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Thema: Witchblade goes to Cinema

  1. #101
    Mitglied Avatar von El Duderino
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    ohhjaaa rhona mitra...die war schon damals als lara croft sehr nett anzusehen

  2. #102
    Mitglied Avatar von El Pistolero
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    Finde ich klasse, das sie eine eher unbekannte genommen haben. Aber das kann sich ja schnell ändern. Witchblade hätte auf jeden Fall das Potential zu nem Kassenknüller. Hoffentlich vergeigen sie es nicht.

  3. #103
    Mitglied Avatar von El Pistolero
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    Es wurden wieder neue Verfilmungen angekündigt:

    Creature from the Black Lagoon
    Battle Chasers
    Teen Titans

    und
    Comic Book: The Movie
    bei Zeiten trage ich sie in die Liste ein.

  4. #104

  5. #105

  6. #106
    Mitglied Avatar von James
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    Wurde Watchmen schon erwähnt?

    Soll sich ja wieder einer dran versuchen

  7. #107
    Mitglied Avatar von DerHerrFuchs
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    Back to Topic! Die Homepage zum neunen Witchblade Film ist online... naja bisher gibt's nur das Teaser-Poster, aber dass dafür in riiiiiesen Auflösung *rrr* :-)

    http://www.witchblade2009.com/

  8. #108

  9. #109
    Mitglied Avatar von El Pistolero
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    Hab jetzt auf IMDB gelesen, dass Michael Rymer den Witchblade Film machen soll. Auf www.caprica-city.de gibt es gerade ein Interview mit Michael Rymer, dass habe ich mir dann gleich mal genauer angesehen und tatsächlich wurde der Witchblade Film kurz angesprochen. Für den, der jetzt nicht alles lesen möchte, habe ich den Bereich rot markiert.

    Zitat:
    Galactica TV: Während der dritten Staffel sind Sie auch noch Produzent geworden. Was genau ist da Ihre Funktion und warum wollten Sie Produzent werden?

    Michael Rymer: Irgendwie mache ich das sowieso. Ich habe Anmerkungen zu Drehbüchern und Schnitt gemacht, den Leuten bei den Sets geholfen und neue Rollen besetzt. Ich habe als Produzent gearbeitet. Also haben sie im Grunde gesagt: "Wir wollen, dass du mehr Folgen machst, wir machen dich also zum Produzenten. Wir bezahlen dir mehr und wir geben dir mehr Einfluss. Und du musst nichts machen, was du nicht eh schon tust", da wurde also etwas formalisiert, was sowieso schon bestand.


    Galactica TV: Sie können sich jetzt also aussuchen, bei welchen Folgen Sie Regie führen wollen?

    Michael Rymer: Nein, nie. In Wahrheit wissen die Autoren nie soweit im Voraus, was sie schreiben werden. Ganz allgemein ist das nicht so gut geplant, wenn sie die Regisseure buchen. Gute Regisseure sind selten, also versucht man sie für eine weitere Folge zu bekommen und bucht sie. Wir laufen im Kabelfernsehen, wir bezahlen also nicht das gleiche wie die großen Sender. Dadurch ist es für uns schwerer, die hochkarätigen Regisseure zu bekommen. Das ist in letzter Zeit aber leichter geworden. Zuerst einmal haben wir einen Haufen gute Leute wie Eddie und Mike. Michael [Nankin], ich habe seinen Namen ins Spiel gebracht - mein anderer Lieblingsregisseur. Und wir hatten viele schlechte. Viele Leute, die die Serie nicht kannten und uns nicht verstanden haben. Die das nicht wirklich großartig gemacht haben und die nicht zuhören konnten und die einfach nicht gut Regie geführt haben.

    Dann hatten wir Leute wie Sergio [Mimica-Gezzan]. Sergio hat die Eröffnung der dritten Staffel gemacht. Er war wirklich stark. Ein starker, starker visueller Regisseur. Stark mit Bildern und Action. Und dann Felix [Enríquez Alcalá] auch bei Actionszenen und visuell sehr, sehr stark. Ich bin eher ein Regisseur der Schauspieler. Ich habe eine Vorliebe für Bob Youngs Folgen. Seine Leistungen sind immer sehr gut. Bob Young ist einer unserer Helden. Er ist ein alter Freund von Eddie. Er ist über 70 und ich will nicht behaupten, dass man ihm das nicht anmerkt, aber er macht bei der Serie großartige Arbeit. Das gibt mir ein gutes Gefühl. Ich bin in den Vierzigern. Ich hab also noch 30 Jahre. (lacht)


    Galactica TV: Hatten Ihnen die Produzenten früher bestimmte Restriktionen auferlegt und hat sich das jetzt geändert?

