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  1. #1
    Moderator Cross Cult Forum Avatar von Amigo
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    REDHAND - Rezensionen

    Bernd Glasstetter auf Splashcomics.de über REDHAND 1:

    http://www.splashcomics.de/php/rezen...des_vergessens

    [...] "Es sind Zeichnungen, die auch einem Altmeister wie Juan Giminez gut zu Gesicht gestanden hätten und die sehr überzeugend eine Welt erschaffen, die von einer Katastrophe biblischen Ausmaßes betroffen ist. Klaren Linien bei den Charakteren stehen etwas schmutzigere Striche bei der Umgebung gegenüber und erzeugen einen wohltuenden Kontrast. Und Alberti beherrscht die Action genauso wie die gefühlvollen Momente.

    Die Geschichte selbst ist gut erdacht und man darf gespannt sein, wie dieses überaus interessante Szenario weiter geht. Freilich erinnert die Vorgehensweise irgendwo an Genre-Klassiker wie Storm. Aber Busiek hat genügend Ideen eingebracht, um Redhand von diesen Klassikern abzuheben und etwas Neues zu präsentieren." [...]



    Die Negativbewertung "zu blutig" sehe ich dabei als "indirekter Pluspunkt" an. Eines verwundert mich bei dieser Rezension aber noch:

    [...] "Man wird vielleicht zunächst irritiert gewesen sein, wenn man gesehen hat, dass Busiek „nur“ der Autor des Comics ist. Ein europäischer Comic vom Meister selbst geschrieben und gezeichnet, das wäre mit Sicherheit eine Sensation gewesen." [...]

    Ähem, wobei Busiek ja nicht gerade als Zeichner bekannt ist ... ich kann mich jedenfalls nicht an einen einzigen von ihm gezeichneten Comic erinnern?! Oder habe ich da was verpasst?

  2. #2
    Moderator Cross Cult Forum Avatar von Amigo
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    Thomas Dräger auf parnass.scram.de (13. Mai 2008):

    http://parnass.scram.de/comicdetail.php?nr=2412

    [...] "Die blutige Welt von Redhand wird fantastisch vom Italiener Mario Alberti in Szene gesetzt. Die Gesichter sind elegant wie bei Barry Windsor-Smith und das Monster erinnert an Corbens Ekel-Würmer. Insgesamt sieht Redhand innen deutlich interessanter aus, als es das Cover vermuten lässt. Obwohl Busiek eine leicht zu komprimierende Story erzählt, lässt sich Alberti episch in der Schilderung der Action aus. Das erinnert ans bunte Action-Kino und ist mitreißend. Auf der ruhigen Seite verleiht er auch der hammerharten Climax des ersten Bandes tragische Tiefe in nur einem Blick, den Redhand und seine Freundin austauschen – Klasse!

    Das reich bebilderte Interview mit dem Autor rundet diesen schönen Band ab und zeigt, wie sich die neuen Comicalben wohltuend von der Massenware vergangener Zeiten großer Auflagen abheben und so auch auf unserem kleinen Markt bestehen können. Diese Qualität in Story, Zeichnung und Zusatzmaterial ist ein Werbung für das Medium Comic und wird sicherlich das Ansehen der neunten Kunst aus den Museen wieder in die Buchhandlungen tragen.

    Super!"

  3. #3
    Moderator Cross Cult
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    Markus Gruber auf Comicradioshow:

    "(...) die richtige Mischung für den aufgeklärten Comic-Fan von heute: Knallig, spannend, anspruchsvoll, sexy und der Schuss Telenovela (="Wie geht's wohl im nächsten Folge weiter?"), den wir Serienjunkies alle brauchen!"

    http://www.comicradioshow.com/Article2682.html

  4. #4
    Moderator Cross Cult
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    Thomas Nickel auf g-wie-gorilla.de:

    "(...)so mancher Leser wird erst einmal ordentlich Schlucken, wenn der erste Band gegen Ende auf seinen Höhepunkt zustrebt. Und wenn der Band dann vorbei ist, dann haben wir bereits viele Seiten der Figur Redhand kennen gelernt, ein wirkliches Bild können wir uns von dem rothaarigen Hünen trotzdem noch nicht machen. Und neben dem Post-Science-Fiction-Setting das zahlreiche Fragen aufwirft und dem tollen Artwork ist es eben gerade Redhands Ambivalenz, die den Comic so interessant macht. (...) Und nach dem dramatischen Ende von Band 1 wird das Warten bis dahin nicht leicht sein. Da ist es zum einen gut, dass der erste Redhand-Band durch seine visuelle definitiv zum Mehrfach-Lesen einlädt und zum anderen noch durch viele Skizzen und Interviews mit Kurt Busiek und Mario Alberti ergänzt wurde - und für diese Extras mögen wir Crosscult einfach. Kurzum, wer schon mit Conan und Konsorten seinen Spaß hatte, der sollte die 12.80 für den US-Europäischen Kollegen durchaus mal investieren."

    http://www.g-wie-gorilla.de/content/view/813/11/

  5. #5
    Moderator Cross Cult
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    Martin Höche bespricht unseren Redhand-Erstling auf suite101.de:

    "(...)
    Normen leben oder brechen?

    Ein Konflikt von Tradition und Moderne, der so typisch für jede Gesellschaft im Umbruch ist. Das ist das Hauptthema dieses Comics. Red Hand lernt schnell und kann gewisse Dinge einfach aus sich heraus gestalten (Geburtshilfe, Kriegstaktik usw.). Das gefällt den Vertretern der Religion naturgemäß weniger. Also muss sich die Gesellschaft entscheiden – Will sie im Einklang mit ihren Werten und Normen leben und nicht den Zorn der Götter herausfordern oder nimmt sie die Hilfe von Red Hand an, öffnet sich und bricht dadurch all ihre Traditionen?
    Hochwertiger Comic – vielleicht zu blutig?

    Diese, auch jenseits des Comics, hochbrisante Thematik verarbeiten Kurt Busiek und Mario Alberti in ihrer Serie „Red Hand“ zu einem wahrlich hochwertigen Comic, deren erster Band „Der Preis des Vergessens“ Lust auf mehr macht.(...)"

    http://comics.suite101.de/article.cf...ed_hand_band_1
    Geändert von CrossFil (29.05.2008 um 09:51 Uhr)

  6. #6
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    Michael Nolden zum ersten Redhand-Band auf Comicblog.de:

    "(...) Ähnlich wie bei Morgana ist Redhand eine sehr ernste Erzählung. Hier ist keinerlei Platz für Witz, Humor, weder in der Erzählung noch durch eine grafische Anspielung. Busiek und Alberti gehen in der Beschreibung dieser zukünftigen Welt wie auch des Charakters von Redhand auf. Nicht nur sein Äußeres macht ihn innerhalb der Dorfgemeinschaft zu einem Außenseiter, auch seine mangelnde Eigenschaft auf die Götter zu reagieren.
    Irgendetwas hat die Katastrophe in der Vergangenheit überlebt und kann die Menschen dieser Zeit beeinflussen. Der Aufwiegelungsprozess, den Busiek hier beschreibt ist klassisch, nachvollziehbar. Er findet sich in Western ebenso wie in Fantasy-Geschichten, aber er funktioniert immer wieder. Dem Leser sollte es schwer fallen mit Redhand Sympathien zu empfinden. Er kapselt sich sehr ab, nimmt seine Andersartigkeit an und unternimmt nicht viel, um sich zu integrieren. Dadurch entsteht die Möglichkeit, diese Hauptfigur aus der Warte der Dorfbewohner zu sehen. – Und der Schock zum Schluss sitzt so noch tiefer.(...)"


    http://www.comicblog.de/2008/05/24/r...es-vergessens/

  7. #7
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    Christopher Bünte bespricht "Redhand 1" auf Wortgestöber.de:

    "(...)Alles in allem gut komponiert, aber kein atemberaubender Höhenflug, wie man nach so manchen Ausgaben von Busieks "Astro City" vielleicht hätte erwarten können. Wer die "Conan"-Storys von Busiek mochte, wird in "Redhand" eine merkwürdige Form zerbrechlichen Höhlenmenschentums wiederfinden.
    Anders hingegen das Artwork: Mario Alberti hat mit "Redhand" phantastische Arbeit geleistet und liefert detailverliebte, nicht überfrachtete und interessant komponierte Bilder, die dem Auge schmeicheln. Landschaften und Innenräume, Anatomie, Licht und Schatten - all das sitzt und macht auch beim x-ten Ansehen immer noch Riesenspaß.(...)"

    http://www.buchwurm.info/book/anzeigen.php?id_book=5004

  8. #8
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    Presse-Spiegel der letzten Wochen:

    - Michael Furtenbach in der aktuellen Ausgabe der österreichischen Computerspiel-Zeitschift "Consol.at": "(...)Die sehr europäische Kombination aus recht brachialen Fantasy-Elementen und düsterer Science-Fiction macht Lust auf mehr."


