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Thema: Thread für Tapfere Ritter und dle Damen II

  1. #26
    Mitglied Avatar von nightstalker1
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    War nicht Sinsdevil vor mir dran?
    Aber na gut werde bald schreiben!

  2. #27
    Mitglied Avatar von Damage
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    @stalker: Schreib!! ...möglichst einen Wolf...

  3. #28
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    Genau. Laß die Finger fliegen, Alter! Hier nochmal unsere Quasi-Reihenfolge:

    Nightstalker -> Sinsi -> Mysticque -> Xty -> Damage -> Hexer

    D.h. nach dir kommt Sinsi und dann, falls Mysti bis dahin noch nicht wieder da ist, ich.

  4. #29
    Mitglied Avatar von nightstalker1
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    Die Gefährten sprangen sofort auf und liefen der Quelle des Eises entgegen!
    Der Hexer stand noch immer fast regungslos dort. Eine Hand an die Wange gelegt, wo noch immer der kalte Kuß Nemeras brannte! Der Hexer ging in Richtung von Nemeras Zimmer. Fast gleichzeitig traf er dort ein, mit den anderen. "Was ist passiert?" fragte Sir Stalker den Hexer. "nemera ist fort!" sagte er Ausdruckslos. Im Zimmer von Nemera türmte sich das Eis besonders Hoch. Auf dem Bett lag noch immer Ihr Körper, doch war er jetzt komplett blau angelaufen. Nebn ihr auf dem Bett kniete eine eissene Statue einer Raubkatze. Lady Cat lief zu Nemera hinüber, und versuchte ihren Puls zu fühlen, falls sie so etwas je gehabt hatte. "Sie ist Tot!" brachte sie hervor. Sofort senkte sich ein noch tieferes Schweigen über das Zimmer. Der Hexer ging zu dem Fenster und sah hinaus.
    Gerade in dem Moment, als er ans Fenster trat, sah er am firmament einen Stern aufblitzen, so als würde ihm der Kosmos zuzwinkern.

    Abalister Bonnaduce hatte die Gefährten nur kurz während Damaris´Zauber aus den Augen verloren. Doch hatte er sie sehr bald wieder gefunden! "Verdammt!" fluchte er "Sie hätten es nie soweit schaffen sollen!" Abalister betätigte einen kleine Gong, und nur kurze Zeit später erschien eine schwarz gewandete Gestalt! "Ihrr Habt nach uns gerrufen, Herr?" Rang sich aus der Kehle der Gestalt, obwohl es sich so anhörte, als würden hunderte sprechen. Versammle die gesamte Bruderschaft, und reise mit ihr nach Velua und nimmt es ein! Ihr dürft dabei jeden töten der euch in dieQuere kommt, doch lasst mir den König! Doch lasset euch von niemandem sehen!" Abalister konnte sich eines Gefühls des Triumphes nicht verwehren. "Wir5r werrden nurr gesehen, wenn wirr es wollen!" sprachen die hundert Kehlen. Die Gestalt verbeugte sich und war schneller verschwunden als ein Schatten!

    Okay, nächster!

  5. #30
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    Kurz und knapp!

  6. #31
    Mitglied Avatar von nightstalker1
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    Mir ist gerade nicht mehr eingefallen!

  7. #32
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    War auch nicht als Kritik gemeint.

    @Sinsi: Juhu? Wo steckste? Laß mal was von dir hören! Am besten direkt 'ne Fortsetzung!

    @all: Bin mit meinem Webspace zu 'nem anderen Anbieter gewechselt. Wenn ihr mal mein Homepage-Icon klickt, könnt ihr die Anfänge der Ritter&Damen-Fanfic-Webseite bewundern. Aber bisher auch wirklich nur die Anfänge...

  8. #33
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    Aus irgend einem Grund, gibt's Porbleme mit dem Aufruf der Homepage von diesem Forum aus. Wenn ihr euch die URL einfach aus der Adresszeile des Browsers rauskopiert und von einer anderen Stelle aus einfügt, klappt's aber. Merkürdig....

    [Dieser Beitrag wurde von Xterior am 26. Februar 2001 editiert.]

  9. #34
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    bin eh da..
    naja ich werd in den nächsten tagen schreiben...
    stapfi hats ja net leicht gemacht da anzusetzen *G*
    also
    bis bald
    Sinsal

  10. #35
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    Yo, Sinsi!! Sollte dir partout nichts einfallen, darf ich dann vor? Habe nämlich heute und morgen abend eh nix vor und weiß sonst nix mit mir anzufangen.

