Wer nimmt bei welcher Auseinandersetzung indirekt die Hilfe eines Autors in Anspruch.
Wer nimmt bei welcher Auseinandersetzung indirekt die Hilfe eines Autors in Anspruch.
ganz anderer lösungsansatz:
Geändert von FilthyAssistant (17.09.2005 um 17:35 Uhr) Grund: flussschiffahrts-konsonanten-vermehrung
Womit Buddel wieder dran wäre!
Korrektur wäre doch nicht nötig gewesen, im Mosaik schreibt sich Schiffahrt (Gott sei Dank?) noch so.
Auf zur nächsten Runde:
Eine Katze interessiert sich für Fische zur Lösung der Verpflegungsfrage. Eine andere mehr für einen Vogel. - Diese Konstallation hatten wir schon mal, auf einem Bild im Heft 55. Wo gibt es eine vergleichbare Situation? Hinweis: selbe Serie, ein Doppelseitenbild.
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Zitat von Buddel-Bill
Dieter Kolenda hat nichts damit zu tun!
gez. Andreas Stullkowski
[spoiler=Katz und Vogel]Ich glaube, wir hatten das Bild schon min. 1x in der Quizrunde: Heft 60, S. 14/15.
Für mich bleibt die Frage: will der Typ mit dem Stock die Katze in den Parkbrunnen stoßen? Den Fisch kann er doch eh nicht mehr retten, der sieht schon ziemlich am Ende aus. [/spoiler]
[spoiler=Tip]Eine weitere schwarze lauert in der # 60 eventuell tatsächlich hinter einer großen Hecke einem goldenen Vögelchen auf, welches bei einer Maid auf dem Kopfe sitzt. - Aber diese Situation war diesmal nicht gemeint.
Auf der Doppelseite der # 79 interessiert sich eine schwarze ebenfalls für Fische, eine weitere peilt vom Baum aus ein Mäuschen bzw. auch ein goldenes Vögelchen an, die auf den Mastspitzen eines Bootes sitzen. - Meinte ich aber auch nicht.
Im gesuchten Fall liegen die bereits gefangenen Fische wie in der # 55 in einer Kiste und der oder die Vögel befinden sich ebenfalls im Käfig. [/spoiler]
[spoiler=was nun noch übrig bleibt]Na dann fällt mir nur noch der Hafen von Triest ein. Heft 87, Seite 6/7.
Links von Treskow haben wir die Katz, welche sich für Gänse in einer Kiste interessiert. Rechts von ihm hat eine Katze schon einige Fische sauber entgrätet. [/spoiler]
Das war's. Uhrviech darf wieder weitermachen.
Recht + Unrecht liegen im Mosaik, wie auch im wirklichen Leben, ähnlich eng beieinander wie Glück + Unglück.
So wird auch von Rechten von "Schafsköpfen" berichtet. Wie lauten sie?
An der Himmelpforte sagte der Einlasser zum heiligen Antonius von Padua bei dessen Heimgang bezüglich seines tierischen Begleiters:
Hier kommt so manches Schaf hinein,
natürlich auch ein braves Schwein.
Ach, das war ja bei Wilhelm Busch! - Muß weitersuchen ...
[spoiler=1. Hinweis]Nicht umsonst habe ich "Recht + Unrecht" sowie "Glück + Unglück" mit in die Fragestellung eingeflochten. Das besagte "Recht" nehmen sich die "Schafsköpfen" ziemlich konsequent heraus. Die davon Betroffenen sehen das freilich ganz anders als die Schafsköpfe. [/spoiler]
nöö [spoiler=Schafsköpfe]... und die Schafsköpfe sind als solche auch nicht zu erkennen, sie werden nur so genannt (beschimpft). Sie (die Schafsköpfe) sind im Mosaik die "Bösen". Aber (was nun nicht im Heft steht): die gepeinigten "Hungerleider" rächen sich 100 Jahre später indirekt, indem die "Schafsköpfe" in ihr Königreich einverleibt werden. Aber nur für drei Jahre, dann fallen sie dem Kaiserreich Frankreich zu. [/spoiler]
[spoiler=Auflösung]Nur "Mindener Schafsköpfe" haben das Recht, die Weser zu befahren, "Hungerleider aus Kassel" bleiben da außen vor. - Nr. 60, "Die letzte Fahrt des King William", Seite 21/22.[/spoiler]
So ist es!
Die nächste Frage kommt von Buddel-Bill.
Geändert von Uhrviech (20.09.2005 um 06:46 Uhr)
Ja, und "französisches Kaiserreich" konnte sich nur auf das ausgehende 18., beginnende 19. Jahrhundert beziehen. Da mußten die "Schafsköpfe" ca. 100 Jahre früher agieren. ... Neue Frage: Ein "Hexenmeister" schaffst es mühelos, jemandem Geld aus der Nase zu ziehen, zwei Zauberlehrlinge, die es ihm gleichtun wollen, haben zu dem Zeitpunkt so ihre Schwierigkeiten. Später (bzw. früher) gelingt ihnen dieses Kunststück aber ganz locker, wodurch sie einen anderen "Zauberkünstler" in den Schatten stellen.
Von welchen zwei Situationen ist die Rede ?
Ein französisches Kaiserreich gab es auch in den 1850er bis 1870er Jahren (Napoleon III.).
Ja, ich weiß. Dann wäre noch die Erfinderreihe maximal bis zur Nr. 71 in Frage gekommen (für 100 Jahre früher). Aber instinktiv hatte ich dafür mehr die Zeit um 1700 (Heft 60, 63) in Verdacht.
Na, ich will mal ein wenig helfen... Teil 2 dürfte ja ziemlich einfach sein. Zu Teil 1:
Oha. Wie lange geht das Selbstgespräch schon?
Nix mit Selbstgespräch, nur ne Unterstützung damit auch mal wieder ein anderer Gesprächspartner zum Zuge kommt.Zitat von Tilberg
[spoiler=eine kleine Gemeinheit ;-)].... Oder meintest du letzten beiden Beiträge von T.....g? [/spoiler]
Zitat von Buddel-Bill
Ja ja, die Zeitproblematik im Digedaguniversum! Ich muß zugeben, Du hattest mich zunächst in die völlig falsche Richtung geschickt, aber im Mosaik wird einem ja so manches Mal was vorgegaukelt.
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