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Ergebnis 826 bis 850 von 859

Thema: Anteilnahme [ Abschiedsthread ]

  1. #826
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Guy Marchand, der in 39 Folgen Nestor Burma (nach den Romanen von Léo Malet) verkörperte, ist mit 86 Jahren verstorben. Zuvor spielte er in "Nestor Burma, detective de choc" den Journalisten Marc Covet (laut deutscher Wikipedia ein Polizist) und 1983 in der Verfilmung des Comics von Gerard Lauzier "Kleiner Spinner" den Vater der Titelfigur.
    Marchand war auch als Sänger und Komponist aktiv, vor allem aber als Textdichter. Dieses Lied hat er aber allein verfasst (die erste Minute labern sie hier nur):

    https://www.youtube.com/watch?v=4aBJVxWXRVY
    Das ICOM-Heft zum Gratis Comic Tag 2012 jetzt herunterladen (7,3 MB)!

  2. #827
    Mitglied Avatar von Elena M
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    R.i.p.
    Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.

    Franz von Sales

  3. #828
    Ex-Exphilosoph Avatar von Jovis
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    Ingrid Steeger ist gestorben. Mit 76.

  4. #829
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    Viel zu früh

  5. #830
    Mitglied Avatar von Elena M
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    Ja, zu früh. Aber sie war schon länger krank. Von daher ist es für sie eine Erlösung.
    Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.

    Franz von Sales

  6. #831
    Mitglied Avatar von Örtliche Bücherei
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    Für Ingrid war es sicherlich eine Erlösung. Sie hatte kein glückliches Händchen bei der Wahl ihrer männlichen Begleiter durchs Leben. Zuletzt wog sie weniger als 40 kg gemäss einem Zeitungsartikel. Und das Begleitfoto dazu, zeigte eine ausgemergelte Frau im Rollstuhl.
    Es war sicherlich eine Erlösung für sie.

    Und wir erinnern uns an die gute alte Zeit von früher, als noch die ganze Familie vereint vor dem Bildschirm sass und auf den ersehnten Auftritt der Klimbims wartete.

  7. #832
    Mitglied Avatar von Diskomo
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    Ich mach mir jetzt erstmal 'nen Schlitz ins Kleid.
    Ein Leben ohne Roboter ist möglich, aber sinnlos.

  8. #833
    Mitglied Avatar von Örtliche Bücherei
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    ...und find es wunderbar!

  9. #834
    Papiertiger Avatar von OK Boomer
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    R.i.P.

    Zwei Nachrufe:
    https://www.sueddeutsche.de/medien/i...hruf-1.6322947
    https://www.faz.net/aktuell/feuillet...-19404553.html

    Der von der FAZ ist ergiebiger. Fehler im SZ-Nachruf bei der kleinen Aufzählung von 70er-Jahre ARD-Sendungen: Es gab keine TV-Sendung namens Plattenkiste, die Sendung hieß Plattenküche.

  10. #835
    Ex-Exphilosoph Avatar von Jovis
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    Die SZ will mich nicht lesen lassen. Den FAZ-Artikel finde ich arg auflistend, statt beschreibend. Meine eindringlichste Erinnerung an sie ist, wie sie in der Sendung Talk 2000 mit - ebenfalls schon tot - Christoph Schlingensief auftrat. Den ich ja eigentlich ganz toll fand, aber er hat die Steeger in Folge 2 mit der Frage zum Weinen gebracht, ob sie es nie verruflich gefunden habe, sich von Dieter Wedel f****n zu lassen, um an Rollen zu kommen. Sie ist dann vom Sitz und aus dem Studio geflüchtet und der Schlingensief ist noch hinter ihr her gerannt und hat noch ähnliche Fragen oben drauf gesetzt. Das war richtig knallhart. Ich glaube, das war meine härteste TV-Erfahrung, härter noch als gewisse Kinski-Auftritte. Ich glaube, damit begann mein Abschied vom Fernsehen. Ich habe irgendwann ganz auf Scheibe umgestellt. Das war übrigens nicht um 2000 herum, sondern vorher. Die Sendung hieß nur so, weil sie die Zukunft des Fernsehen darstellen wollte.

    Oh, hier kann man es nachgucken: https://www.youtube.com/watch?v=THpnP-c4URI

    Mach ich später. Heute fahr ich zu Muttern. Hat Geburtstag.