  11. #36
    Mitglied Avatar von nightstalker1
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    Ich fand übrigens auch, daß ich an einer ziemlich schweren Stelle übernehmen sollte!

  12. #37
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    ja mach ruhig du xty ... ich bin bissi gestresst mit schule und soweiter..
    baba

  13. #38
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    Argh sorry! Dein OK kam leider zu spät. Heute war mein letzter Urlaubstag. Ich schaffe es jetzt wohl auch erst am Wochenende. Vor Samstag wird's auf keinen Falls was!
    Möchtest du dann doch noch vor mir posten?

    [Dieser Beitrag wurde von Xterior am 28. Februar 2001 editiert.]

  14. #39
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Exclamation

    Leute, wisst ihr was, ich lebe noch

    Hab mir grad alles rauskopiert und werd mich mal dransetzen durchzulesen, wenn ich Zeit hab... was ihr wohl alles ohne mich so abgezogen habt?!

    Bis denne...

  15. #40
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    Welcome back, Mysti. Was heißt denn, du lebst noch? Was hast du angestellt in der Woche?

    Okok, ich werde mich gleich mal dran begeben, weiß aber nicht, ob ich meinen Beitrag heute noch fertig kriege. Spätestens Samstag aber. Großes Indianerehrenwort!

  16. #41
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    In einem lautlosen Tanz von tödlicher Geschmeidigkeit, wirbelte Sir Xterior über den Wehrgang der Burgmauer. Die makellose, schlanke Klinge seines Schwertes schnitt durch die kühle Luft des anbrechenden Abends. Das Licht der untergehenden Sonne umspielte die schlanken Muskeln seines nackten Oberkörpers und Schweiß glänzte auf seiner Haut, doch das Gesicht des Ritters war in einem Ausdruck kühler Konzentration erstarrt. Leichtfüßig tänzelte er von einer exotisch anmutenden Attacke zur nächsten. Die uralten Kampfkünste der Shinjarij.

    Aviandhe ri’sho a - der Pfad der Drachen...

    Ein rascher Ausfallschritt, und zeitgleich schnellte sein Schwertarm von seiner Seite nach oben - die Klinge des Katanas fast zu flink für das menschliche Auge - nur um sofort darauf auf gleichem Wege wieder herab zu sausen.

    ...ging nahtlos über in Kenjin tai shen - die tückischen Winde...

    Das Schwert eng an seinem Körper, huschte Xterior ein paar Schritte vorwärts, vollführte ein halbe Drehung und stieß das Katana blitzschnell nach vorne. Noch im selben Augenblick wirbelte der Griff der Waffe in seiner Hand herum und ein zweiter Hieb ließ die Klinge nach hinten schnellen, jedoch ohne daß sich der Ritter dabei umwandte.

    ...und weiter zu Zinju damashtij a - der Tanz des Kriegers.

    Den einen Arm zur Brust erhoben, die Faust geballt, huschte Xterior‘s Schwerthand erneut nach vorne. Der Stahl des Katanas durchschnitt zischend die Luft in einem komplizierten Muster, und gleichzeitig machte der Ritter ein paar Schritte rückwärts. Tatsächlich wirkte dieses Schauspiel ein wenig wie ein fremdartig-eleganter Tanz - ein todbringender Tanz - und das Licht der Abendsonne, das sich auf der glänzenden Klinge des Schwertes reflektierte, tat sein Übriges, um dem Ganzen eine befremdliche Schönheit zu verleihen.

