zu Koiless Artwork Falling Raindrop
http://koiless.blogspot.com
Ist aber kein Shop, aber vielleicht kann man da Kontakt herstellen.
Ist auch auf facebook vertreten, für diejenigen, die da Zugang haben (ich nicht).
Novembernebel gibt es hier
https://www.kwimbi.de/Kwimbi-Shop/Co...na-Wenzel.html
zu Koiless Artwork Falling Raindrop
http://koiless.blogspot.com
Ist aber kein Shop, aber vielleicht kann man da Kontakt herstellen.
Ist auch auf facebook vertreten, für diejenigen, die da Zugang haben (ich nicht).
Ich hab die in Stuttgart am Stand geholt (also ausser "Swing", das gibt's ja ganz normal bei Image, haben wir auch bei uns im Onlineshop).
Das sind ja alles Selbstverleger, die keinen Vertrieb haben.
Hanna Wenzel hat aber z.B. eine eigene Seite und verkauft den Comic auch über ihren Etsy-Shop (der ist aber derzeit zu, weil sie in Stuttgart war).
Den bereits genannten Kwimbi-Shop kann ich aber auch empfehlen. Die liefern schnell und zuverlässig.
"Falling Raindrop" kostet übrigens 35,- € und "Cycle" 25,- €. Sind also nicht ganz billig.
Hier noch die Instagram-Seite von Moritz Elwart. Da ist auch eine eMail-Adresse, über die man ihn kontaktieren kann.
https://www.instagram.com/momothep3ach/?hl=de
Geändert von Clint Barton (10.07.2018 um 13:25 Uhr)
Meine SAMMLUNGEN: [ Comics || Bücher || Filme/Serien || Musik || Video Games ]
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Vielen Herzlichen Dank euch beiden für die Antwort ^^
90er Jahre Bad Girls , eines der besten Comic Jahrzehnte ^^
Heute war der Tag der Last-Page-Reveals
ASM #1
Flash #50
Infinity War Countdown: Darkhawk #4:
Heh. Die ersten beiden Sachen haben mich seit langer Zeit wieder lächeln lassen, nachdem ich Corporate Comics in der Hand hielt. Und die letzte Sache... yeah!
Amazing Spider-Man #1
MotherFUCKER! Nach dem unsäglich schlechten FCBD-Heft hatte ich ja nur minimalste Hoffnungen, aber VERDAMMT, warum musste die Backstory von Humberto Ramos gezeichnet sein. Sonst hätte ich da wohl nie gross reingeguckt. Und dann die letzte Seite der Hauptgeschichte. DAMN!
Auf der einen Seite findet Spencer sofort den Draht zu Spidey und auf der anderen Seite rumpelt es noch ein wenig. Es freut mich, dass er einige Plots von Slott aufgreift, aber ansonsten sein eigenes Ding durchzieht. Und erwähnte ich schon die letzte Seite?
Amazing Spider-Man #1 Behind-The-Scenes Edition
Nice. Die komplette Hauptgeschichte in reiner Bleistiftzeichnungsform - ohne Tusche, ohne Farben, ohne Sprechblasen. Splendid!
Flash #50
Eigentlich wollte ich mit diesem Heft aussteigen, aber dammit. Die letzte Seite. Das muss ich weiterverfolgen.
The League of Extraordinary Gentlemen: The Tempest #1
Alles auch wieder ordentlich verschwurbelt, aber dieser Trip durch die Sonntagsseiten von "James Bond" und die frühen Abenteuer der "Justice League of America" ist schon wieder ganz amüsant.
Die!Die!Die #1
Kirkman ist immer wieder für eine Überraschung gut: Ohne Ankündiung, ohne Vorwarnung war das Heft einfach da. In den Mengen, in denen man auch "Oblivion Song" vorbestellt hatte. Wahrlich mal was anderes. Zeichnungen von Burnham sind gut, die Story irgendwie auf Mark Millar getrimmt und eine Mischung aus "Hit-Girl" und "Kingsman". Kann noch nicht ganz überzeugen.