    - Germaine Paulus in der neuen DEALINE (3/08): "(...)REDHAND ist ein anregendes Cross-over-the-Ocean-Häppchen, ganz im Stil der Fantasy-Heroen CONAN und Co. Die richtige Dosis an Pathos, Gewalt und den ersten Geruch nach großem Heldenepos - all das packt die überraschend effektive Liaison der neuen mit der alten Comic-Welt in den ersten Band von REDHAND hinein. Gemeinsam schufen Kurt Bussiek und Mario Alberti Fantasy, die einer ehrwürdigen Tradition auf kraftvolle Weise huldigt. Überzeugt!"


    - MULTIMANIA 3/08: "(...)"Redhand - Der Preis des Vergessens" ist ein gelungener und auch recht blutiger Mix aus Science-Fiction und archaischem Kampfgetümmel, verpackt in eine interessante Geschichte, die Hunger auf die Fortsetzung macht."

  9. #9
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    Björn Backes hat sich für die Internetplattform fantasyguide.de "Redhand 1 - Der Preis des Vergessens" vorgenommen. Sein Fazit:

    "Mit „Redhand“ hat Conan-Liebhaber Kurt Busiek eine recht außergewöhnliche Comic-Figur erschaffen, die sich innerhalb einer ebenso außergewöhnlichen Story austoben darf. Dass dabei der Vergleich zu Howards Kultfigur heraufbeschworen wird, läst sich aufgrund zahlreicher Parallelen nicht vermeiden, wobei Busiek auf einem ähnlichen Niveau agiert wie in seinen „Conan“-Comics. Dies spricht natürlich auch ganz klar für den Unterhaltungswert der Handlung. Weniger erquickend sind lediglich die vielen Metzelszenen, die Autor und Zeichner hier partiell sogar in den Mittelpunkt gerückt haben. Das wäre nämlich insgesamt sicher nicht nötig gewesen, um „Redhand“ in gewisser Weise aufzuwerten."


    http://www.fantasyguide.de/6654.0.html

  10. #10
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    Gordon Gurray begeistert sich für REDHAND auf dnd-gate.fr:

    "(...)
    Mein erster Cross-Cult Comic konnte mich direkt überzeugen, was allerdings auch nicht ganz so verwunderlich ist, denn ich habe mir bewusst das Werk von Kurt Busiek ausgesucht, dessen Conan-Reihe ich schon lange ganz besonders schätze. Doch ein renommierter Name ist noch lange kein Garant für einen guten Comic, aber Busiek schafft es auf den 54 Seiten ohne Probleme, mich zu überzeugen. Seine Redhand-Welt hat es in sich und die Geschichte um den seltsamen rothaarigen Krieger ist spannend und gleichsam brutal, wie die Welt, in der sie spielt. Dabei bleiben im ersten Band eine Menge Fragen offen, die sich später sicher klären werden. Allein schon, was es mit der futuristischen Welt auf sich hat, die am Anfang des Comics gezeigt wird, bleibt ein spannendes Mysterium. Auch warum Redhand wirklich auf diese Welt gekommen ist, bleibt vorerst noch im Unklaren.
    Den anderen großen Teil, nämlich das Artwork, steuert der italienische Zeichner Mario Alberti bei, der der brutalen Redhand Welt die Optik verleiht und das macht er sehr gut. Die Welt weiß zu überzeugen und wirkt rau, fast schon lebensfeindlich. Dabei sind Albertis Illustrationen sehr detailreich, teilweise schon zu detailliert, aber auf alle Fälle sehr faszinierend und einprägsam.
    Abgerundet wird dieser erste Band der Redhand-Serie, die vorerst auf drei Bände ausgelegt ist, mit zwei Interviews mit je einem der beiden Künstler. Ein wirklich starkes Graphic Novel, welches ich nur empfehlen kann. Ach ja, aber erst ab 16 Jahren.(...)"



