WAS?
Welcher Film? Der 90er Jahre Film, oder der Film aus der Funny Batman Zeit?
es ist der schlimme.
aus rtl.de
Original: Justice League of America
Guy, B.B., Barry und Ray haben eines gemeinsam: Sie sind Superhelden. Unter den Decknamen Green Lantern, Fire, Flash und Atom bilden sie die 'Justice League of America' und sorgen in New Metro für Recht und Ordnung. Ihr größter Widersacher ist der mysteriöse Wetterpirat. Mit einer selbst erfundenen Maschine erzeugt er Unwetter und kann so die Stadt New Metro erpressen. Gerade rechtzeitig erhält die Justice League of America Verstärkung in Gestalt einer Laborantin, die ebenfalls Superkräfte besitzt.
witzigerweise dauert der film laut rtl.de ganze 5 minuten
Happy people have no stories.
IHHH.. DIESER FILM.
Der lief mal vor ein paar Jahren im ORF.
War an Peinlichkeit nicht zu überbieten.....
Ebenso witzig ist, daß diejenigen, die eigentlich die Hauptdarsteller sind, bei rtl.de in der Credits-Liste nur unter "Nebendarsteller" geführt werden.Zitat von kevin smith
Ich hab' den Film zwar irgendwo in einer miesen Qualität auf Video, werde ihn mir aber dennoch nochmal aufnehmen und anschauen (und damit wieder 90min meines Lebens sinnlos vergeuden ).
CU
Risk
ähem ... *hust* ... fau ... cee ... dee
ansehen werd ich ihn mir auch, die synchro will ich ja schon hören. vielleicht hilft sie dem film ja irgendwie.
Happy people have no stories.
Dem Film ist eigentlich in keinster Weise zu helfen.Zitat von kevin smith
Wegen dem ersten Teil Deines Postings werde ich mich noch bei Dir melden.
CU
Risk
Also der Film war ja kein Kinofilm, sondern der Pilotfilm zu einer geplanten Live-Action JLA TV Serie auf dem Sender CBS. Der Film war allerdings so schlecht, dass die Serie nicht vom US-Sender in Auftrag gegeben wurde, und auch der Pilot selbst nicht im US-Fernsehen ausgestrahlt wurde.Zitat von comicfreak
Verstaubt ist er aber nicht, weil z.B. die Briten ihn schon vor ein paar Jahren ausgestrahlt haben.
Imho sollte jeder JLA-Fan mal in den Film reinkucken, wenn auch nur um zu sehen wie grotten schlecht er ist. Am besten aufnehmen, damit man zwischendurch das meiste vorspulen kann...
Sincerely, SPOOKY
It's nothing like they said it would be...
Da werden Erinnerungen an den dritten DC Konvent wieder wach...
FantasyDream
Aspirin, irgendjemand ?
der film is doch wirklich der absolute tiefgang der fernsehgeschichte!
vor allem unser kyle/hal/guy misch-gl is sowas von uninteresant, gefolgt von einem flash der wohl irgendwann beim rennen sein gehirn zurück gelassen hat.
und dann atom, mitten drin wenn alle anderen was "wichtiges" machen schrumpft er sich auf puppengröße und rettet eine katze, einfach spitze!
Ja, ich bin pädagogisch wertvoll.
comedy pur!
und ob jetzt der ff film oder der jla film schlechter ist, sei mal dahingestellt.
Happy people have no stories.
Irgendwie waren alle "Superhelden"-Filme, die aus diesem Zeitraum stammen, unter aller Kanone.
Soweit ich jetzt weiß, war auch "Captain America" mit Matt Salinger nicht gerade so der Bringer.
CU
Risk
nein, beide waren schlimm. oder die david hasselhoff-gurke "nick fury" ...
es gab vor kurzem mal wieder im wizard nen rundown zu den worst comic movies and tv series ever. ich glaube, hasselhoff hatte gewonnen. das schlimme an der sache ist, dass amerikaner den blöden hasselhoff immer als deutschen darstellen. das ist dann doch etwas zu viel.
Happy people have no stories.
Das erinnert mich jetzt an Dodge Ball. Merke: Bloß weil Ben Stiller mitmacht, muss der Film noch lange nicht gut sein...Zitat von kevin smith
an manchen stellen hab ich beim jla film mehr gelacht als bei dodge ball
Happy people have no stories.
Dodge Ball war doch ein lustiger Film. Ich fand den Auftritt von Hasselhoff als deutschen Coach sehr lustig.Zitat von SpiderJerusalem
Schon Frank Cho in Liberty Meadows erkannte als eine der wesentlichen Fragen des Universums: "Why do the Germans like David Hasselhof so much?"
Knight Rider war super, habe ich früher sehr gerne gesehen auf RTL Plus, als die noch in Luxemburg beheimatet waren.
...schwelg...
Donaldisch, Alex
die dvd zu season kommt diesen monat
wenn die dvd zum jla film kommt, schlag ich zu!
vielleicht bringt der wizard ja mal irgendwann eine "worst comic movies of all time" dvd-box raus.
Happy people have no stories.
