bei mir in letzter Zeit in gewissen 23 Uhr Vorstellungen durchaus vorgekommen
Aber was soll ich sagen, ich steh einfach auf Bruckheimer Filme, und zwar ausnahmslos (ok ausser vielleicht Pearl Harbor) seit Top Gun. Viel Action, schnell aber nicht unübersichtlich geschnitten, gute, sich immer ähnelnde Musik, ... und oft dieselben Schauspieler. Nic Cage ist ja schon zum 4. Mal dabei und macht seine Sache eigentlich immer recht gut.
Act, and you shall have dinner!
Think, and you shall BE dinner!
National Treasure war ein eher durchschnittliches Filmvergnügen. Mal einigermassen spannend und originell, mal aber auch wieder langatmig und schrecklich 08/15.
Am schlimmsten ist aber sicher die für alle ab 6 Jahren freigegebene Action, selbst die Knarren ballerten die ganze Zeit mit Schalldämpfern (bloss keine Kleinkinder im Kinosaal mit lautem Krach erschrecken). Wie will ich einen Bösewicht oder seine Handlanger ernst nehmen, wenn diese einfach nur zahm & harmlos sind und teilweise sogar mit dem Helden kooperieren? Das die gesamte Handlung (bis auf die Rückblicke und den Anfang) nur in Amerika spielt, förderte auch nicht gerade den Adventure-Bonus. Ich hatte mich da auf wesentlich mehr Katakomben, exotische Schauplätze rund um die Welt und verschlagene Gegner gefreut. Aus dieser Sicht war der Film wirklich enttäuschend. Aber ich merke gerade der Film heisst ja auch National Treasure und nicht International Treasure.
Ansonsten hatte er aber einiges an Humor, schöne Ausstattung, nette Musik und am Ende endlich mal wieder einen Schatz der sich auch so nennen darf. Zudem bekommt man noch ein paar kostenlose Lektionen in amerikanischer Gründungsgeschichte. Und die 3D-Karte/Brille war schon was cooles.
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Kennt auch die Sommerzeit: Der Geheimnisvolle Galveron
Einer der besseren Popcorn-Movies, jau.
Warum darf Sean Bohne eigentlich immer nur den Schurken / zwielichtigen Typen / Verräter geben? Okay, er kann's prima... aber er hat echt mehr drauf.
(Ich merke gerade, wie langweilig mir ist.)
er hat auch als bösewicht schon mehr gezeigt. ich fand ihn bei NT sogar recht schwach aber vileicht durfte er nicht emhr zeigen um mr. cage nicht mit jedem blick an die wand zu spielen
Diese Woche habe ich schon mehrere kurze Beiträge über den Nachschlag zur Schnitzeljagd gelesen. Schön, Turteltaub macht die Regie und auch Cage ist wieder mit von der Partie. Darstellerisch kann er als Schatzjäger ja nicht viel falsch machen. Und mir hat dieses Actionmovie ja doch Spaß gemacht, da beschwere ich mich sicher nicht über eine Fortsetzung. Und wer weiß, ob wir die Crew aus "Sahara" nicht auch noch mal wieder sehen.
Die Schatzsuchthematik ist gar nicht tot, wie es scheint:
20th Century Fox Television hat die Hauptrolle seiner Adventure-Serie „13 Graves“ mit Matthew Lillard besetzt. Außerdem wurde bekannt, daß Regisseur Dominic Sena („Gone in Sixty Seconds“, „Swordfish“) bei der Pilotfolge Regie führen wird.
In „13 Graves“ geht es um den pensionierten Schatzsucher Matthew McQueen (Lillard), der auf der Suche nach seinen vermissten Bruder ist. Die Suche entwickelt sich alsbald zu einer Jagd auf das legendäre Gold der Incas, das der spanische Eroberer Francisco Pizarro versteckt hat. Es wird angenommen, dass es aufgeteilt wurde und in 13 Kammern, verstreut auf dem Gebiet der USA, versteckt ist.
Das Script zur Serie stammt von J.H. Wyman („The Mexican“, „Keen Eddie“). Er wird auch als Ausführender Produzent bei der Serie zusammen mit Regisseur Dominic Sena arbeiten.
„13 Graves“ wird als überaus aufwendiges und anspruchsvolles, aber auch teures Serienprojekt bei FOX eingeschätzt.
Quelle: Hollywood Reporter; Übersetzung serienjunkies
Das freut mich aber, daß da anscheinend zu diesem Abenteuersubgenre nach Relic Hunter und den total verunglückten Adventures Inc. auch wieder eine TV-Serie auf uns zukommt. Ob die Qualität stimmt, bleibt mal abzuwarten.
Kann mir da Lillard nicht so wirklich vorstellen. Für mich ist der immer der wahnsinnig aufgedrehte Typ aus Scream und Hackers...
Act, and you shall have dinner!
Think, and you shall BE dinner!
Relic Hunter verfolge ich zwar nicht bewusst, aber wenn ich beim Zappen in Werbepausen mal drüber stolpere, kann ich mir das in der Regel ohne Schwierigkeiten anschauen, ohne dass ich den Drang verspüre mittelschwere Gegenstände in den Fernseher zu werfen. Das liegt sicherlich zu einem Großteil an Tia Carrere (letztens hat aber beispielsweise auch der Typ aus "Hunter" mitgespielt), ist aber trotzdem ein gutes Zeichen.Original geschrieben von Carl Montgomery
Das freut mich aber, daß da anscheinend zu diesem Abenteuersubgenre nach Relic Hunter und den total verunglückten Adventures Inc. auch wieder eine TV-Serie auf uns zukommt.
