Anderwelt

[Schiller]

"Aber im Streben nach dieser Macht und dem Geld, unterwerft Ihr Euch dem Ideal und den Dingen selbst. Wie könnt Ihr da frei sein?!" fragt Frekja ernsthaft. An ihrer Körpersprache ist deutlich zu erkennen, dass sie sich auf ein längeres Gespräch einstellt. "Mir erzähltet Ihr von der Reise über Ozeane, einer neuen Welt und dem damit verbundenen Abenteuer und ich befürchte langsam, Euer aller Gier verbot es Euch, die Belohnung zu erwähnen, die Euch ebenso wie mich erwartet hätte." (OOC: Frekja kam ja erst später dazu) Ihr Blick mit einer Mischung aus Kampfeslust und wahrer Traurigkeit ruht auf Haquim.

[Luzifel]

Haquim scheint es zu bedauern dass Frekja so traurig wirkt.

"Es ist vielmehr so dass man sich alle Dinge untertan machen kann, wenn man reich und mächtig ist, daher bedeutet es Freiheit.", er lächelt
"Ich kann verstehen dass ihr schöne Eisblume dies nicht versteht, denn eure Freiheit ist anderer Art und ich will euch gar nicht von unserem Weg überzeugen."

Er seufzt und sieht zu Rafin. Achselzuckend gibt er zu:

"Wir wollen allerdings vom Löwenanteil der 1000 Gulden eine Expedition in eine neue Welt finanzieren. Allerdings sagte ihre Exzelenz das weitere Ausgaben davon ebenso gedeckt werden können, so dass ich schätze, dass dein Anteil Bruder nicht sehr klein sein wird.."

[Milchie]

"Mehr wollte ich doch gar nicht wissen." schließt Rafin sofort an Haquims Worte an, um nicht schon wieder von Frekja unterbrochen zu werden.
Dann dreht er sich zu Frekja um.
"Vielleicht weiß ich nicht was EHRE bedeutet, vielleicht interessiert das mich auch einfach nicht. Aber dafür weiß ich was Höflichkeit und Anstand bedeuten und unterbreche nicht eine Unterhaltung zwischen zwei Personen."
Ohne auf eine weitere Reaktion oder Antwort zu warten geht Rafin an Frekja vorbei an Ende der Gruppe.

[Matrix]

"Sind 1000 Gulden viel?" unterbricht Kev das Gespräch, dem er die ganze zeit aufmerksam gefolgt war.

[cpt.Hook]

"Wir wollen mal den Pelz nicht versaufen bevor das Untier erlegt ist!" bemerkt Kargolb ungewöhnlich nachdenklich. Offensichtlich haben ihm die vielen Hiebe der letzten Stunde ein wenig seiner Zuversicht geraubt... bei Kevs Frage funkeln seine Augen aber wieder gewohnt gierig und unbeherrscht
"Man 1000 Gulden! Das heisst saufen, Frauen und fressen bis an dein Lebensende!"
grimmig setzt er sich seinen verbeulten Helm auf das versengte Haupt und stampft in Richtung Drachenburg los. "verdammter Sumpf..."

[Matrix]

"Muß man hier Frauen etwa bezahlen?" fragte Kev etwas ungläubig. So etwas hatte er ja noch nie gehört. Er kratzte sich am Kopf und blickte sich noch etwas um, um sich die ganzen neuen Personen um ihn herum anzuschauen.

[Schiller]

Frekja spürt Wut in sich aufsteigen ob der harschen Bemerkung Rafins. Doch durch die vorangegangen Worte Haquims bleibt sie ruhig. "Entschuldigt, die Sitten und Bräuche hier sind mir noch etwas zu fremd. Habt Nachsehen mit mir und meiner vorlauten Art!" Dann steckt sie ihre Waffen weg und rückt alles an sich zurecht.

(OOC: Ich denke mal, ihr seid damit einverstanden, wenn ihr weiterlaufen könnt? Zusammen!)

Schließlich stapft die Gruppe weiter. Der Weg ist beschwerlich und Ihr kommt nur schlecht voran. Doch letztendlich dringt wieder Tageslicht durch den Dunst der Sümpfe.