    EDIT: Habe doch mal kurz angeleuert: war ja doch nochmal etwas ausführlicher, was der Chrissie da angesprochen hat. Ist trotzdem hart.
    Geändert von Jovis (24.12.2023 um 07:07 Uhr)

  11. #836
    Mitglied Avatar von franque
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    Beste Talkshow ever. Leider kurzlebig. Die späteren Schlingensief-Talks waren leider nicht mehr so brillant. Wenn eine Person im heutigen Hort des Stumpfsinns namens Deutsches Fernsehen (und nicht nur da) schmerzlich fehlt, dann Schlingensief. Cutting through the bullshit.

  12. #837
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Ein Jammer, dass der Chrissie und der Klausi in Talk 2000 nicht aufeinanderprallen konnten. Letzterer hatte sich ja leider schon vergeudet.
    Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
    Mit Bastei-Gruß,
    Euer Frank

    Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!


    Und alles mit Maschinenschrift und in Bunt!




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  13. #838
    Mitglied Avatar von Elena M
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    Zitat Zitat von Jovis Beitrag anzeigen
    Die SZ will mich nicht lesen lassen.
    Mich auch nicht.
    Den FAZ-Artikel finde ich arg auflistend, statt beschreibend. Meine eindringlichste Erinnerung an sie ist, wie sie in der Sendung Talk 2000 mit - ebenfalls schon tot - Christoph Schlingensief auftrat. Den ich ja eigentlich ganz toll fand, aber er hat die Steeger in Folge 2 mit der Frage zum Weinen gebracht, ob sie es nie verruflich gefunden habe, sich von Dieter Wedel f****n zu lassen, um an Rollen zu kommen. Sie ist dann vom Sitz und aus dem Studio geflüchtet und der Schlingensief ist noch hinter ihr her gerannt und hat noch ähnliche Fragen oben drauf gesetzt. Das war richtig knallhart. Ich glaube, das war meine härteste TV-Erfahrung, härter noch als gewisse Kinski-Auftritte. Ich glaube, damit begann mein Abschied vom Fernsehen. Ich habe irgendwann ganz auf Scheibe umgestellt. Das war übrigens nicht um 2000 herum, sondern vorher. Die Sendung hieß nur so, weil sie die Zukunft des Fernsehen darstellen wollte.
    Der Schlingensief ist ja nen richtiges A....lo.. Dafür hätte der mehr als nur eine Backpfeife verdient gehabt.

    Oh, hier kann man es nachgucken: https://www.youtube.com/watch?v=THpnP-c4URI

    Mach ich später. Heute fahr ich zu Muttern. Hat Geburtstag.

    EDIT: Habe doch mal kurz angeleuert: war ja doch nochmal etwas ausführlicher, was der Chrissie da angesprochen hat. Ist trotzdem hart.
    Dass es doch noch mehr war, macht diese miese Frage auch nicht besser.
    Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.

    Franz von Sales

  14. #839
    Ex-Exphilosoph Avatar von Jovis
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    Ich fand das auch ziemlich heftig. Ich hab das damals mit der Mutter meines Sohnes zusammen geguckt und wir haben dann recht lange ratlos da gesessen, weil der Mann eigentlich einer war, den wir gut finden wollten, aber wir konnten uns das nicht schön denken. Selbst wenn man bereit ist die Meinung über Wedel zu teilen, ist der Umgang mit Steeger einfach nicht zu entschuldigen. Aber im Grunde war das ja tatsächlich der Anfang modernen Fernsehens. Der Raab hat danach jahrelang Leute bloßgestellt und dafür zunehmend Beifall bekommen (das ist jetzt etwas einfach ausgedrückt, Raab ist insgesamt schon ein etwas komplexeres Phänomen. Trotzdem ist er Teil des Problems.). Und selbst das war nur die Spitze des Eisbergs. Bauer sucht Frau, DSDS, Dschungelcamp etc., das ist alles ziemlich unwürdiges Zeug, dazu da, das auf andere Leute abfällig herabzugucken zur Normalität erklärt wird. Und zurück zu Ingrid Steeger: deren ganzes Leben hat offensichtlich im Schatten dieser unwürdigen Medienspektakel gestanden. Und ich bin mir sicher, dass derzeit ganz viele Leute damit beschäftigt sind aufzulisten, inwiefern sie selbst daran mitgewirkt hat und selbst Schuld dran ist.

  15. #840
    Mitglied Avatar von Elena M
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    Die ganzen miesen Formate gucke ich mir überhaupt nicht an.

    Und dem Opfer die Schuld geben, dass es zum Opfer gemacht wird, ist ja wohl die größte Schweinerei überhaupt.
    Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.