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Ist das jetzt auch inhaltlich eine Art Schnellschuss oder könnte das durchaus was langfristiges werden ?
Sieht ja ziemlich blutig völlig over the top überzogen aus
In der Werbung steht eine Mischung aus Wanted und Kingsman von Millar, irgend wie untypisch on Kirkman, denke das ist bestimmt nur was kurzes Spaßprojekt
Hoffentlich verzettelt der Mann sich jetzt nicht mit seinen ganzen Serien und Projekten
Ein
Herz
für Hardcover
Es wirkt jetzt noch nicht so wie eine episch lange Geschichte (dafür gibt das bisher zu wenig her). Ich schätze mal, das läuft dann solange, wie es erfolgreich ist. Bisher würde ich sagen, dass das eher was kürzeres wird, aber mal sehen, was Kirkman und sein Co-Autor noch so hervorzaubern.
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Amazing Spiderman 1, Spencer, Ottley, Rathburn, DePuy, Ramos
Mal wieder eine Nummer 1. Hey, hatten wir ja lange nicht...
Autor Nick Spencer dürfte bekannt sein für die geniale Idee, dass Captain America eigentlich ein Nazi-Hydra Agent ist, richtig, der Captain America, geschaffen von zwei jüdischen Künstlern, der Adolf auf dem Cover eine reinhaut. Nun gut, man soll ja offen bleiben.
Bin recht lange raus aus dem Spidey Kosmos, Dan Slott hat ja einiges bewegt, aber so richtig überzeugt war ich nie, wobei ich tatsächlich Dr Octopus als Spidey gar nicht schlecht fand.
Heft 1 stellt einiges zurück, bisweilen etwas wortlastig und so ganz zünden die Dialoge nicht, aber insgesamt eine passable Spidey Geschichte.
Großer Pluspunkt für mich das Künstlerteam Ottley/Rathburn, die ja vorher Invincible gerockt haben.
Als bekennender Spiderman Fan seit langem mal wieder ein Lichtblick, und es sieht so aus, dass Peter und MJ endlich wieder zusammenkommen.
Hawkworld TPB, Truman, Alcatena, Parsons, DC
Das Gute an Sammlungen ist ja, dass man viel vergisst was man mal gelesen hat. Das Hawkworld klasse ist war mir bewusst, weil mir Teile positiv im Gedächtnis verblieben sind.
Dies TPB ist ein Neustart für Hawkman, mit dem ich wenig bis gar nicht vertraut bin. Für die Geschichte braucht man aber keine Kenntnisse, sie trägt sich allein.
Truman hat eine nette Selbstfindungsgeschichte gezeichnet, es fehlt an nichts, Korruption im Imperium, Vater-Sohn Konflikt, Schuld und Sühne, alles sehr rund und gekonnt in Szene gesetzt. Da ist nichts zuviel, wie es heute oft in Geschichten ist, es wird oft nur angedeutet, Katar Hols Schmerz und Leere ist von Anfang an beklemmend, auch zum Ende erfährt man keine vollkommene Befriedigung.
Tolle Geschichte die leider total unbekannt ist, zu unrecht wie ich finde.
Geändert von dino1 (12.07.2018 um 21:11 Uhr)
Marvel Comic Collection - X-Men: Im Schatten von Sauron
Die X-men müssen sich hier nicht nur mit einen neuen Gegner auseinander setzen sondern erleben auch ein Abenteuer im wilden Land.
Und Kämpfen gegen Außerirdische.
Eine netter Classic Band der für mich wieder ein Lücke füllt.
Ich dachte früher das Sauron kein Gegner der X-men sondern der Avenger ist.
Na jetzt weiß ich es besser^^
Auch die Wilde Land Geschichte ist ziemlich gut nur kommt Ka-Zar ziemlich arrogant rüber.
Generell schwächelt der Text etwas an den leicht pseudo coolen Sprüchen der Charaktere gepaart mit den etwas merkwürdigen Pathos.
Das ist natürlich der Zeit geschuldet.