    Auf der Innenseite der Burgmauer befand sich einer der zahlreichen Schloßgärten. Hin und wieder eilten dort Bedienstete entlang und hielten kurz inne, um für einige Momente dem fremden Ritter bei seinen Übungen zuzuschauen. Besonders bei dem einen oder anderen Dienstmädchen zeigte sich ein Glitzern in den Augen und ein vergnügtes Lächeln auf den Lippen, denn Sir Xterior war keine unattraktive Erscheinung. Auch eine Handvoll Wächter verfolgten den einsamen Kampf des Mannes auf dem Wehrgang, nickten anerkennend bei besonders raffinierten Manövern, und diskutierten angeregt über das Für und Wider dieser exotischen Kampftechnik.
    Doch all dem schenkte Xterior keine Beachtung, während er über die Mauer tänzelte. Er hatte begonnen mit dem Schwert zu trainieren, um für eine kurze Weile vergessen zu können, um seinen eigenen Gedanken zu entfliehen, die ihn in letzter Zeit so sehr peinigten. Die Ereignisse der jüngsten Tage hatten alles noch schlimmer gemacht. Seine Begegnung mit dem Hexer hatte ihn zutiefst verstört, mehr jedenfalls als er anfangs gedacht hatte. Es war nicht so sehr der Umstand, daß der junge Mann so in Tränen aufgelöst zu sein schien und sich für einige Augenblicke an seiner Schulter ausgeweint hatte, auch wenn ihn dieser Gefühlsausbruch doch sehr überrascht hatte. Was an ihm nagte, war die Frage nach dem Weshalb!
    Weshalb dieses ganze Gerede über ‚edler Ritter‘ und ‚Bewahrer des Seelenheils‘? Weshalb hatte der Hexer diese Frau erwähnt, die er, falls er ihr begegnen würde, erretten solle? Und woher wußte er von seiner verlorenen Liebe...?
    Yasmin...! Der Name brannte sich schmerzhaft in Xteriors Bewußtsein. Er verharrte in der Drehung, die er gerade hatte vollführen wollen, und ließ sich mit einem gequälten Laut auf die Knie fallen.
    Yasmin. ...Es tut mir so leid ...meine Schuld, alles meine Schuld... dein Leben gabst du für mich, doch ich hätte dich beschützen müssen, hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen. Wirst du mir jemals verzeihen können? ...Wird dieser Schmerz jemals vergehen...? Die Erinnerungen an die qualvollen Ereignisse seiner Vergangenheit raubten Xterior den Atem, und würde er nun an dieser Pein ersticken, wäre es wohl nur ausgleichende Gerechtigkeit. Seinen eigenen Gedanken hatte er entkommen wollen, seinen Ängsten um Nemeras Schicksal und um das Wohl seiner Freunde, seinen Sorgen um den Hexenmeister und seinen Verbündeten, den Haradiern, die einen Pakt mit den Fürsten der Unterwelt eingegangen waren. Doch am meisten hatte er seinen Erinnerungen an Yasmin entfliehen wollen. Nun, es war ihm nicht geglückt, zumindest nicht für sehr lange. So oft hatte er in letzter Zeit an sie denken müssen, und Kummer, den er längst überwunden glaubte, war zurückgekehrt, vielleicht stärker noch als zuvor.

    Die sanfte Berührung einer Hand an seiner Schulter ließ ihn aufblicken. „Kitty? Wie lange bist du schon hier?“

    „Schon seit einer ganzen Weile. Du warst so vertieft in deine Übungen, daß du mich nicht bemerkt hast. Doch das ist unwichtig. Ich mache mir Sorgen um dich. Etwas bedrückt dich. Was ist es?“

    „Es ist... nichts.“ Xterior richtete sich auf und schüttelte die Hand der Prinzessin ab. Er ging hinüber zu einer der Burgzinnen und lehnte sich an den rauhen Stein der Befestigung. Sie befanden sich auf der von Velua abgewandten Seite des Schlosses und so bot sich dem jungen Ritter der Anblick weiter Felder mit vereinzelten, kleinen Bauernhütten dar. Am Horizont war die orange-glühende Scheibe der Sonne bereits zur Hälfte untergegangen, und der Himmel war mit Tönen von Violett und Dunkelblau durchzogen.
    Lady Cat lehnte sich neben ihm an die Mauer und hielt ihm sein Wams hin, daß er vor einer Weile ausgezogen und achtlos fallen gelassen hatte. „Hier. Zieh’s dir über. Es wird immer kühler, und durchgeschwitzt wie du im Moment bist, holst du dir noch den Tod. Ganz abgesehen davon, daß es sich für einen wahren Ritter nicht geziemt, mit nacktem Oberkörper herum zu stolzieren. Und erst recht nicht, wenn eine Dame von Adel in seiner Nähe ist.“ Kitty’s Affektiertheit war natürlich nur gespielt, doch sie hatte recht.

    „Herzlichen Dank.“ erwiderte Xterior ein wenig trocken und streifte sich das Hemd über. Er spürte, daß die Augen der Prinzessin auf ihm ruhten, ihn eindringlich und besorgt musterten, doch er brachte nicht den Schneid auf, ihrem Blick zu begegnen. Statt dessen gab er vor, die Landschaft außerhalb des Schlosses zu beobachten. Nach einer Weile tat Kitty es ihm gleich, und so standen sie dann eine Zeit lang schweigend nebeneinander.

    „Wie geht es Nemera?“ unterbrach Xterior irgendwann die Stille.