    Franz von Sales

  16. #841
    Mitglied Avatar von crowenhaft
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    REGISSEUR von In der Hitze der Nacht ist gestorben

    * 21. Juli 1926 in Toronto - † 20. Januar 2024 in Malibu

    Filmemacher Norman Jewison gestorben


    Stand: 23.01.2024 00:30 Uhr

    Der preisgekrönte Filmregisseur Norman Jewison ist im Alter von 97 Jahren gestorben. Das teilte sein Sprecher mit. Der Kanadier wurde Ende der 60er-Jahre durch das mit einem Oscar ausgezeichnete Drama "In der Hitze der Nacht" bekannt.



    Norman Jewison, Regisseur von preisgekrönten Filmen wie "In der Hitze der Nacht" (1967), "Anatevka" (1971), "Mondsüchtig" (1987) und "Hurricane" (1999), ist tot. Jewison sei am Samstag "friedlich" in seinem Haus gestorben, teilte sein Sprecher mit. Der gebürtige Kanadier wurde 97 Jahre alt.



    In seiner langen Laufbahn war Jewison als Regisseur und Produzent siebenmal für einen Oscar nominiert gewesen. 1999 wurde er bei der Oscar-Verleihung mit dem Irving G. Thalberg Award für seine Lebensleistung ausgezeichnet.



    Jewison begann seine Hollywood-Karriere 1962 mit einigen Komödien unter anderem mit Doris Day und Tony Curtis. Für das Rassismusdrama "In der Hitze der Nacht" holte Jewison Sidney Poitier und Rod Steiger vor die Kamera. Der Film wurde 1968 mit fünf Oscars ausgezeichnet, unter anderem als bester Film.


    Berlinale-Preis für "Mondsüchtig"


    Nach Musicals wie "Anatevka" und "Jesus Christ Superstar" hatte er 1987 mit der Liebeskomödie "Mondsüchtig" Erfolg, die Cher den Oscar als beste Hauptdarstellerin einbrachte. Jewison erhielt für die romantische Geschichte aus dem italienischen Einwanderermilieu den Regiepreis der Berlinale.



    Mit Hauptdarsteller Denzel Washington stellte Jewison im Jahr 2000 bei der Berlinale das Drama "The Hurricane" über das Leben des Profiboxers Rubin "Hurricane" Carter vor. Mit "The Statement" brachte er 2003 seinen letzten Film ins Kino. Darin spielte Michael Caine einen französischen Nazi-Kollaborateur und Kriegsverbrecher, der nach Jahrzehnten von der Vergangenheit eingeholt wird.



    REGIE

    • 1962: Ein Rucksack voller Ärger (40 Pounds of Trouble)
    • 1963: Was diese Frau so alles treibt (The Thrill of It All)
    • 1964: Schick mir keine Blumen (Send Me No Flowers)
    • 1965: Bei Madame Coco (The Art of Love)
    • 1965: Cincinnati Kid (The Cincinnati Kid)
    • 1966: Die Russen kommen! Die Russen kommen! (The Russians Are Coming the Russians Are Coming)
    • 1967: In der Hitze der Nacht (In the Heat of the Night)
    • 1968: Thomas Crown ist nicht zu fassen (The Thomas Crown Affair)
    • 1969: Gaily, Gaily
    • 1971: Anatevka (Fiddler on the Roof)
    • 1973: Jesus Christ Superstar
    • 1975: Rollerball
    • 1978: F.I.S.T. – Ein Mann geht seinen Weg (F.I.S.T.)
    • 1979: … und Gerechtigkeit für alle (…And Justice for All)
    • 1982: Zwei dicke Freunde (Best Friends)
    • 1984: Sergeant Waters – Eine Soldatengeschichte (A Soldier’s Story)
    • 1985: Agnes – Engel im Feuer (Agnes of God)
    • 1987: Mondsüchtig (Moonstruck)
    • 1989: Zurück aus der Hölle (In Country)
    • 1991: Das Geld anderer Leute (Other Peoples Money)
    • 1994: Nur für Dich (Only You)
    • 1996: Bogus
    • 1999: Hurricane (The Hurricane)
    • 2001: Abendessen mit Freunden (Dinner with Friends, Fernsehfilm)
    • 2003: The Statement

    Quelle: Tagesschau


  17. #842
    Ex-Exphilosoph Avatar von Jovis
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    Da geht mal echt einer der ganz großen. Diese Bandbreite an völlig unterschiedlichen Filmen sagt viel über diesen Mann aus, der mich mit Rollerball, Jesus Christ Superstar und Only You zuverlässig in Gänsehaut versetzt, aber auch mit dem Rest seines Portfolios für immer seine Signatur in Hollywood hinterlässt.

    Anatevka, Thomas Crown, In der Hitze der Nacht und Mondsüchtig... die muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Mit DER Vielschichtigkeit können die meisten Blockbusterregisseure nicht mithalten.
    Art is a naked dream for consciousness.