    http://www.dnd-gate.de/gate3/page/index.php?id=2170

  11. #11
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    Kritisch geht Daniel Gilic auf der österreichischen Plattform für Kunst und Jugendkultur fm5.at mit REDHAND ins Gericht:

    "(...)Trotz aller positiven Aspekte ist die Nachhaltigkeit von Redhand eher gering. Die Figur bleibt nebulös, die wahren Gründe für die Taten unklar, der Verlauf unüberraschend und spannungsarm.
    Schade ist auch, dass nach den ersten Seiten zu Beginn die technologisch weit entwickelte Umgebung verlassen wird und Redhand ins allzu Bekannte abdriftet.
    Eventuell greift der barbarische Reiz ja erst mit den restlichen zwei Bänden, die noch angekündigt sind.(...)"

    http://www.fm5.at/Redhand%20-%20Der%...%20Vergessens/

  12. #12
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    Michael Nolden bloggt zum Thema REDHAND 2: Die Waffe der Götter:

    "(...)Busiek erzählt sehr stimmig darüber, wie ein Mann mit seiner Zurückhaltung genau das bewirkt, was er vermeiden wollte. Je mehr er sich zu entziehen versucht, desto höher ist der Eindruck von Schwäche, die andere ausnutzen wollen. Redhand verhält sich wie ein Kriegsveteran, der den Frieden sucht und bei jeder Gelegenheit den Kampf auf dem Silbertablett serviert bekommt.(...)"

    http://www.comicblog.de/2008/10/22/r...e-der-goetter/

  13. #13
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    "Die Waffe der Götter" unter strengem Blick. Jens Pacholsky auf goon.de.

    "(...)Der Zeichner Mario Alberti verhilft dem Comic derweil zu warmer, utopischer Schönheit – zumindest wenn er in detaillierten Panoramen alle Strahlkraft seiner Zeichenstils unterbringt. Nur bei den Menschen (daran scheiterte ja auch der Kommunismus immer wieder) beginnt er zu schwimmen. Die Perspektiven stimmen nicht, die Mimik und Gestik wirken unstrukturiert und statisch. Als Landschafts- und Settingcomic könnte »Redhand« damit sehr gut funktionieren. Ein visuelles Eintauchen in einen unnatürliche und deshalb extrem verlockende Welt kann Alberti ohne weiteres Erreichen. Man darf nur nicht näher treten.(...)"

    http://goon-magazin.de/index.php/200...r-goetter/#nav

  14. #14
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    Auch Björn Backes zeigt sich auf fantasyguide.de von dem Sequel leicht enttäuscht:

    "(...)Dem entgegen ist die zeichnerische Seite des Comics einmal mehr astrein. Alberti beweist wie auch schon im Debüt ein sehr gutes Gespür für Stimmungen und eine damit verbundene, dezente Farbgebung. Dennoch nimmt er sich die Freiheiten heraus, seine Bilder mit vielen Details zu spicken, denen es manchmal sogar gelingt, den Fokus von der eigentlichen Story zu lenken. Wobei: Hier muss man sich natürlich gut überlegen, ob das nun für die Qualität der Illustrationen oder doch gegen die relativ uninspirierte Fortsetzung des Dreiteilers spricht!(...)"

    http://www.fantasyguide.de/7729.0.html

  15. #15
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    In der Endjahresausgabe der Deadline bespricht Germaine Paulus "Die Waffe der Götter". Kurzer Auszug:

    "(...)Nach langen Wanderungen erreicht der geheimnisumwitterte REDHAND Silacaea, den größten Hafen der nördlichen Inseln, der Zeichner Alberti die Möglichkeit gab, sich in Details zu suhlen. Da springt man als Leser einfach gern mit in dieses Meer aus Feinheiten hinein, die die Ober- und Unterstadt Silacaeas mit so viel Leben füllen, dass man tatsächlich irgendwann glaubt, die klitzekleinen Figürchen da unten am Strand und gleichzeitig Rand der Doppelseite hätten sich bewegt, als man nicht hingesehen hat.(...)Fantasy vom Feinsten.(...)"
    Geändert von CrossFil (25.11.2008 um 00:52 Uhr)

  16. #16
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    Markus Grube bespricht REDHAND 2 auf comicradioshow.de:

    "(...) Busiek zeichnet in dieser riesigen Stadt eine utopische Geschellschaft, in der der (Aber)glaube herrscht und das massenhaft vorhandene Prekariat ruhig stellt. Immer am Rande des Verhungerns und in der Bedrohung durch Wilde Tiere fürchten sie doch noch mehr die Strafe der Götter. (...)"

    http://www.comicradioshow.com/Article2837.html

  17. #17
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    Für project-equinox hat Andreas Frank eine sehr positive Rezi geschrieben:

    "(...)Fantasy mit einem Hauch Postapokalypse - mit “Redhand” hat Marvel-Star Kurt Busiek zwar nicht den ersten Comic seiner Art geschaffen, trotzdem eine absolut originelle Geschichte entworfen. Die Welt von “Redhand” ist mit soviel Liebe zum Detail gezeichnet, dass sie für den Leser förmlich lebendig wird. Die Story konzentriert sich nicht nur auf den Protagonisten - sondern ganz besonders auch auf dessen Umwelt. Wir lernen viel über das Gesellschaftssystem in dieser fremden Welt, ihre Religion und welche zentrale Rolle die Götter im Leben ihrer Bewohner spielen.(...)
    Bei der deutschen Edition von “Redhand” jedenfalls hat der Verlag alles richtig gemacht: klassisches Albenformat, super Qualität. Fantasy Fans haben also keine Entschuldigung, sich diesen klasse Comic entgehen zu lassen: denn packende Action, ein sympathischer Held und mit der heißen Diebin Mara ein Schuss Sex garantieren ein Lesevergnügen allererster Güte!"

    http://chilidog.project-equinox.de/?page_id=4489

  18. #18
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    Redhand 2 auf dnd-gate.de. Autor ist Gordon Gurray:

    "(...)Mario Alberti hat ein gutes Auge für Details und scheut auch nicht dieses einzusetzen, was die Artworks in ihrer Gesamtheit sehr stimmungsvoll und glaubwürdig erscheinen lässt. Dadurch das der Band deutlich an Brutalität verloren hat, kommen auch die Artworks mehr zur Geltung. Außerdem werden sie durch die gute Kolorierung sehr gekonnt unterstützt.(...)"

    http://www.dnd-gate.de/gate3/page/index.php?id=2494

  19. #19
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    Bernd Wachsmann zu "Redhand 1: Der Preis des Vergessens" und "Redhand 2: Die Waffe der Götter" auf media-mania.de:

    "(...)Redhand ist eine tragische Figur; er möchte eigentlich nur in Frieden leben, aber als Atheist in einer von (Aber-)Glauben geprägten Welt lassen die Probleme nicht lange auf sich warten. Sein Vorgehen ist übrigens ambivalent zu sehen, die Begriffe Held und Guter treffen eigentlich nur bedingt zu.(...)"


    "(...)Wer „Preis des Vergessens“ mochte, sollte sich „Die Waffe der Götter“ auf keinen Fall entgehen lassen. Der zweite Band der Reihe hält die Versprechen des Prologs ein und steigert die Qualität der Reihe ein ganzes Stück. Vermutlich wird eh jeder Fan der Saga jedes Abenteuer von Redhand und seinen ganzen Werdegang miterleben wollen.(...)"

    http://www.media-mania.de/index.php?...=rezi&id=11479
    http://www.media-mania.de/index.php?...=rezi&id=11488
    Geändert von CrossFil (14.01.2009 um 10:42 Uhr)

  20. #20
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    "Redhand 1"-Besprechung auf ringbote.de:

    "(...)„Redhand“ ist in mehrfacher Hinsicht ein ungewöhnlicher Comic. Die interessante Mischung aus Fantasy und Science Fiction, der verschleierte Hintergrund und die gelungene optische Umsetzung können voll überzeugen und machen Appetit auf mehr. Ein guter Start für eine hoffentlich gute Serie! Man darf gespannt sein, wie es weitergeht..."

    http://www.ringbote.de/737+M58728987324.html

  21. #21
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    Und "Redhand 2: Die Waffe der Götter" auf ringbote.de:

    "(...)Die Handlung ist geradlinig, weiß aber trotzdem zu überzeugen. An Spannung mangelt es nie. Diese ist schon durch die Mysterien gewahrt, die um Redhand und die Welt schweben. Durch Mara ist außerdem eine interessante Person an Redhands Seite getreten. Da sie mit ihm zum Schluss in den Sonnenuntergang reitet, wird man sich vermutlich im letzten Teil wieder antreffen.(...)"