    Kitty seufzte niedergeschlagen. „Ich wünschte, ich wüßte es. Seitdem wir sie gestern von dieser Eissicht, die sie umschlossen hatte, befreit haben, gibt sie keine erkennbaren Lebenszeichen von sich. Mein Onkel hat in Windeseile die weisesten Gelehrten, fähigsten Alchimisten und mächtigsten Magier, die in seinen Diensten stehen, in den Palast beordert. Doch ihnen allen ist Nemera’s Zustand ein Rätsel.“

    „Und wie verkraftet der Hexer all dies?“

    „Das ist noch merkwürdiger. Er behauptet steif und fest, daß Nemera noch lebe, und daß sie eine Schlacht schlagen müsse, bei wir ihr nicht helfen können. Sie wird zurückkehren, wenn die Zeit reif ist, sagt er. Ich bin mir sicher, daß er mehr weiß, als er preisgeben möchte.“

    „Der Gedanke ist mir auch schon gekommen.“ flüsterte Xterior bitter. „Und was tut er jetzt?“

    „Er hat sich in Untersuchungen um dieses Fläschchen, daß uns Nemera’s Raubkatze überbracht hat, vertieft. Es hat wohl irgendwas mit dem Zauber zu tun, den er gegen die Dämonen sprechen will.“

    „Mhm.“ Xterior nickte nur. „Was machen die Anderen?“

    Kitty seufzte erneut, leicht entnervt diesmal. Diese Unterhaltung kam ihr recht einsilbig vor. „Stalker und Sinsdevil entwerfen zusammen mit meinem Onkel und seinem Beraterstab Strategien, wie man der Invasion der Haradier am besten begegnen könne. Damaris meinte nur, daß sie zu solchen Dingen eh nicht viel beitragen könnte, und spazierte am Nachmittag mit ihrer Laute hinab in die Stadt.“

    Die Erwähnung seines alten Freundes bot Xterior eine willkommene Abwechslung von seinen eigenen trübsinnigen Gedanken. Er schaute die Prinzessin an und sie erwiderte seinen Blick erwartungsvoll.
    „Wegen Stalker... . Du müßtest mittlerweile gemerkt haben, daß er... nun ja... ernsthaft in... in...“

    „...in mich verliebt ist?“ beendete Kitty den Satz mit einer Frage.

    Xterior nickte. „Ja. Und er befürchtet, daß du nicht so empfindest, auch wenn er es nicht so offen zeigt. Doch ich denke, daß auch du starke Gefühle für ihn hegst. Ist es nicht so?“

    Diesmal wich die Lady dem Blick des Ritters aus. Ihre Wangen hatten sich leicht gerötet und ihre Hände verkrampften sich im Stoff ihres Wamses. „Bei aller Freundschaft, Sir Xterior, so lange kennen wir uns nun doch noch nicht. Vergeßt bitte nicht, daß Ihr mit einer Prinzessin redet, und... und...“ Plötzlich ließ die junge Frau ihre Schultern hängen und ein Seufzer der Resignation kam über ihre Lippen. „Ach, was soll’s. Ja... ja, ich denke, ich liebe ihn auch. Nein, ich *weiß*, daß ich ihn liebe.“

    „Aber aus irgendeinem Grund willst du es ihm nicht so zeigen.“

    „Nun, all die Jahre über bin ich in dem Glauben aufgewachsen, daß es so etwas wie den Richtigen für mich nicht gibt, und auch niemals geben wird. Und als mein... als der Hexenmeister mich zwingen wollte, einen Unbekannten zu heiraten und mich diesen Schmarotzern wie ein Stück Fleisch feilbot, da wurde ich in meinem Denken nur noch bestärkt. Ich schwor, mir niemals einen Mann zu nehmen, komme was wolle! Doch vielleicht war das ein wenig übereilt, ...denn dann trat Stalker in mein Leben.“

    „Auch einen Schwur kann man brechen.“ Xterior nahm die zierliche Hand der Prinzessin in seine und drückte sie aufmunternd.