    [QUOTE=Largo Beutlin;5890050]Im Gegensatz zu dir fördere ich das Comicwesen durch den Ankauf vieler Neuerscheinungen.[/QUOTE]

  18. #843
    Mitglied Avatar von Diskomo
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    Sind tatsächlich ein paar Filme dabei, die ich mag.
    Ein Leben ohne Roboter ist möglich, aber sinnlos.

  19. #844
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Für n Dreierfilmabend nehm Ich:

    Cincinnati Kid
    Schick mir keine Blumen
    In der Hitze der Nacht
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    Euer Frank

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  20. #845
    Mitglied Avatar von Elena M
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    Ein schönes hohes Alter und friedlich verstorben. So wünscht sich das jede/r. R.I.P.
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    Franz von Sales

  21. #846
    Mitglied Avatar von franque
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    Halte für gewaltig überschätzt, aber IN THE HEAT OF THE NIGHT, vermutlich sein bester, hat sich tatsächlich besser gehalten als so manche der New Hollywood-Vorboten der zweiten Hälfte der 60er (wie etwa der im selben Jahr ebenfalls als Bester Film nominierte THE GRADUATE/DIE REIFEPRÜFUNG, den ich heutzutage schwer erträglich finde). Steiger und Poitier sind ein tolles Duo wider Willen und eigentlich ist alles exzellent daran. THE RUSSIANS ARE COMING, THE RUSSIANS ARE COMING, den Seeßlen gerade noch auf der ZEIT-Seite lobte, halte ich für einen der schlechtesten und uninteressantesten Best Picture-Nominees, die ich je gesehen habe (und das sind viele); bis auf Alan Arkin ist der - mutmaßlich eine Satire - so witzig wie ein Kropf.

    Zu den besseren zähle ich noch AND JUSTICE FOR ALL (mit Pacino) und den tatsächlich milde kontroversen/gewagten A SOLDIER'S STORY (SGT. WATERS), den Seeßlen übrigens völlig unter den Tisch fallen lässt, warum auch immer.

  22. #847
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Lancey, das ist Eric Stoner, der 'Cincinnati Kid'. Durch diesen Film wurde Ich McQueen-Aficionado und ein Meisterstudpokerer. Gehört zu meinen absoluten Lieblingsfilmen. Schick mir keine Blumen mMn die beste Vorstellung des Komikerduos Day/ Hudson.
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    Euer Frank

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  23. #848
    Mitglied Avatar von Diskomo
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    Cincinnati Kid hat mich seinerzeit sehr überrascht, als er zum Finale den Umstehenden in die Köpfe guckte. Hatte ich nicht mit gerechnet.
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  24. #849
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Yeah, diese Gruppentelepathie, ausgehend von Leuten, die gewöhnlich als Erste den Pokertisch verlassen müssen, hat dem Kid das Genick gebrochen. Verdammt. Aber was will man ihm vorwerfen. Mit so einem Blatt. Nur ein alter Gauner wie Robinson ist in der Lage, das noch zu toppen.
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  25. #850
    Mitglied Avatar von crowenhaft
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    Carl Weathers ist tot: Todesursache unklar! "Rocky"-Star mit 76 Jahren gestorben



    Carl Weathers wurde mit der Rolle als Boxer Apollo Creed in "Rocky" weltberühmt. Nun ist der US-Schauspieler mit 76 Jahren gestorben. Kollegen wie Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger zollen ihm Tribut.



    * 14. Januar 1948 in New Orleans - † 1. Februar 2024 in Los Angeles


    Trauer um "Rocky"-Legende Carl Weathers: In der Rolle des Boxers Apollo Creed wurde der US-Schauspieler berühmt. Nun ist er mit 76 Jahren gestorben. Hollywood-Stars wie Sylvester Stallone (77) und Arnold Schwarzenegger (76) zollten ihrem Kollegen Tribut.


    Carl Weathers ist tot: "Rocky"-Legende mit 76 Jahren gestorben



    Als der Boxer Apollo Creed war Weathers an der Seite von Stallone in vier "Rocky"-Filmen (1976 bis 1985) zu sehen. Mit Schwarzenegger drehte er 1987 den Action-Streifen "Predator". Vor seiner Schauspiel-Karriere war Weathers ein Profi-Football-Sportler. Weathers spielte auch in zahlreichen Fernsehproduktionen mit, darunter in der Krimi-Serie "Das Gesetz der Straße" und in der Rolle eines Staatsanwaltes in "Chicago Justice". Zuletzt verkörperte er in der "Star Wars"-Serie "The Mandalorian" die Figur Greef Karga.


    Quelle: news.de


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