Die Hefte selber sind ja der Abschluss der ersten X-Men Serie und dies tun die in dem sinne gut das schon mal neue Cahracktere eingeführt wurden die Später in denn neuen X-men auftreten werden.
Als Abschluss gab es noch die Geschichte wie das Beast haarig wurde.
Das ganze bekommt 7/10 Mutanten ^^
90er Jahre Bad Girls , eines der besten Comic Jahrzehnte ^^
The Amazing Spiderman 2, Spencer, Ottley, Rathburn, DePuy
Peter hat seinen Doktortitel verloren, siehe Band 1, und bekommt eine Chance bei Dr. Connors, genau, der Lizard, ebendiesen noch einmal ohne Doc Ocks Hilfe zu erlangen.
Im Labor kommen plötzlich der Taskmaster und Black Ant reingestürmt und wollen die Maschine stehlen die Peter zu Spidey machte.
Den üblen Cliffhanger erspare ich euch. Krass!
Eigentlich hatte ich wenig Hoffnung für Marvel und speziell Spidey als mein Liebling, aber bisher hat mich Spencer überzeugt.
Dazu Uncle Wya als Zeichner, großartig.
Und echt, die letzte Seite haut rein.
Black Metal - Timo Würtz, Niki Kopp, Tokyopop
Gestern zufällig im Comicladen entdeckt und mitgenommen.
Die Story basiert auf authentische Ereignisse in Norwegen in den 90iger Jahren und wurde schon einmal bei Infinty Anfang der 2000ender in 4 Bänder herausgegeben.
Sozusagen kann man also von einer der z.Z. im Trend liegenden Gesamtausgaben sprechen. Dies ist mein erster Band von Timo Würtz und ich muß sagen, es wird nicht der letzte bleiben.
Bildgewaltiges Selbstfindugsdrama drei weiblicher Teenager, das allzeit rasant und dynamisch herüber kommt.
Edles Hardcover mit Prägung und vielen Extras auf 224 Seiten, für 16 €, dass ist preislich bei der vorhandenen Qualität einfach unschlagbar.
Hier eine Rezension.
Kann ich allen nur wärmstens ans Herz legen.
Würz bzw. Wuerz
Und ich finde die von Niki Kopp geschriebenen Sachen ja eher unlesbar. Ambitioniert, aber bei der Umsetzung dann eher so naja. Deswegen hab ich auch nur noch "Lula + Yankee", weil das zum grossen Teil von asp geschrieben ist.
Spirou in Berlin
Gemessen an den "Spirou One-Shots" ist das einer der besseren.
Gemessen an flix' sonstigen Comics ist das inhaltlich eher Durchschnitt. Zeichnerisch ist das wie immer super.
Spassig und mit einigen kleinen Gags und Cameos (Franquins Dinosaurier,MawilMirco Watzke der mehrfach durch's Bild läuft, der kleene Punker).
Geändert von Clint Barton (28.07.2018 um 09:58 Uhr)
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Geändert von Rabbit1958 (29.07.2018 um 01:44 Uhr)
Weil mir der Band so ausnehmend gut gefallen hat, wiederhole ich hier mal meine Meinung aus dem Spirou-Thread zu Spirou & Fantasio Special 25: Sein Name war Ptirou.
Was für ein traumhafter Hommage-Band! Yves Sente & Laurent Verron haben mit Ptirou meiner Meinung nach den bisher schönsten und stimmungsvollsten Band der Une aventure de Spirou et Fantasio par...-Reihe geschaffen. Mir hat er noch besser gefallen als Emile Bravos erster Beitrag (sein zweiter Beitrag folgt ja demnächst), dessen etwas umständlichen Titel ich nie richtig auf die Reihe kriege, irgendwas mit Held als Tor oder Tor als Held.
Verron ist für mich eine Entdeckung, ich kannte ihn bisher nicht. Was für ein Zeichner. Wunderbar, wie er das Arbeitsleben der Schiffs-Angestellten, deren Zusammenleben und -wirken mit den Passagieren und generell die Atmosphäre auf einem Luxusdampfer der 1920er in tollen Zeichnungen einfängt. Diese großartige Darstellung zieht sich durch den gesamten Band, ist aber exemplarisch am Schönsten in 16 aufeinanderfolgenden wortlosen Panels von Seite 31 Mitte bis 33 oben. Enorm aussdrucksstark seine Charaktere, schön herausgearbeitet seine Hintergründe.