    „So einfach ist das nicht.“ erwiderte die Lady, doch nun lächelte sie ein wenig. „Ich denke, ich brauche noch ein wenig Zeit.“

    Der junge Ritter nickte nur und sagte nichts mehr. Wieder standen sie schweigend da, angelehnt an die Zinnen der Schloßmauer, und blickten zum Horizont. Die Sonne war nun fast vollständig untergegangen und der Wind frischte spürbar auf. Nach einer ganzen Weile knuffte ihn Kitty mit ihrem Ellbogen in die Seite. „Eigentlich kam ich hier herauf, um mit dir über deine Sorgen zu sprechen, doch statt dessen reden wir über meine.“ Xterior konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

    „Nein, ich meine es ernst,“ sprach Kitty weiter. „Seit diesem einen Abend im Wald, nachdem wir aus den Katakomben entkommen waren und Nemera menschlich wurde, bedrückt dich etwas. Und in den letzten Tagen wurde es schlimmer. Die Anderen mögen nichts bemerkt haben, doch ich kann es dir ansehen. Was immer es auch ist, es lastet schwer auf dir.“ Die junge Frau ließ ihre Hand tröstend über Xterior’s Arm streichen. „Weißt du, manchmal kann es schon helfen, den eigenen Schmerz mit anderen zu teilen. Wieso verrätst du mir nicht, was dir so sehr Kummer bereitet?“

    Der Ritter schwieg, die Augen starr auf die Landschaft gerichtet. Nach einer Weile schüttelte Kitty traurig ihren Kopf und wandte sich ab, um zu gehen.

    „Yasmin. Ihr Name war Yasmin.“ Seine Stimme klang heiser. Die Prinzessin dreht sich überrascht um. Immer noch haftete Xterior’s Blick auf den Feldern, doch er fuhr fort. „...Und ich liebte sie mehr als alles andere. Mit ihr ging die Sonne für mich auf. Die kurze Zeit, dir wir miteinander teilten, war für mich die schönste meines Lebens.“

    Kitty war wieder nähergekommen und blickte den Mann vor ihr besorgt an. „Was ist passiert?“

    „Sie...“ Xterior schluckte schwer. Die folgenden Worte mußte er mit all seiner Kraft über die Lippen zwingen. „Sie... starb... in meinen Armen. Sie gab ihr Leben für das meine. Ein... Pfeil durchbohrte ihr Herz. Ein Pfeil, der mir gegolten hatte, der mich hätte treffen sollen und nicht sie...“ Der Ritter verstummte. Seine Augen glänzten feucht und seine Schultern bebten in lautlosen, gequälten Schluchzern. Kitty ergriff seine Hand, so wie er es zuvor bei ihr getan hatte. Ihre Blick war voller Mitgefühl.

    „Das ist einfach furchtbar... aber dafür kannst du dir doch nicht die Schuld geben.“

    „Kann ich nicht? KANN ICH NICHT???“ Xterior sah sie wild an. Er zitterte am ganzen Körper vor Zorn. Unwillkürlich wich Cat einen Schritt zurück, ließ seine Hand jedoch nicht los.
    „Aber es war meine Schuld! Ich wußte, daß es eines Tages so kommen würde, denn unsere Liebe war eine verbotene. Ich habe vielleicht nicht den Pfeil abgeschossen, doch durch mein selbstsüchtiges Verlangen besiegelte ich ihr Schicksal. Sie würde heute noch leben, hätte ich mich nur von ihr ferngehalten. So wie es die Regeln verlangten.“ Tränen rannen über Xterior’s Wangen und er wischte sie beschämt weg.

    „Das ist doch Unsinn!“ Kitty’s Stimme klang bestürzt. Sie fühlte die Qualen ihres Freundes. „Ihr habt euch beide geliebt. Du konntest gar nicht anders handeln! Und von was für Regeln redest du da?“

    „Das kannst du nicht verstehen. Ich rede vom Kodex. Es geschah zu meiner Zeit bei den...“ Xterior wurde unterbrochen von der sonoren Stimme einer beleibten Palastwache. Der Mann rief vom Schloßgarten zu ihnen herauf.

    „Prinzessin Cat! Verzeiht die Störung, doch seine Hoheit, König Anheg, bittet um Eure Anwesenheit. Und auch um die von Euch, Sir Xterior.“

    „Das muß warten.“ rief Kitty zurück. „Sagt meinem Onkel, daß wir ein wenig später kommen werden.“

    „Nein.“ Xterior schüttelte sein Haupt. „Geh nur, Kitty. Es gibt Wichtigeres als meinen Herzschmerz. Geh zu König Anheg und richte ihm meine Entschuldigung dafür aus, daß ich nicht mitgekommen bin. Ich werde mich heute etwas früher in meine Quartiere zurückziehen. Ich... möchte allein sein.“

    Inzwischen hopste der Wächter nervös von einem Bein aufs andere. Cat blickte zu ihm hinunter und dann wieder zu Xterior. „Bist du dir sicher? Die Angelegenheit meines Onkels eilt bestimmt nicht so sehr...“

    „Geh. ...Und danke dafür, daß ein wenig meines Schmerzes mit mir geteilt hast.“

    Kitty lächelte ihn warm an. „Gern geschehen.“ Dann wandte sie sich ab und eilte den Wehrgang entlang zum Burgfried, der in den Garten hinab führte, und der junge Ritter blieb alleine zurück...