    http://www.ringbote.de/737+M57d7c2e0d92.html

  22. #22
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    Dirk Schweiger zu "redhand" auf zauberspiegel.de:

    "(...)Die Zeichnungen Albertis sind erneut sehr detailreich und liebevoll gestaltet. Im Gegensatz zum ersten Band sind die Bilder häufig eher Weitwinkelansichten der beeindruckenden Architektur Silacaeas mit ihren unterschiedlichen Tempelanlagen. Die Story hingegen kommt im Verhältnis zu ihrem Vorgänger mit weit weniger blutigen Kämpfen aus, ist aber nichtsdestotrotz interessant zu lesen. Ein wenig schade ist in diesem Zusammenhang, dass der Leser (abgesehen von einigen Einblicken in die Religion und den Glauben der Menschen dieser Welt) nicht wirklich viel erfährt, was die Geheimnisse, die Redhand umgeben, erhellen könnte.(...)"

    http://www.zauberspiegel-online.de/i...372&Itemid=184

  23. #23
    Moderator Cross Cult
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    Matthias Roß für das Titel Magazin über "Redhand 1: Der Preis des Vergessens":

    "(...)Bei einer Fantasy-Geschichte liegt der Vergleich zu Busieks Conan nahe, doch Redhand, Band 1: Der Preis des Vergessens ist ein gänzlich eigenständiger Comic. Das Besondere dabei ist weniger die Geschichte selbst, sondern die Figur Redhand: einen derart nihilistischen Helden wird man selbst im Medium Comic lange suchen müssen. Für Redhand sind Freundschaft und Liebe vielleicht nicht bedeutungslos, aber das hält ihn nicht davon ab, alle Menschen, die ihm etwas bedeuten, ins offene Messer laufen zu lassen, wenn sein Überleben davon abhängt. Busiek merkt man die Freude direkt an, einmal keinen Helden ohne Fehl und Tadel in Spandexkostüm erschaffen zu müssen. Befreit von den Fesseln des amerikanischen Mainstream erzählt er mit viel Gespür für Figuren und Stimmungen ganz ruhig und gelassen eine Geschichte, die immer wieder plötzlich und abrupt in Gewalt geradezu explodieren zu scheint. Cross-Cult hat "Der Preis des Vergessens" nicht ohne Grund eine Altersempfehlung ab 16 Jahren mitgegeben.(...)"

    http://www.titel-magazin.de/modules....ticle&sid=8040

  24. #24
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    Matthias Roß schreibt über REDHAND 2: DIE WAFFE DER GÖTTER für das Online-Feuilleton Titel-Magazin:

    "(...)Busiek inszeniert den Gegensatz Götter / Menschen als Klassenkampf. Dieses Motiv erscheint nach dem nihilistischen Gemetzel aus Der Preis des Vergessens ziemlich abrupt und unvermittelt, was man zunächst als Bruch gegenüber der bisher eingeschlagenen Linie empfindet. Erst bei der nochmaligen Lektüre des ersten Bandes bemerkt man, dass hier bereits auf die kommende Entwicklung vorbereitet wurde. Nicht zuletzt die Tätowierung auf Redhands Schulter, die einen geflügelten roten Stern zeigt, ergibt plötzlich erstmals Sinn. Redhand hatte mit seinem Gedächtnis wohl auch seine sozialistischen Überzeugungen verloren, besinnt sich nun aber wieder. Vor allem die Entdeckung, dass die Götter identisch sind mit den Herrschern der hoch technologisierten Welt, gegen die er schon früher rebelliert hatte, bringt ihn zurück auf seine alte Bahn. Offensichtlich wurden die Herrscher also durch den mysteriösen Anschlag im Prolog von Der Preis des Vergessens nicht getötet, sondern zu Göttern transsubstantiiert. Redhand beschließt, diesen Umstand zu korrigieren. Wie Redhand das machen will, lässt Busiek aber zunächst noch offen.(...)"

    http://titel-magazin.de/artikel/35/6794.html

  25. #25
    Mitglied Avatar von Breedstorm
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    Rezi zu Redhand 1 bei der Comic-Community:

    http://www.comic-community.net/f16t3...ergessens.html

    Comic-Podcast

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