    Michael Rymer: Nein. Ron und ich hatten uns irgendwann während der dritten Staffel mal über ein paar Handlungsteile in der Wolle, aber die meisten Schauspieler und David Eick waren nicht seiner Meinung. Ron hat sich verbarrikadiert und irgendwie blieb das alles an mir hängen. Wir waren also durchaus mal verschiedener Meinung, auch als ich Produzent war. Das macht keinen Unterschied, wenn die Hierarchie gleich bleibt. Es ist Rons Serie. Seine Vision. Wenn er anderer Meinung ist als alle anderen, ist er albern, aber es ist sein gutes Recht. (lacht)

    Ganz allgemein denke ich, eine der Stärken der Show ist, dass Ron sich nie darum gekümmert hat, wie praktikabel, wie machbar etwas ist. Wir sind alle Teil seines Kopfs, seiner Vorstellungskraft. Ich finde, gutes Geschichtenerzählen, egal ob in Film oder Fernsehen, muss auf einen einzelnen Punkt zulaufen. Wenn das von einer Gruppe gemacht wird, merkt man das. Dass wir Ron ganz oben auf der Pyramide haben, ist okay. Man muss damit klarkommen, dass es ihm nicht so wichtig ist, wie etwas umgesetzt werden kann. Manchmal hört er einem Schauspieler nicht zu, der erklärt, was er glaubt, was der Charakter tun sollte. Meistens ist er aber sehr empfänglich für so etwas. Aber in fünf Jahren und 100 Folgen oder wie vielen auch immer, gab es Zeiten, da wollte er einfach nicht. Er wollte, dass es gemacht wird, wie er wollte. Dass ich Produzent bin, hat das nicht verändert. Es war großzügig, dass sie das gemacht haben. Sie wollten, dass ich mehr Folgen mache. Sie haben mich also im Grunde nur vom freien Markt genommen. Und es lohnt sich für mich.


    Galactica TV: Sie haben bei vielen der entscheidenden Folgen Regie geführt, wie zum Beispiel Staffelauftakte und Staffelfinale und die Pegasus-Folgen. Ich war überrascht, dass man Sie für "Razor" nicht gefragt hat.

    Michael Rymer: Ich wurde gefragt. Achten Sie mal drauf, wann das war. Ich konnte nicht beides machen. Ich fand das Ende der dritten Staffel so aufregend und ich wollte unbedingt den Auftakt der vierten machen und das hat sich überschnitten. "Razor" wurde fertiggestellt, als ich die Folgen vorbereitet habe. Es war also unmöglich, dass ich beides hätte machen können. Und das Drehbuch, das ich von "Razor" gelesen hatte, war mir zu weiten Teilen völlig unverständlich. Im Schneideraum haben sie eine Menge Arbeit reingesteckt, damit die Folge funktioniert hat. Ich glaube, es ist ganz gut geworden und ich weiß, dass die Fans es lieben. Aber unter uns, die wir an der Serie arbeiten... wir haben keine besonders guten Gefühle bei der Sache. Aber es ist ganz gut geworden. Ich glaube, wir... Viele von uns hätten lieber einfach die Staffel so gut wie möglich gemacht. Es ist nicht so, dass wir so brillant sind, dass wir es uns leisten könnten, uns zu verzetteln. Und dass wir nicht den Wert von dem, was wir machen, vermindern, indem wir Fernsehfilme auf den Markt schmeißen.


    Galactica TV: Haben Sie auch an den letzten Folgen der vierten Staffel gearbeitet?

    Michael Rymer: Ja, ja.


    Galactica TV: Haben Sie ein solches Ende erwartet?

    Michael Rymer: Nein, aber das Drehbuch ist vielleicht das beste, das Ron je geschrieben hat. Und das will schon was heißen. Ich glaube, wir hatten alle Angst davor, dass es langweilig und richtig scheiße werden könnte. (lacht) Es gab immer gutes Material in den Staffelfinalen. Aber meistens habe ich die Drehbücher zu spät bekommen. Sie waren zusammengeschustert und haben nicht viel Sinn ergeben. Mein kreativer Einfluss ist in diesen Staffelfinalen am deutlichsten. Ich habe immer etwas zusätzlich gedreht, geplant, hin und her zu schneiden. Die Dinge zu verbinden. Ich war immer der Typ, der Ron angenervt hat: "Bitte, bevor du irgendein neues Rätsel aus dem Hut zauberst, gib dem Publikum ein paar Antworten auf Rätsel, die wir schon gesehen haben."

    Die Staffelfinale waren immer ein große Sache. Viel Arbeit. Aber sie sind immer großartig geworden. Sie sind immer von toller Zusammenarbeit geprägt und es ist sehr aufregend, daran zu arbeiten. Aber dieses Drehbuch war einfach... es war ein Kunstwerk. Ein wunderschönes Drehbuch. Sehr dicht, sehr kompliziert. Und im Tonfall sehr feinsinnig. Und alles Mögliche passiert. Und mehr werde ich darüber jetzt nicht sagen. Es war eine große Aufgabe, einfach enorm. Ich glaube, es ist kein großer Spoiler zu sagen, dass das Buch in drei Teile geteilt wurde, drei Stunden anstelle von zwei. Es war einfach zu groß. Und keiner von uns hatte den Mut, etwas herauszuschneiden.