    Und aus! Habe meinem Sir Xty mal ein wenig Tiefe verliehen und noch einige Details aus seiner Vergangenheit preisgegeben, wenn auch nicht die ganze Story (eventuell zu einem späteren Zeitpunkt...). Stalky, die Sache mit deinen Bruderrrrschaft-Männekens habe ich absichtlich nicht aufgegriffen, da sie sich ja gewissermaßen eben erst auf den Weg gemacht haben.

    Und jetzt zu etwas völlig anderem: Ich bin ab Montag für eine Woche auf einer Schulung in Mainz! Also sollte ich in der Zeit schon wieder dran kommen, überspringt mich einfach! Ich denk an euch, während ich mich über die Minibar meines Zimmers im Hilton hermache!

    Ich melde mich dann, wenn ich wieder in heimischen Gefilden verweile!
    Also Leutz, bis in eine Woche!! *winkewinke*

    Xty


    [Dieser Beitrag wurde von Xterior am 03. März 2001 editiert.]

  17. #42
    Der Hexer
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    Wer is jetzt dran?

  18. #43
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Ähm... keine Ahnung... ich nicht oder?!

    Hm... ich käme nach Sinsi... der wollte nicht... eh... wisst ihr was ich drängel mich einfach rein, ja?!

    @Xty, Hast du mein Bild schon online gestellt?

    [Dieser Beitrag wurde von Mysticque am 05. März 2001 editiert.]

  19. #44
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    Zwei Tage später.....