Über Adventures Inc. bin ich letztes Wochenende zufällig mal gestolpert (Erstkontakt) und da musste ich schnell weiterschalten, um das TV-Gerät nicht zu gefährden. Das ist definitiv nichts für meines Vaters Sohn.
Tja, also, hm... kann man sich durchaus angucken den Film.
Eine Schatzsuche, die sich auf US-Amerikanisches Gebiet beschränkt (Es heißt schließlich "National Treasure") mutet etwas seltsam an, denn... na ja... die Geschichte der USA ist halt relativ kurz. Man nennt es nicht umsonst "Die neue Welt". Aber wie die Freiheitsstatute wurde auch der Schatz importiert.
Auf der Habenseite verbucht der Film auf alle Fälle Nicolas Cage, den ich immer gerne sehe. Und Diane Kruger, die sowieso hübsch anzuschauen ist. Sie macht ihre Sache hier auch gut und bringt den Wandel einer Frau, die zuerst nur die Unabhängigkeitserklärung schützen will und sich im Laufe des Filmes immer mehr auf Nics Seite schlägt, gut rüber. Da ich den Film im Original gesehen habe, kann ich mich auch nicht über die Synchro beschweren (Im Englischen war das doch aber auch ihre Stimme, oder? Jedenfalls war da alles in Ordnung, fand ich). Für die Witzchen war Justin Bartha zuständig, der den Computernerd gab. Den kannte ich schon aus Gigli. Dann haben wir noch Sean Bean, der den Bösen gab. Sean Bean sehe ich auch immer sehr gerne, aber hier konnte man sich wohl nicht so recht entscheiden, ob man ihn nun sympathisch oder unsympathisch erscheinen lassen wollte. Schade, dadurch blieb er suboptimal. John Voigt spielt den Vater des Schatzsuchers und Harvey Keitel den FBI-Chefermittler. John Voigt blieb etwas blass, aber Harvey Keitel machte seine Sache gut. Er hatte allerdings auch eine etwas dankbarere Rolle.
Interessant ist an dem Film, wie er die US-Amerikanische Geschichte mystifiziert und ihre Zeugnisse (z.B. die Unabhängigkeitserklärung) quasi zu Kultgegenständen erhebt. Ist der Gedanke, der dahinter steht nicht wichtiger? Egal. Die Templer und besonders die Freimaurer kommen in dem Film auch sehr gut weg. Deren Darstellung wechselt ja auch von Film zu Film. Manchmal wollen sie die Welt beherrschen, manchmal nur beschützen. Hier sind sie die Guten.
Das Ende des Filmes enttäuscht ein bisschen, weil die Bösen sich plötzlich ziemlich leicht abwimmeln lassen. Ich hatte die ganze Zeit damit gerechnet, dass sie zurückkommen, aber nein, sie hatten den Köder tatsächlich gefressen und sind in die Falle gelaufen. Passiert ja eigentlich selten im Film.
Alles in allem ist das Vermächtnis der Tempelritter ein netter Abenteuerfilm, der ein bisschen daran krankt, dass er sich auf US-Amerikanische Geschichte beschränkt und auch ein bisschen zu lang ist. Dramaturgisch hätte man da mehr rausholen können. Kann man sich anschauen, die DVD muss ich davon allerdings nicht haben. Und eine Fortsetzung brauche ich auch nicht unbedingt. Aber man kann seine Zeit durchaus sinnloser verbringen, als Nicolas Cage und Diane Kruger bei der Schatzsuche zuzusehen.
Ich liebe Schatzsuche Filme und fand die Idee hier echt klasse. Allerdings fand ich Diane Kruger nicht so toll. Mag sein das sie gut schauspielern kann, doch wenn sie sich dann auch noch selbst syncronisiert...bläch...
...aber wer den Film schon toll fand kann sich schon mal auf die Fortsetzung freuen...
http://disney.go.com/disneypictures/nationaltreasure/
..also ich tus..
MA/D
So teuer kann es nicht geworden sein, weil man nach dem Pilot die Idee scheinbar schon wieder versenkt hat. Also keine Serie in Sicht.Zitat von Carl Montgomery
Aber auf diese Weihnachten freue ich mich. Den zweiten Teil der Schatzjagd des Nicolas Cage würde ich gerne wieder beiwohnen. Sollte Zeit bleiben, gleich im Kino.
Der Trailer sieht sehr okay aus, alle alten Bekannten sind auch mit an Bord plus einiger neuer Mitspieler.
Und Diane Kruger sollte überlegen, ob sie diesmal nicht eine Synchro-Profi machen läßt.
Ja, wenn sie syncronisiert werden würde...wär mir das echt lieber.
Ich hab ja kein Problem mit ihr...nur mit ihrer seltsamen Aussprache. Ich weis nicht, das klingt als würd sie die Zähne zusammen lassen.
...na ja, und der Schatz ist zwar diesmal nicht so groß (muhaha, schwer auch zu übertreffen)...aber es wird wohl wieder ne Menge Blötsinn angestellt, wofür er ins Gefängnis kommen könnte.
...wird also wieder spannend, soviel ist sicher... bin jedenfalls positiv eingestellt.
MA/D
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