    Galactica TV: Klingt gut. Wir haben gehört, dass es bis zu drei Direct-to-DVD-Filme geben könnte. Der erste (Drehbuch Jane Espenson, Regie Edward James Olmos) ist in Arbeit. Haben Sie damit als Regisseur oder Produzent zu tun?

    Michael Rymer: Nein, ich bin durch. Wenn ich meine letzten Schnittfassungen des Serienfinales abliefere ist "Battlestar Galactica" für mich erledigt. Es waren fünf fantastische Jahre und ich fühle mich dem Ensemble und der Crew sehr nahe. Wir haben im letzen Monat Sachen gemacht, die zum Besten gehören, was wir und Ron je gemacht haben. Und es war sehr emotional, als wir die letzten Szenen eines jeden Einzelnen gedreht haben. Ich sitze hier in Vancouver und erhole mich. Und habe nur tolle Stimmung. Ich habe also keine Ahnung von diesen Fernsehfilmen. Ich weiß, dass es irgendwie Nebenhandlungen sind, die sich auf andere Zeiten oder andere Charaktere konzentrieren. Aber ich muss das jetzt hinter mir lassen und für eine Weile an etwas anderem arbeiten.


    Galactica TV: Sie sind also nicht an "Caprica" beteiligt?

    Michael Rymer: Nein, in keinster Weise. Ich war mit einem anderen Sci-Fi-Pilotfilm beschäftigt, "Revolution". Der ist zurzeit in der Postproduktion. Und wir warten ab, ob Sci Fi das nimmt oder nicht.


    Galactica TV: Sie sollen bei einem "Witchblade"-Film Regie führen. Wird der auf dem Comic oder der Fernsehserie basieren?

    Michael Rymer: Definitiv auf dem Comic. Ich spreche schon seit ein paar Jahren mit Arclight [Films] darüber. Sie haben sich endlich entschlossen, das zu machen. Wir versuchen, einen Comic etwas anders zu machen. Wir haben nicht die 150 bis 200 Millionen Dollar, die diese anderen Filme haben. Wir werden das also erwachsener angehen. Psychologischer und ein wenig beängstigender als ein einfacher Actionfilm. Aber wir fangen gerade erst an.


    Galactica TV: Sie haben mal gesagt, dass Sie, als Sie das Angebot bekamen, "Battlestar Galactica" zu machen, an einem Charakterstück gearbeitet haben. [...] Ich vermute, jetzt können Sie zwischen verschiedenen interessanten Angeboten wählen. Haben Sie da etwas auf dem Wunschzettel oder wollen Sie kleine Independent-Filme und Charakterstücke machen?

    Michael Rymer: Wenn ich nicht für ein Studio oder einen Sender arbeite, dann arbeite ich normalerweise an irgendeinem kleinen Independent-Projekt. Letztes Jahr habe ich ein Drehbuch geschrieben, das ich zu verwirklichen versuche. Ich habe etliche Projekte in verschiedenen Entwicklungsphasen. Das Problem ist, dass der Independent-Film zurzeit sehr anämisch ist. Es ist sehr schwer, kleine Filme zu machen. Und die meisten meiner Projekte sind sehr dunkel und nervös. Darum ist das mit denen noch schwerer. Ich habe wirklich Glück, dass ich die Chance habe, fürs Fernsehen zu arbeiten und Piloten zu machen. Und hoffentlich finde ich eine andere Serie, bei der ich den Piloten machen kann, in die ich mich verlieben kann. Von der ich ein Teil sein will. Das wäre eine perfekte Welt für mich.


    Galactica TV: Sie leben jetzt schon lange in Vancouver. Wollen Sie irgendwann nach Australien zurück?

    Michael Rymer: Ich lebe nicht wirklich in Vancouver. Ich komme nur hierher, um für "Battlestar Galactica" zu arbeiten. Normalerweise sind das Blöcke von drei, vier Monaten. Meine Frau und ich, wir sind wie Zigeuner. Wir ziehen umher. Wir kehren jedes Jahr nach Hause zurück. Wir sind jedes Jahr zwei, drei Monate in Australien bei unseren Familien. Und reisen dann wieder ab um zu arbeiten. Wenn ich nicht arbeite, neige ich dazu, in Australien zu sitzen, schreibe oder versuche einen kleinen australischen Film zu machen.


    Galactica TV: Ich danke Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen haben, all diese Fragen zu beantworten. Ist ein langes Interview geworden. Also vielen Dank dafür.

    Michael Rymer: Kein Problem.


    Quelle: www.Caprica-City.de

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    also da intressiert mich schon fast die BSG thematik mehr als das kurze anschneiden von witchblade

    bin aber mal gespannt wie der film wird...rymer hat zwar bei viel spitzenfolgen von BSG regie geführt(auch beim 3 stündigen piloten) aber er ist ja doch "nur" ein TV regisseur..

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