Als ihr aus dem Sumpf herauskommt, seht ihr euch (zu eurem Erstaunen) einer weiteren Abenteurergruppe gegenüber. Diese Leute scheinen genauso überrascht wie ihr und reagieren kaum. Da sich die Gruppen beide wahrscheinlich als das ansehen, was sie wirklich sind, Abenteurer nämlich, bleibt ein Kampf vorerst aus. Dann tretet ihr aus den stinkenden Nebeln. Ihr seid verwundert, wie unglaublich bewusst euch der Geruch frischer, sauberer Luft wird. Ihr atmet tief durch. Als ihr auch durch die letzten Schwaden hindurch seid, wird euer Staunen nur noch größer, denn die Abenteurer vor euch sind allesamt Zwerge (bis auf einen) und zwar verschiedenster Gestalt und Art. Es sind 14 an der Zahl:

1. Ein Alter steht ganz vorn. Er trägt Stoffschuhe, olugschen Mokkasins ähnlich und dazu ein einen Stoffrock mit Franzen am unteren Ende. Darüber hat er einen Lederharnisch geworfen, mit vielen Schnallen und Taschen. Aus zweien davon prangen offensichtlich zwei Jagdmesser. Die Arme sind ab der Schulter abwärts entblößt, so dass ein Blick auf die Eidechsentätowierung auf dem linken Arm und die goldbehauenen Armreife, frei wird. Auch die Ohrringe und die Ringe am Harnisch (wahrscheinlich für Bergwanderungen) sind aus purem Gold. Auf dem Rücken trägt er ein einfaches Schwert. Doch in der Hand hält er einen mächtigen, hölzernen Rundhammer, der an den Enden mit Eisen beschlagen ist und in der Mitte ein ebenfalls eisernes Drachenemblem trägt. Mit runzeliger Stirn und aus kleinen Augen blinzelt der Alte zu euch hinüber, während er den Hammer in eure Richtung hält.

2. Hinter ihm stehen zwei weitere, ältere Zwerge. Beide scheinen nicht für den Krieg, aber für den Berg gemacht. Ihr Haupt wird jeweils von einer Kapuze verdeckt, die an der festen Stoffkleidung befestigt ist. Die Hosen fallen zum Ende eng aus über den mit Eisenspitzen versehenen Schuhen. Ihr Gepäck ist auf das nötigste beschränkt: Auf dem Rücken tragen Sie einen Reiserucksack und am Quergürtel zwei Taschen sowie eine Lampe (Glaskasten mit Windkerzen drin) und jeweils eine Spitzhacke, die sie wohl auch als Waffe benutzen.

3. Weiter hinten steht ein wohl eher etwas untypischer Zwerg. Sein unfassbar schwarzer, mehrmals geflochtener Bart fällt saft über die Blutrote Robe. Ebenfalls rot ist die Augenklappe auf dem rechten Auge, deren Band sich über die Glatze des Zwerges zieht. Ausrüstung oder Waffen scheint er offensichtlich nicht bei sich zu haben. Doch das eine, stahlblaue Auge folgt euch sehr aufmerksam, ohne das der Zwerg selbst sich überhaupt regt.

Zwei der Zwerge könnten als Anführer gelten:

4. Der eine steckt in einer prunkvollen Silberrüstung, mit beschlagenen Schuhen, Knieschützern und Handschuhen. Die beweglichen Teile sind alle von einem Kettenhemd aus dem seltenen Zwergenmetall bedeckt. Die Gürtelschnalle besteht aus purem Gold und wird von einem bronzenen Emblem geziert. All das überdeckt ein starker blau-lila Mantel, der ihn bei den Menschen als Adlig auszeichnen würde. Unter dem ebenfalls reichgeschmückten, quadratischen Nasalhelm quillt sein voller, nussbrauner Bart hervor. Er ist gerade dabei seinen Streithammer zu bearbeiten und sieht dabei äußerst stattlich aus.

5. So auch der andere Führungskandidat: Silberne Brust-, Bauch-, Schulter-, und Beinpanzer, dazu stärkstes Schuhwerk. Die Knieschoner und die Gürtelschnalle sind wieder aus Gold. Das wertvolle Kettenhemd verschwindet auf der einen Sete unter dem Schulterpanzer und der anderen unter wertvollsten Lederhandschuhe. Am Gürtel prangt (neben vielen kleineren Taschen) ein kleines Beil. Die richtige Waffe hält er aber in der Hand – eine riesige Streitaxt, die viel zu groß für einen Zwerg scheint. Auch dieser blondbärtige – und sehr weise aussehende Zwerg hat einen (roten) Mantel.

