Savageland Rpg

[Glorfindel]

Anna

nachdem sie mehrere tage in ihrem unterschlupf verbracht hatte bemerkte sie das die zombie sich scheinbar nichtmehr in dem krankenhaus aufhielten, auch auf ihren meist eher kurzen streifzügen durch das krankenhaus, bei denen sie aber des öfteren extrem verstümmelten leichen begegnete entdeckte sie keinen zombie mehr. zudem wurde der gestank der verweseneden zombies von tag zu tag schlimmer.

zum krankenhaus: es hat 3 stockwerke, anna befindet sich im zweiten, kantiene mit kühlraum ist vorhanden, in der nähe des eingangs ist das zimmer des hausmeisters und nebenan die verwaltungsräume, dann gibt es noch einen parkplatz unter dem krankenhaus wo die ärtzte ihre autos parken.


Anastacia

8.00 uhr morgens ein schöner londoner tag, durch mehrere laute geräusche wird anastacia aus dem schlaf gerissen, schnell sprang sie auf und begann sich umzusehen, sie sah zwar keinen der zombies, allerdings hörte sie von fast allen seiten laute geräusche. sie selbst befand sich auf einigen übersehkontainern.

zur lagerhalle: naja eine ziemlich runtergekommene lagerhalle, im dach sind teilweiße ziemlich große löcher, auf der nordseite befindet sich ein riss in der wand (durch den man recht gut rein und raus kann), die meisten fenster sind kaputt, dann ist da noch ein büro( es liegt quasi in zweiten stock und ist nur über eine stahlleiter erreichbar), und das haupttor ist halb geöfnet, die kontainer auf denen sich anastacia befindet sindfast mittig in die halle gestellt und nur mit der obendrauf liegenden strickleiter zu erreichen

Eddie

seit einiger zeit streift eddie nun schon durch die menschenleeren straßen Londons, doch nun hatter er endlich sein ziel erreicht. es regnete und ein leichter nebel hing in den straßen als er vor dem haus in dem seine schwester wohnte ankamm. als er so vor dem haus stand vergaß er kurz das überall zombies lauern könnten, doch schnell fiel es ihm wieder ein und das aussehen des hauses nahm ihm auch die letzte hoffnung seine schwester wiederzufinden. leere, teilweiße zerbrochene fenster deuteten darauf hin das hier schon lange niemand mehr lebte. nur ein fenster lies seinen mut wieder erwachhen, in ihm erkannte er das bläuliche flimmern eines angeschalteten fehrnsehgerätes


zum haus: eigentlich ein recht schönes aus backsteinen gebautes mehrfamilienhaus, drei stockwerke, alle verbunden duch ein zentrales treppenhaus, vor dem haus stehen mehrere wagen, der von eddies schwester ist nicht dabei



ok soweit erstmal

[Felicat]

Anastacia griff sich eine ihrer Uzis und blickte sich suchend um.
Sie hätte ihren Unterschlupf schon vor einer ganzen Weile wechseln sollen, ärgerte sie sich.
Sie sah sich nach allen Fenstern und Löchern um.

[Kitana]

Anna packte ihre Pistole und würde in Richtung Kantine gehen, um dort Proviant zu holen, damit sie vielleicht mal von hier weg könnte.

[Glorfindel]

Anastacia

duch den riss in der nordseite drängen 2 zombies in die halle! 3 andere zombies streifen(nicht umbedingt leise) durch die halle, einer von den dreien ist auf dem weg zum büro, anastacia weiß das er sie von da wahrscheinlich sehen würde. beim haupttor sieht sie nur einen einzigen zombie, dieser ist allerdings ziemlich groß und scheint seinen körper auch besser unter kontrolle zu haben als die anderen

anna

auf dem weg zu kantiene begegnete sie keinen zombies, allerdings musste sie sich teilweise die nase zuhalten da die toten in den gängen schon stark verfault waren, bei einigen erkannte sie kaum mehr das die zombies die gliedmaßen als nahrung benutzen, bei anderen erkannte sie es dafür um so genauer.