Auch die Geschichte an sich ist großartig von Yves Sente erzählt und - soweit ich das beurteilen kann - von Anfang bis Ende eine wunderbare Hommage an Rob-Vel im Besonderen und das Magazin Spirou generell (wenn ich mich nicht irre, das habe ich zumindest nach der Lektüre aus einem Post zu dem Band auf dem bdgest-Forum herausinterpretiert, ist die Rahmenhandlung, in dem ein "Onkel Paul" in den Fünfziger Jahren Jahren die Geschichte von Ptirou/Spirou erzählt, eine Hommage an eine andere Spirou-Serie: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Onkel_Paul http://www.kaukapedia.com/index.php?title=Onkel_Paul )
Wunderbar geschrieben sind auch die Dialoge der 1920er, die sicher auch im Original sehr gut sind (ich wünschte mein Französisch wäre gut genug, um Comics gleich im Original zu lesen), und von Ulrich Pröfrock stimmig übersetzt wurden. Einzig, dass sich alle mit Herr, Frau etc. ansprechen, hätte ich mir anders gewünscht, also Monsieur, Madame etc., aber das tut der tollen Übersetzung keinen Abbruch.
Ein traumhafter und umfangreicher (75 Seiten reiner Comic) Hommage-Band, der so gut ist, dass er mMn auch bei uns wie in Frankreich eine VZA verdient gehabt hätte.
Kurzfazit: Sein Name war Ptirou ist für mich der bisher schönste Comic des Jahres.
Geändert von OK Boomer (06.08.2018 um 15:28 Uhr)
Mein Kurzfazit zu Spirou in Berlin lautet dagegen leider (v.a. im Vergleich zum herrlichen Ptirou-Band, aber auch im Vergleich zu Flix' anderen Werken).
Jessica Jones – Das letzte Kapitel
Erinnern wir uns zurück an eine Zeit, in der die Kids Superhelden primär aus Comics kannten statt aus Blockbustern oder Serien, wo die Comicindustrie kränkelte und sich vom „grim and gritty“ der 90er erholen musste, welches neben hübschen Zeichnungen selten so etwas wie eine Geschichte zu bieten hatte. Nerd und Geek waren noch kein Lifestyle, sondern Schimpfworte, und die Comiclandschaft war zwischen Traditionen und Moderne hin- und hergerissen. Doch in den frühen 2000ern keimten sie auf, die Comicserien, die für Erwachsene gedacht waren, und alsbald vom Geheimtipp zu Klassiker werden sollten. Einiges hatte, wie Preacher, schon in den 90ern angefangen, und nach und nach gesellten sich Serien wie Y - the last man oder 100 Bullets dazu. Vertigo war der Innovationsmotor, heute in etwa mit Image zu vergleichen. Marvels Antwort darauf war MAX Comics, ein Sublabel, wo auch mal geflucht oder geraucht werden durfte. Joe Quesada wollte eine Detektivserie, beauftragte den noch unverbrauchten Bendis, und so wart Jessica Jones geboren. Amen.
Jessica Jones, ehemalige Superheldin namens Jewel, hatte eine Detektei, und widmete sich Fällen, bei denen Superhelden, Schurken oder Mutanten beteiligt waren, und zwar auf ihre ganz eigene Art. Stets mit Selbstzweifeln versehen, Alkoholikerin, Kettenraucherin, und zynisches Miststück. Trotzdem bzw. gerade deswegen liebten die Leser Jessica, und das, obwohl Bendis mal wieder einen Redcon eingeführt hatte. Sicher auch, weil Bendis sie so perfekt zwischen Ms. Marvel und anderen Avengers eingebettet hatte, als wäre sie schon immer da gewesen. Als sie dann noch mit Luke Cage ein Kind hatte, war sie aus dem Marvel Universum nicht mehr wegzudenken, auch wenn die Serie zu Ende ging.