6. Hinter ihnen stehen zwei weitere Zwerge in gleicher Tracht. Ihre ledernen Schuhe sind mit schweren Eisenspitzen und -hacken ausgestattet. Die Lederhosen werden fast vollständig von silber glänzenden Beinschonern geschützt. Darüber liegt ein augenscheinlich schweres Kettenhemd aus dem selben Metall wie die der anderen. Der feste Gürtel wird von einem ledernen Lendenschurz geziert, der an der Spitze mit Gold beschlagen ist. Ebenfalls golden sind die Drachenförmigen Vierecke, die den Schutz der Weichteile jeweils in der Mitte zieren. Ein wattierter Waffenrock schützt alles oberhalb des Gürtels, bei welchem eine Schnalle quer über den Körper geht und mehrere Wurfmesser in seinen Befestigungsvorrichtungen birgt. Durch den langen weißen Bart beider Zwerge werden diese allerdings gut verdeckt. Auch von dem grünen Kapuzenmantel, den beide tragen. Ihre Waffe ist eine Doppelklingige Streitaxt, mit offenbar ausgesprochen scharfen Klingen. Ihr Helm ähnelt ihrer Waffe. Denn jeweils links und rechts an den Seiten des goldig scheinenden Helmes befinden sich ebensolche Klingen wie an der Axt. Geschmückt wird er von einem roten Fellbüschel an seiner Spitze.

7.Die restlichen Zwerge (6) sind ganz offensichtlich Söldner. Geschmückt mit Ringen an Hand und Ohren und prächtigen Bärten amüsieren sie sich mit Abstand von der restlichen Gruppe. Meist tragen sie hohe Schnürstiefel, Stoffhosen mit einem Lederrock darüber und darüber noch Kettenhemden aus Zwergenmetall. Ihre Gürtel sind meist dick, groß und fest mit einer Schnalle gebunden, woran mehrere kleinere Sachen und ihre Lederhelme (allesamt mit Eisen beschlagen und meist mit einer eisernen Spitze versehen) befestigt sind. Alle haben Rucksäcke dabei, wobei dort zumeist noch kleine Armbrüste befestigt sind. Ein kleines Schwert trägt auch jeder an seiner Seite, sowie eine doppelklingige Streitaxt auf der anderen.

8. Erst jetzt bemerkt ihr den Menschen, der ebenfalls bei der Gruppe steht. Er geht auf die beiden Zwerge mit den Kapuzenmänteln zu und spricht mit ihnen, ohne euch auch nur eines Blickes zu würdigen. Er ist hochgewachsen und von sportlicher (aber nicht kräftiger) Statur. Einem Volk ist er nicht wirklich zuzordnen, obwohl die Hautfarbe wohl eher auf einen Mittelländer hinweist. Doch seine Kleidung ist widersprüchlich und seltsam. Über seine einfachen Stiefel fällt eine blaue Plunderhose. Darüber liegt ein grünes Tuch, bestickt mit gelb-schwarzen Mustern und Zeichen. Das Tuch darüber ist fest in seine grün/lila Schärpe gebunden und reicht von der Brust bis über die Oberschenkel. Dort befindet sich die Zeichnung eines Gesichtes – unscharf und verwaschen und doch kommt euch dieses Gesicht bekannt vor. Ein langes rotes Gewand ist ebenfalls unter die Schärpe gesteckt. Der Kragen weitet sich auf den Schultern zu einer grün-gelb gescheckten Schlange (auf beiden Seiten) aus, wo jeweils ein Rubin ihr Auge darstellt. Ansonsten ist der Kragen schwarz und hochgestellt und läuft erst an seinem Ende (vorn am Kinn und hinten am Ohr) erneut zu dem grün-gelben Muster aus. Am Kragen selbst sind zwei goldgelbe Kordeln befestigt, die nach hintern, unter den Mantel reichen, welcher außen ebenso rot wie das Oberteil ist und innen eher lila-braun. Nun fällt auch ein weiteres Tuch unter der Schärpe auf, welches fast bis zum Boden langt. Es ist hell und mit vielerlei fremdländischen Zeichen in dunkler Farbe bemalt. Auch die Accesoires des Menschen sind sehr interessant. So trägt er eine Kette mit einem goldenen Anhänger, in dessen Mitte (getrennt voneinander) zwei Rubine prangen. Die Schärpe mistamt dem Oberteil werden von einem bronzenem Emblem gehalten. Ein augenförmiges Etwas, dass oben mittig ein kreisrundes Loch und darunter einen (auf dem Rücken liegenden) Viertelmond eingeschnitten hat. Von dem „Auge“ gehen jeweils zwei Strahlen nach unten und dienen so auch der Halterung. In seiner linken Hand hält er eine Pfeife, an der ab und zu genüsslich zieht um dann den Schwaden, die seinen Mund verlassen, erfreut zu folgen. Die rechte Hand, welche mit einem goldenen Armreif und zwei Ringen (Ring- und kleiner Finger) geschmückt ist, hält ein großes Schwert, welches offenbar auch am Mantel und der Schärpe befestigt ist. Ihr seht nur den güldenen Griff der Waffe, der am Ende zu einem kunstvoll gestalteten Wolfskopf ausläuft, welcher gen Himmel schreit. Dabei sieht dieses Mni-Kunstwerk so echt aus, dass einige von euch glauben den Wolf wirklich heulen zu hören. Der Rest des Schwertes steckt in der ebenso schön gestalteten Scheide. An ihrem oberen Ende prangt ein Tierkopf, dessen Augen ebenfalls aus Rubinen bestehen. Der Kopf ist aus Gold und geziert mit 4 Hörnern. Darunter verlaufen goldene Wellen die ganze Scheide entlang.
Der Zwerg mit der Augenklappe hat sich indess hinzugesellt und angeregt reden die drei miteinander. Trotz seiner kahlen Stirn und der Tatsache, dass sein braunes Haar fast vollständig einem vornehmen Grau gewichen ist, welches auch seinen Vollbart entdeckt, hat der Mensch einen doch recht spitzbübigen Ausdruck im Gesicht.