Oh mein Gott !!! War das schlecht ! Also wenn die Fernsehserie friends und die Zeichentrickserie Teen Titans ein uneheliches, geistig zurückgebliebenes, hirntotes Baby hätten welches sie im Keller aufziehen und das dann nach zwanzig Jahren als Transvestit nach Hollywood geht um Filme zu drehen die die Menschen wahnsinnig machen.....dann wäre das nicht mal annähernd so furchtbar wie dieser Film.
Was für eine Zeitverschwendung. Man hat das Gefühl da hat sich jemand drei JLA Hefte besorgt ( nicht unbedingt alle vom selben Kreativteam ) und hat da irgendwelche Lücken mit seinen Kindheitserinnerungen aufgefüllt. Flash heisst Barry Allan und benimmt sich wie Wally West auf acid, Guy Gardner hat die Frisur von Hal Jordan, die Maske von Kyle ( wie auch Atom ) und die Persönlichkeit von Kyles weichgespülten Zwilling, Jonn Jonnz Heimatplanet ist der Kreml und Jonn die Al Bundyversion mit Bierbauch und allem - und ach ja....er unterrichtet die anderen. Aus Atom der ja einer der coolsten der Justice League ist machen wir einen schusseligen Lehrer ( früher war der Mann mal Wissenschaftler ) und das Mauerblümchen....
Gott ! Da braucht man sich nicht wundern warum das nicht in Serie ging. Also ich kann da nur sagen : Danke, Hollywood, dass uns das erspart blieb. Okay, dafür hatten wir dann Mutant X und Birds of Prey aber verglichen mit dem Justice League....Dings ! ( ich kann das nicht Film nennen ! ) sind das oscarreife Serien.
Der Film ist doch klasse! Den selbstironischen Ton der Giffen League für amerikanische Teenies. Nur die Kostüme sind wirklich pott häßlich. Nur traurig, das die zukünftigen Gagen der beteiligten Schauspieler wohl in den Keller gehen werden.
Nur länger als fünf Minuten darf man ihn nicht anschauen. Oder man ist Fan des 1999 FF Films ;0)
Ich werde persönlich nie verstehen wie es Mutant X auf 3 Staffeln bringen konnte.Okay, dafür hatten wir dann Mutant X und Birds of Prey aber verglichen mit dem Justice League....Dings ! ( ich kann das nicht Film nennen ! ) sind das oscarreife Serien.]
Allein dieser Andy Warhol Verschnitt von einem Oberschurken....
Die Birds of Prey Serie gefiel mir allerdings....zumindestens bis der Run von Gail Simone begann und zeigte wie es besser ging.
Dann kam die Serie auf deutsch raus und hat durch cuts (mal wieder waren die besten Szenen der Schere zum Opfer gefallen..) und eine ultramiese Synchro (Bei Resse mußte ich immer an James aus Pokemon denken..brrr) mir den restgegeben.
War eigentlich schade.
Dina Meyer war als Oracle absolut top.
In einer orignalgetreueren BOP Verfilmung hätte sie absolut gerult.
Aber zurück zum JLA Dingsbums:
Eigentlich war SUBZERO 2000's Comment noch zu freundlich um dieses.... Werk zu beschreiben.....
Geändert von Belmot (26.03.2005 um 09:17 Uhr)
Wofür braucht man dann eine Vorlage?
Naja, andererseits könnte man dann auch argumentieren, wozu dann überhaupt die Lizenz nehmen und nicht gleich was geniales eigenständiges machen wenn man es besser kann? Weil dann jeder gesagt hätte "das war doch von [Vorlage] abgeschaut"? Dann kann sie ganz so schlecht doch nicht gewesen sein...
Nicht jedes Original ist perfekt und Einschränkungen tun keinem gut, darüber muss man nicht diskutieren. Aber wenn man sich Namen und Eigenarten eines Vorbilds nimmt, mit dem sehr viele Menschen schon ein bestimmtes Gefühl mit verbinden, hat man auch eine gewisse Verantwortung dem gerecht zu werden. In meinen Augen hat Burton bei Batman den perfekten Weg genommen, sich in einigen Punkten zwar SEHR viele Freiheiten heraus zu nehmen und vom Kanon abzuweichen. Das, worauf es aber ankommt -die Atmosphäre- hat er aber übertragen, oder besser: Mit filmischen Mitteln übersetzt. Dass das ganz gut geklappt hat, sieht man auch daran, dass viele seiner Elemente dann über die Animated-Serie in die Comics zurück kamen.
Letztlich kommt es eben doch immer nur auf das Gefühl an, das man dabei hat. Bei Daredevil hat sich dieses überhaupt nicht mit den Comics gedeckt und ich habe mich geärgert, obwohl das Drehbuch auf dem Papier doch recht Nahe am Vorbild bleibt. X-Men wagt einige Abweichungen vom Wege, aber das Feeling stimmt! Darum bin ich auch recht zuversichtlich was Nolan und Batman Begins angeht. Und darum ist es auch egal, wie oft Supermans Origin umgeschrieben wird, Christopher Reeve's Glanz tut das keinem Abbruch. Wäre ja auch schwachsinnig...
Zurück zum Thema!
Das Splash-Netzwerk: Splashp@ges
- Splashbooks
- Splashcomics
- Splashgames
Unsere Kooperationspartner: Sammlerecke - Chinabooks - Salleck Publications - Splitter - Cross Cult - Paninicomics - Die Neunte Comicsalon Erlangen Lustige Taschenbücher |
Lesezeichen