2015 kam die Netflix Serie, die trotz der im Mainstream wenig bekannten Figur einen überraschenden Erfolg zeigte, und so kam das Alte Team mit Autor Brian Michael Bendis und den Zeichnern Michael Gaydos und Javier Pulido erneut zusammen um 18 Hefte zu kreieren, die in diesem schweren Band zusammengefasst sind.
Und da ist es wieder, dieses schöne alte Gefühl, dass die Leser von damals mit Jessica Jones verbinden. Natürlich lebt sie nicht als glückliche Familie mit Luke Cage und ihrer Tochter in einem Reihenhaus in Queens, sondern die Beziehung ist doch stark zerrüttet, was auch Jessicas letzter Gefängnisaufenthalt nicht verbessert hat. Noch immer ist die Freundschaft zu Carol Danvers ein Ankerpunkt in ihrem Leben, doch auch diese hat sich verändert. Zwischen Geldmangel und Komplexen muss Jessica Jones erneut als Privatschnüfflerin ran, ob sie will oder nicht.
Fazit:
Durch die Beibehaltung des Kreativteams ist es, als wäre die Serie nie zu Ende gegangen. Gaydos und Pulido sorgen mit ihrem Stil für die gleiche Atmosphäre wie damals, inklusiver der oft kritisierten hineinkopierten Hintergründe, oder das zigfache Kopieren eines Gesichtsausdrucks als Stilmittel für Sprachlosigkeit. Hand aufs Herz, ohne das wäre es nicht authentisch.
Auch die Handlung wirft keine Überraschungen auf, zwischen SHIELD und Carol Danvers, Luke Cage oder bekannten Schurken, Jessica Jones bleibt sie selbst, statt gegen Galaktus zu kämpfen, und das ist gut so. So wie Daredevil, die Heroes for Hire und Spider-Man gehört sie in die dreckigen Nebenstraßen New Yorks, mit der Kippe im Hals und einer Menge Zorn im Herzen. Neulesern empfehle ich zunächst die alte Serie zu lesen (in 2 Bänden bei Panini erschienen), alle anderen können bedenkenlos zugreifen. Jess is back.
Gleipnir 1, Sun Takeda, Egmont Manga
Shuichi ist ein durchschnittlicher Junge, nur etwas ist anders, er kann sich in ein komisches Kuschelmonster verwandeln.
Nachdem er ein Mädchen namens Claire aus einem brennenden Haus rettet entpuppt diese sich aber nicht etwa dankbar sondern erpresst ihn. Und dann geht es mächtig los.
OK, der Manga ist nur eingeschweißt zu erwerben, zum Glück, denn hätte ich den obligatorischen Pantyshot auf der ersten Seite im Laden gesehen, wäre der Comic nicht mitgekommen. Davon gibt es dann auch noch reichlich im Buch, also wer das nicht mag besser Finger von lassen. Es entwickelt sich dann aber doch eine recht gute Geschichte, und die geilen Zeichnungen tragen zum Lesevergnügen bei.
Als Bonus gibt es ein Poster in dem der Manga eingeschlagen ist, auch sehr nett. Dazu sieht das Monster klasse aus.
Der schielende Hund
Eine witzige Graphic Novel von der toten Egmont-Schiene. Hat mal 25 Euro gekostet. Dann hat man es bei Weltbild ausgelagert. Hat mich noch 6,50 Euro gekostet. Stand im Regal, hat mich aber wirklich gut unterhalten. Ich mag ja französische Komödien. Hat Weltbild dann wohl am Ende um 2 Euro verramscht.
Wundert sich noch einer, dass man deutsche Verlage nicht mehr sonderlich ernst nehmen kann? Weder als Leser, noch als Sammler? Ich verkaufe das Buch wieder, weil mir die Zeichnungen nicht gefallen. Graphic Novel - Style halt. Nicht meins. Die Geschichte rund um den schielenden Hund fand ich aber witzig.