[Felicat]

Anastacia überlegte, was die beste Vorgehensweise war. Sie kam zu dem Entschluß, durch das Haupttor zu flüchten.
Schnell schlüpfte sie in ihren Rucksack. Mit der Pistole im Anschlag blickte sie von den Kisten hinunter, ob dort einer der Zombies war.

[Kitana]

Anna hielt sich die Nase zu und ging weiter.

[Glorfindel]

anastacia

anastacia hatte glück, die zombies waren alle noch recht weit von ihren kontainern entfernt

anna

in der kantiene fand sie ziemlich viel essbares, doch fand sie keine tasche oder so worin sie es hätte transportieren zu können.auch in der kantiene waren genug leichen um den gestank unerträglich zu machen, auf den tischdecken waren mehr als genug blutflecken, eigentlich war nurnoch eines der tischtücher fast ganz sauber

[Felicat]

Anastacia kletterte blitzschnell die Strickleiter hinunter und riß sie mit einem Ruck ab.
Mit der Leiter über der Schulter stürmte sie zum Tor, immer ihre Pistole auf den Zombie gerichtet.
Sie zielte auf seinen Kopf und als sie nahe genug war, drückte sie ab.

[Apoc]

Eddie blickte zum Haus seiner Schwester und aus selbst für ihn unbekannten Gründen musste er lächeln. Der Schotte fühlte sich auf einmal wie ein kleiner Junge auf der ersten Fahrt mit einer Achterbahn. Er verspürte einen Mix aus Angst aber auch Vorfreude und mit genau diesem Gefühl in seinem Magen öffnete Eddie die Türe des Hauses und blickte sich neugierig um. Die Waffe welche er damals von seinem Freund gekriegt hatte lag schon lange in seiner Hand und war jeden Moment bereit zu schiessen... vielleicht sogar zu sehr bereit! So sehr bereit dass er wohl möglich noch zu früh abdrücken würde...

[Glorfindel]

Anastacia

der zombie fiel um, doch wurden durch den schuss die anderen zombies auf anastacia aufmerksam und liefen so schnell wie ihnen möglich auf sie zu. zudem glaubt anastacia das sich kurz nach dem schuss etwas hinter dem tor bewegt hatte

Eddie

die flure des hauses waren fast durchgängig dunkel, auf den böden lagen allerlei dinge verstreut, irgentwie machte alles den anschein das das haus überstürtzt verlassen wurde. plötzlich hörte er ein geräusch aus dem zweiten stock(in dem auch seine schwester gewohnt hatte)...

[Felicat]

Anastacia lief weiter, die Pistole im Anschlag. Sollte hier irgendwas sein, würde sie es einfach wegballern.

[Kitana]

Anna würde die Kantine wieder verlassen und zu ihrem Unterschlupf zurückkehren, dort würde sie aus dem Fenster schauen und nach Zombieaktivitäten suchen

[Glorfindel]

Anastacia

im vorbeirennen bemerkt annastacia das der zombie den sie gerade "erschossen" hatte wieder aufsteht. scheinbar hatte ihn ihr schuss nur gestreift.
hinter dem tor traut sie ihren augen kaum, 10 zombies warten dort schon auf sie und die verfolgenden zombies kommen auch näher

Anna

durch das fenster in ihrem unterschlupf muss sie feststellen das mindesten7 zombies um das krankenhaus herumstreifen.