    *****

    Schwarze Wolken zogen ich über dem Horizont zusammen, ein eisiger Windhauch blies Xterior entgegen, ungewollt mußte er erzittern. Er zog seinen Wams enger an sich und beschloß dann doch hinein zu gehen. Er packte sein Katana und stieg die Stufen zu dem Flügel innerhalb des Schlosses in dem sie untergebracht waren hinunter. Er lief den Flur entlang.
    Als er an Nemeras Zimmer vorbeikam hielt er kurz inne, die schwere Holztüre war durch eine neue ersetzt worden nachdem der Gang von den plötzlich entstandenen Eisschichten überschwemmt worden war. Xterior starrte einen Moment lang vor sich hin, dann schrak er zurück, mit einem leisen Quietschen öffnete sich die Türe einen Spalt. Xterior sah in die fragend hilflosen grünen Augen des Panthers der zur Türe herauskam, fast war es ihm, das diese Augen nicht die eines Tieres waren, vielmehr die eines Menschen. Xterior mußte schmunzeln er schüttelte den Kopf über seine törichte Idee, daß dieses Wesen menschliche Augen hatte. Er ging weiter, hinter sich hörte er die Türe leise ins Schloß fallen, er blickte zurück, der Panther war verschwunden.
    Wie ein Mann der über seine Geliebte wacht..., dachte er bei sich. Xterior achtete nicht mehr auf seinen Weg und versank in Erinnerungen. Ein leichter Aufprall riß ihn aus seinen Tagträumen, die aus einem Seitengang kommende kuttige Gestalt wurde zurückgeworfen und landete unsanft auf dem Boden.
    "Oh, Verzeiht ich war in Ge...", Xterior streckte die Hand nach der Gestalt aus, doch kam er nicht dazu seinen Satz zu beenden als er sie die Person näher anschaute, es war eine Frau, ihre Kapuze war zurückgefallen und im flackernden Fackelschein leuchteten ihre kurzen wilden roten Haare wie Feuer. Grasgrüne Augen blickte in seine. Die Frau blickte kurz auf die Hand des Ritters und dann wieder direkt ihn an. Sie lächelte, nahm seine Hand und ließ sich von ihm aufhelfen.
    "Schon in Ordnung, ich hätte auch besser aufpassen können...", meinte sie und zog die Falten ihrer schwarzen samtenen Kutte zurecht. Einen peinlichen Moment blickten sich die beiden verlegen an, dann lächelte die Frau erneut, wobei die Sommersprossen auf ihrer Nase und Wangen förmlich zu tanzen begannen. "Bevor wir uns noch länger peinlich berührt über unseren Zusammenstoß schweigend gegenüber stehen, könnten wir uns einander auch vorstellen. Mein Name ist Nirae..."
    "Ich bin Xterior, es freut mich eure Bekanntschaft zu machen...", er verbeugte sich leicht.
    Sie nickte mit dem Kopf, wobei ihr Blick auf das Schwert in der Hand des Ritters fiel.
    "Ein Katana?!"; ihre zierliche Hand streckte sie nach der Waffe aus und sie fuhr über den Griff. "Darf ich?", fragte sie mit großen Augen, die dem Blick eines Kindes glichen.
    Zögernd und widerwillig lies er sie das Schwert aus der Scheide ziehen.
    Sie positionierte die Klinge senkrecht vor ihrem Gesicht, mit einer geschickten Bewegung ihrer Handgelenks vollzog die Klinge ein Drehung um 360 Grad.
    "Eine Shinjarij-Klinge ohne Zweifel, die präzise Ausarbeitungsweise prägt dieses Schwert...", ihre Hand fuhr an der Klinge entlang, Xterior wollte eingreifen, weil er fürchtete sie könnte sich verletzen.
    Doch er hielt inne als ein leises angenehmes Surren die Umgebung erfüllte. Nirae schloß die Augen und imitierte die Ton.
    "Eine schöne Waffe...", sie streckte sie Xterior wieder entgegen, dieser nahm sie an sich und verstaute sie wieder sorgfältig. "Ihr müßt einer von ihnen sein, wenn ihr ein solches Geschenk erhalten habt..."
    "Ihr wisst viel über die Shinjarij...", meinte Xterior verblüfft, "Verzeiht meine Neugier, doch woher wisst ihr darüber Bescheid?"
    "Ich war einst unter ihnen, so wie ihr... wie ich in euren Augen lesen kann...", ihr Blick wurde traurig, sie wandte ihn ab, "nun ja... jetzt bin ich es nicht mehr... und ich lebe noch um davon zu berichten, das es großer Irrglaube ist, was die Allgemeinheit denkt."
    "Dem ist wohl so...", Xterior war erstaunt und erfreut zugleich, er hatte bisher noch mit kaum jemandem über die Shinjarij sprechen können.
    "Lady Nirae?!", eine wohlklingende Männerstimme ertönte hinter der rothaarigen Wilden.
    Sie drehte sich um.
    "Ah... Ritter Gilbert, sind die stolzen Herrschaften nun bereit mich an ihren Tisch zu lassen?"
    "Ihr wollt zum König?", mischte ich Xterior ein.
    "Ja", der Blick ihrer großen Augen lag nun wieder auf ihm, "Ich denke es gibt wichtige Tatsachen, die auch er einsehen muss..."
    "Zum Beispiel?", fragte Xterior mistrauisch.
    "Seid nicht so ungehobelt zu der Lady", mischte sich der Mann ein der hinter ihr herangetreten war, er trug eine weiße Schildrüstung und war auch sonst mit weißen Tierfellen bekleidet, seine blonden etwas längeren Haare fielen stränenweise in sein braungebranntes Gesicht.
    "Nicht doch Gilbert... es gibt bestimmt einen guten Grund für sein Mistrauen... Nun Sir Xterior, wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt befinden sich die Hadarier auf dem Vormarch, ihre düsteren Armen sind mit dem Dämonenpack im Bunde und nur die mächtigsten Zauberer dieser Welt vermögen ernsthaft etwas gegen sie auszurichten!" sie spracht ruhig und besonnen und doch war etwas in ihrer Stimme, das ihm seltsam vorkam.
    "Und ihr meint ihr könnt ihnen sagen wie?!", Xterior zog eine Augenbraue hoch, diese Frau war noch halb ein Kind, ihre zierliche Erscheinung lies nicht vermuten, das sie so beonders mächtig war, auch wenn sie, wie er vermutete eine Zauberin war.
    "Diese Frau hat mehr Leben gerettet an einem Tag als ihr in eurem ganzen Leben, also werdet nicht respektlos..." der weiße Ritter musterte den schweißnassen Xterior."Ihr ist es zu verdanken, das wir die Grenzstadt Valen noch evakuieren konnten bevor die schwarzen Horden eintrafen..., noch wurde niemand verletzt, doch wenn ihr auch nur gesehen habt mit was sie kämpfen musste werdet ihr...."
    "GILBERT!", ihr Stimme klang befehlend aber nicht böse, sie sah zu Xterior hinauf, denn dieser war immerhin einen Kopf größer als sie, wenn auch nicht größer als die weiße Gestalt neben ihr.
    "Verzeiht ihm, doch sein Zuhause zu verlieren ist für niemanden leicht... ich glaube... nein, ich weiß ihr versteht das... wir alle tragen unser Schicksal davon... und wir müssen unserer Bestimmung folgen, ob wir nun wollen oder nicht..." Für einen kurzen Moment wurde es still... Xterior konnte nicht in Worte fassen was er bei ihren Worten erfasste, ihre Augen waren mit einem Mal älter geworden als er es sich vorstellen konnt, in ihren Worten lag Wahrheit, Kummer, Schmerz und Verständnis...
    "Gehen wir Lady Nirae..." unterbracht der weiße Ritter das Schweigen. Nirae nickte und wendete sich um, Gilbert warf noch einen verächtlichen Blick zurück auf den schwitzenden Xterior. "Manche Königreiche sind anders als dieses hier... sie können sich nicht reich an Gold nennen, aber reich an Ehre, ihre Krieger folgen dieser Bestimmung bis in den Tod, ... so wie ich... unser Reich hat alleine keine Chance, doch sie bringt die Hoffnung, die die Welt in einer solch düsteren Stunde brauch... verderbt sie nicht durch unnötiges Mistraun... oder seid ihr gar schon gestorben?"
    Der weiße Ritter stapfte ohne Antwort auf seine Frage davon, an Nirae vorbei die gewartet hatte. Nirae sah zurück.
    "Leben bedeutet Schuld, Schuld bestimmt das Schicksal, und das Schicksal kann man nicht bezwingen... Akzeptiert euer Leben... akzeptiert eure Schuld... akzeptiert euer Schicksal Sir Xterior... sonst werdet ihr daran zerbrechen... so stark ihr auch seid..." sie lächelte ihn ein letztes Mal an, dann folgte sie dem Ritter, bei jedem Schritt war es al ob Glasperlenketten aneinander reiben würden, auf dem Rücken ihrer Kutte konnte er ein mit grünen Steinen besetzes Zeichen erkennen, ein Blatt... die Machart des Mantels kam ihm bekannt vor, bis auf dieses Zeichen... er ähnelte Nemeras...