Die meisten von euch dürften sehr erstaunt sein, immerhin kennen sie Zwerge nur aus Erzählungen.

[cpt.Hook]

"Huch ! Was seid ihr denn für eine lustige Truppe!" entfährt es Kargolb beim Anblick der Zwerge. Sein Blick wird etwas fahrig als er all das Gold an den Rüstungen der Männer bemerkt mit einem Schmatzer berughigt er sich wieder. "Wo kommt ihr her, kleine Männlein mit langen Bärten? Und wo wollt ihr hin?" ruft er der Gruppe hinüber.

[Felicat]

Siriens Betrachtung der seltsamen Truppe wird durch Kargolbs Worte unterbrochen.
Schweigend verdrehte sie die Augen. Manche Leute hatten einfach keinen Anstand! Das hier war kein Märchen, diese Zwerge waren echt. Kleine Männlein...Na, das würde ja noch was geben.
Dann allerdings zog das Gesichtstuch des Menschen ihre Aufmerksamkeit auf sich. Es kam ihr bekannt vor. Aber woher?
Angestrengt dachte sie nach.

[Milchie]

Rafin blieb am Ende der Truppe stehen. Seine Daumen steckte er hinter seine breite Bauchschärpe und musterte die Truppe gegenüber. Besonders vielen ihm die beiden Kleinwüchsigen in den silbern-goldenen Rüstungen auf. Aber auch der Mensch weckte seine Neugier.
Mit einem leichten Kopfschütteln vernahm er Kargolbs Worte, blieb jedoch ruhig. Er wollte hören was die Kleinen zu sagen hatten.

[Pflänzchen]

Langsam kam Liriel hinter den anderen aus dem Nebel geritten. Da sie sich noch nicht wirklich zu der neu getroffen Gruppe gehörig fühlte bleibt sie im Hintergrund. Schaut sich mit viel Neugier aber auch einer portion Misstrauen die bundgewürfelte Truppe vor sich an.

[Schiller]

Die 3 Zwerge und der Mensch im Vordergrund brechen ihr Gespräch abrupt ab. Alle vier gehen auf eure Gruppe zu. Der blondbärtige spricht; und zwar zu Kargolb. "Wollt Ihr einen Kampf auf Ehre ausführen, oder seid Ihr einfach nur zu dumm Euer loses Mundwerk im Zaum zu halten?!" Dabei stützt er sich auf seine Axt und schielt zu dem Unseldiner hoch. Die anderen Zwerge amüsieren sich, während der Mensch (als einziger) eure Truppe mustert.

[Phalanx]

Duncan reitet zu Karlgobs Seite und steigt von seinem Pferd.
"Verzeiht meinen Gefährten seine Art ! Wir wollen keinen Streit !" sagt der Krieger und stellt sich direkt zwischen den Fremden und den anderen.
"Wie ich sehe, begleiten euch einige Zwerge ! Ich habe schon viel über dieses tapfere Volk gehört, aber nie einen gesehen. Wie die anderen auch ! Verzeiht ihn darum ihre Blicke !" fügt er hinzu und wendet sich mit seinen Worten auch an die 3 Zwerge.

[cpt.Hook]

Kargolb ist von der Antwort des Zwerges offenbar überascht. "Hm ein Kampf auf Ehre? Wozu soll das gut sein?" fragt er etwas irritiert glotzend " Hey wer ist hier Dumm?" fragt er in kurzem zeitlichen Abstand als sich Duncan an ihm vorbei schiebt.