[Glorfindel]

anastacia

gerade hatte sie 5 der zombies umgeballert als sie ein quitschen von der seite hörte. als sie ihren kopf in die richtung aus der das quitschen gekommen war drehte sah sie das ein wagen auf sie zugefahren kamm. dieser blieb dann mit quitschenden reifen vor ihr stehen, die beifahrertür öffnete sich und eine männerstimme rif ihr zu: EINSTEIGEN!!

anna

auch anna bekamm besuch, gerade als sie aus dem fester ihres versteckes sah würde sie durch das geräusch der sich öffnenden tür erschreckt. sie drehte sich um und erblickte eine ziemlich mitgenommene junge frau, der rechte arm der frau blutete stark und war provisorisch verbunden. dann viel die junge frau um, jetzt bemerkte anna das auch das rechte bein der frau verletzt war

[Felicat]

Anastacia zauderte nicht lange. Sie hatte keine Wahl. Sicher trieben sich noch mehr Zombies hier herum und ihre Munition reichte auch nicht ewig.
Sie warf sich auf den Beifahrersitz und schloß die Tür. Jetzt erst musterte sie keuchend ihren Retter.

[Glorfindel]

anastacia musste bemerken das das auto keinen beifahresitz hatte und sie es sich auf einer matraze bequem machen musste. der fahrer war ein recht muskuloser mann mit langen roten haaren, er verlohr kein wort und fur schnell weiter. dabei war besonders auffällig das er die zombies die vor seinem wagen standen nicht überfuhr sondern um diese herum fuhr

[Felicat]

Anastacia sah zu dem Mann, auf die Matratze und dann auf die Zombies draußen. Von ihr aus hätte er auch Schlangenlinien um die Mistviecher fahren können solange sie nur möglichst schnell von hier wegkamen.
"Danke," meinte sie kurz.

[Glorfindel]

:kein problem!
entgegnete er während er begann in richtung innenstadt zu fahren. er sah kurz zu ihr, dann aber gleich wieder auf die straße: ich bin tom! verletzt oder so bist du nicht oder?

[Felicat]

"Anastacia. Nein, ich bin zu schnell für sie gewesen," meinte sie kurz. Sie blickte auf die Straße und bemerkte die Richtung.
"Wo fahren wir hin?"

[Glorfindel]

:zur nächten tankstelle, mein baby ist fast leer!
meinte auf die tankanzeige schauend: hinter meinem sitzmüsste irgentwo ne angebrochene flasche wasser seine, kannst du mir die mal geben?

(hinterm sitz ist es net umbedingt ordentlich, da liegen konserven, und was er sonst noch so ess und trinkbares dabei hat rum)

[Felicat]

"Ah ja."
Anastacia verzog leicht das Gesicht ob der Unordnung, aber sie sagte nichts. Nach ein paar Sekunden hatte sie die Flasche gefunden.
"Hier bitte." Damit hielt sie sie ihm hin.

[Glorfindel]

mit einem "danke" nahm er die flasche an, trank ein paar schlücke, verschloss die flasche wieder und warf sie nach hinten. dann bog er nach rechts in eine tankstelle ein und blieb vor einer zapfsäule in der nähe des shops stehen. er sah sich etwas durch die gitterverstärkten scheiben um , griff dann sein schwert :magst du dich mal im shop umsehen obman da noch was gebrauchen kann? fragte er noch schnell bevor er ausstieg

[Felicat]

"Von mir aus," meinte Anastacia achselzuckend und folgte Tom. Mit gezogener Pistole näherte sie sich der Tanke. Was Eßbares, um ihren vorrat aufzustocken, wäre keine schlechte Idee.

[Glorfindel]

Tom begann seinen gto zu tanken.

die tanke an sich war eine stinknormale aral-tanke(gibts in england aral-tanken??) durch die großen fenster gut einzusehen, und gefüllt mit kippen, alkohol, süßkram und so weiter

[Felicat]

Anastacia ging zur Tür und öffnete sie. Soweit konnte sie keine Gefahr erkennen. Sie näherte sich dem nächsten Regal und begann, Chips, Cracker und Käse-Dip in ihren Rucksack zu stopfen. Hier gab es einiges an Essen. Sie wünschte sich, sie könnte mehr mitnehmen.