    *****

    Seid ihr alle schon tot?!

  20. #45
    Der Hexer
    Gast

    Unhappy

    Ich lebe noch, aber peil grade garnix mehr!!!

    Kann sich einer an die Reihenfolge erinnern?
    Dann helft mir mal bitte auf die Sprünge!

  21. #46
    Mitglied Avatar von Damage
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    Hi!

    Hatte die ganze Woche lang keine Zeit... schön das du was geschrieben hast Mysti

    @Hexer: Nach Xty wäre ich dran, aber wie gesagt die Zeit... war nich Stalker danach?

    Klär das mal mit ihm


  22. #47
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    hmmm naja also wär schon interessant wer als nächster dran kommt oda nächste!
    Ich bin im übrigen wieder da und hätt auch a bissi zeit..
    also soll hat wer bald sagen wer als nächster postet
    Cya SINSI

  23. #48
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    Na, ihr seid mir vielleicht Helden. Ihr hättet für die Reihenfolge nur mal auf die erste Seite gucken müssen, da hatte ich sie nämlich nochmal gepostet. Najut, hier isse wieda:

    Nightstalker -> Sinsi -> Mysticque -> Xty -> Damage -> Hexer

    Übrigens: Bin wieder daaaaa...

    @Sinsi: Tja, wenn du schon Zeit hast, warum machst du dann nicht als nächstes? Hast doch davor 'ne Runde ausgesetzt, und im Moment geht ja eh alles dunter und drüber.

    @Mysti: Schöner Beitrag von dir .
    Dein Bild habe ich noch nicht ins Netz gestellt. Ich mach das alles in einem Rutsch, sobald auch der Rest der Homepage steht. Das kann aber leider noch ein ganz klein wenig dauern. Ich versuch', schnell fertig zu werden.

    Homecomin' Xty

  24. #49
    Der Hexer
    Gast

    Wink

    @Stalker:
    Voll der Zeitmangel: Wie wärs, wenn du mal weiterschreibst!!!

  25. #50
    Mitglied Avatar von Damage
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    Habs mit Sinsel abgesprochen, ich schreib den nächsten Teil... bis spätestens Dienstag sollte ich den fertig haben.

    @Mysti: Cooles Pic übrigens - bin direkt begeistert

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