[Schiller]

Der Zwergenführer, der offensichtlich Duncan als das ansieht, was er ist, einen ehrenvollen Krieger nämlich (und ihn wahrscheinlich auch für den Anführer der Gruppe hält), lässt Kargolb links liegen und schiebt sich zwischen Duncan und den Mensch in seiner Gruppe. Dieser scheint dem Mittelländer gar nicht antworten zu wollen, so dass der blonde Zwerg erneut das Wort an Duncan richtet: "Ich bin Thorak Ushiz Korbasch, Sohn von Tholrin. Meine Begleiter und ich grüßen Euch." Dann wartet er.

[Luzifel]

Haquim bestaunt die Kleinen Krieger mit ihren kurzen Beinen und den großen Äxten. Eine der wenigen Geschichten die sein Vater ihm von seinen Reisen erzählte handelte von Zwergenvolk.

Ehrerbietig verneigt er sich vor dem bloden Redelsführerzwerg, doch überlässt er das Reden Duncan da dieser die Kleinen wahrscheinlich besser kennt.

[Matrix]

Kev schaute sich das Gespräch im Hintergrund und in sicherer Entfernung an, irgendwie hatte er das Gefühl, daß hier etwas nicht ganz stimmte. Doch das behielt er für sich.

[Pflänzchen]

Liriel steigt von ihrem Pferd, grade und hocherhobenen Haubtes geht sie auf die kleine Gruppe zu. Sie sieht den Zwergen in die Gesichter und macht nicht grade einen demütigen Eindruck. Sie würde es als absolut unhöfflich von ihrer Seite aus empfinden wenn sie sich den Fremden nicht vorstellt. Aufgrundessen stellt sie sich dann auch genau neben Duncan. "Mein Name ist Liriel Er'lin Asturies. Im Namen meines Stammes Avera aus dem Wald der sieben Regen grüße ich euch." Sie verbeugt sich kurz vor den Zwergen.

[Phalanx]

"Es ist mir eine Ehre !" sagt Duncan und kniet sich vor den Zwerg um mit ihm auf gleicher Höhe zu reden.
"Was treibt euch in diese Gegend ?"

[Schiller]

Die Anführer der Zwerge nicken auch Liriel freundlich zu (als eine Art angedeutete Verbeugung). Der Mensch, so wie der Zwerg in der blutroten Robe mustern die Amazone Ausgiebig.

Auf Duncans frage hin, antwortet Thorak selbstsicher: „Wir sind Wanderer und befinden uns auf einer Erkundung des Falusischen Mittelgebirges."

[Phalanx]

"Ah ich verstehe ! Erlaubt mir die Frage ob ihr einem Drachen begegnet seit ?" fragt Duncan

[Schiller]

"Einen Drachen?" fragt der Zwerg belustigt, "So etwas gibt es doch nicht. Das sind doch alles Märchen. Kehrt um, bevor Euch Eure Suche nach dem Drachen noch um Kopf und Kragen oder zumindest um die letzte Münze bringt."

[Luzifel]

"Verzeiht, verehrter Herr Zwerg", mischt sich Haquim mit untertänigstem Ton in das Gespräch ein "doch ich muss euch zu meinem Bedauern sagen dass ihr euch irrt. Diesen Drachen gibt es tatsächlich. Wir könnten es euch gern beweisen, wenn ihr Interesse daran haben solltet.."

[Felicat]

Sirien sah einfach nur zu.
Immernoch versuchte sie, herauszufinden, warum ihr das Gesicht auf der Kleidung des Menschenmannes bekannt vorkam. (*Zaunpfahl nach Meister werf*)

[Schiller]

OOC: Du kannst soviele Zaunpfähle werfen wie du willst - jedem von euch kommt das Gesicht bekannt vor, aber es ist kein bestimmtes. Wenn du oder ich das Gesicht sehen würden, würde es uns auch bekannt vorkommen, ohne das wir es zuordnen könnten.


Der Zwerg schiebt den Unterkiefer nach vorn und scheint sich seine nächsten Worte genau zu überlegen. "Nun, wir waren gerade dabei unser Lager hier abzubrechn. Wohin geht ihr? Es wäre doch mal ein großer Spaß, einen Drachen lebendig Fuer spucken zu sehen." meint er überschwenglich mit gespielter Freude. Das Gesicht des Menschen allerdings ist nachdenklich. Dann flüstert er dem Zwerg mit der roten Robe etwas zu und dieser verschwindet fluchs nach hinten und ist danach gleich verschwunden.