Asterix der Gallier
Ja, hat schon so seine Momente, der erste Band. Zeichnerisch noch etwas unausgegoren, was befremdet, da das früher entstandene "Umpah-Pah" besser aussieht.
Die Verfilmung hat die Witze stellenweise noch verbessert.
Die Goldene Sichel
Hier hat's schon eine durchdachtere Geschichte. Ein echter Krimi.
Asterix und die Goten
Ist in meinen Augen schon immer einer der schwächsten Bände gewesen und einer, den ich immer ungern gelesen habe. Miraculix ist schon wieder die "Damsel in distress" (gähn) und ansonsten ist das mal eine recht laue Verwechslungskomödie und dann wieder platte, wenig subtile, Nazidresche. Das kann Goscinny besser.
ABER der Band hat dann auch einige wirklich lustige Sprüche und Wortspielereien. Diesbezüglich steigert sich die Dichte und Goscinny läuft sich warm.
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Das interessiert mich auch schon lange.früher entstandene "Umpah-Pah" besser aussieht.
Warum war, der doch damals viel populärere Indianer, mit fast gleichen Witzen, weniger erfolgreich?
Gerade die ersten Asterix Alben haben ja noch nicht den Charme der späteren.
Vielleicht WEIL es ein Indianer war? Gallier ist ja mal was anderes UND lokalpatriotisch betrachtet näherliegend.
Asterix als Gladiator
Ein durchaus guter Band.
Tour de France
Auch der hat bereits grosse Momente.
Asterix und Kleopatra
Das erste Highlight der Serie - und einer, der eine geniale Verfilmung bekommen hat (und vermutlich eine doofe, aber die Realfilme hab ich nie gesehen).
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Pluto 1-8, Urasawa, Carlsen/Viz
Pluto handelt nicht über den bekannten Hund von Mickey, sondern ist eine Homage an eine Astroboy Geschichte aus den 60er von Tezuka.
Selbst wer die Originalgeschichte nicht kennt kann unbesorgt zugreifen. Eine spannende Sci-Fi Geschichte mit tollen Fragen bezüglich des Umgangs mit KIs.
Ich bin etwas gemein und verrate mal, dass das Ende nicht ganz das überragende Niveau halten kann, für mich aber nur ein minimaler Wermutstropfen.
Unbedingte Leseempfehlung.
Hatte 1-3 von Carlsen, aber jetzt günstiger 4-8 von Viz bekommen, da ich lieber Englisch lese war mir das recht. Dazu kommt, beide Ausgaben sind identisch.
Der Kampf der Häuptlinge
Bei dem Band muss ich immer zuerst an die missratene Verfilmung denken. Was ihm nicht gerecht wird, da das Album durchaus seinen Charme hat.
Asterix bei den Briten
Bei dem Band haben Goscinny und Uderzo endgültig zur Serie gefunden. Ein grossartiger Gag reiht sich an den nächsten und auch das Pacing ist perfekt.
Nicht zuletzt ist deswegen auch die Verfilmung der zweitbeste "Asterix"-Film.
Asterix und die Normannen
Auch so ein Band, mit dem ich nie wirklich warm geworden bin. Warum? Ich hab keine Ahnung, denn eigentlich ist der verdammt gut.
Asterix als Legionär
Ein rundherum gelungenes Abenteuer und eines meiner Lieblingsalben.
Asterix und der Arvenerschild
Ebenfalls unterhaltsam von der ersten bis zur letzten Seite und Gaius Faulus zitiere ich regelmässig. Ein Evergreen.
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Asterix bei den Olympischen Spielen
Obwohl die titelgebenden Spiele im Endeffekt nur eine kleine Rolle spielen, ist der Band dennoch ein richtig guter.
Asterix und der Kupferkessel
Der hat zwar seine Momente, ist aber einer der schwächeren.
Asterix in Spanien
Hat wieder viele grossartige Lacher.
Streit um Asterix
Der deutsche Titel ist zwar nur bedingt korrekt, das tut dem Album aber keinen Abbruch. Hier gibt es gewohnt gute Wortspiele zur Genüge.
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