Natascha beäugte etwas kritisch die kleine Auseinandersetzung zwischen Killian, Nero und jetzt auch noch Diana, sollte sie sich einmischen?! Etwas verlegen biss sie sich auf die Lippe und näherte sich ein Stückchen um auch besser zuhören zu können.
Diana verfolgte den Austausch der beiden Männer.
Dann blickte sie zu Killian.
"So ganz unrecht hat er nicht," mußte sie selbst zugeben.
"Sie gehen doch auch nach Westen, nicht?"
Natascha beäugte etwas kritisch die kleine Auseinandersetzung zwischen Killian, Nero und jetzt auch noch Diana, sollte sie sich einmischen?! Etwas verlegen biss sie sich auf die Lippe und näherte sich ein Stückchen um auch besser zuhören zu können.
Aske schwieg, wie er es meistens tat. Kurz sah er zu der Gruppe von Freiwlligen. Einige kannte er nur vom sehen, manche jedoch auch vom Dienst als Verteidiger. Dennoch war diese Situation etwas unangenehm. Und Aske befand, dass es ihm wohl nicht alleine so erging.
Fasziniert verfolgte er den Disput zwischen Neor nud Killian, die er beide mehr oder wenigr kannte. Er musste schmunzeln, sah jedoch dann zu Elaine. Mit einem Achselzucken kommentierte er nun das Ganze hier. Dumm rumstehen und sich langweilen, dass hatte er schon oft genug getan.
~~
Mr. Men und die anderen Ältesten sahen einige Zeit dem scheinbar hilflosen Geschehen zu. Schließlich kamen sie gemeinsam näher und warfen sich und auch den Freiwilligen besorgte und fragende Blicke zu.
Mr. Men schließlich durchbrach diese Blickorgie und fragte mit erstauntem Tonfall: "Stimmt etwas nicht?"
Dok
PS: Ihr DÜRFT miteinander sprechen *hinweis* und ja, ihr DÜRFT euch kennen *seufz*
Geändert von Syllix (23.04.2004 um 20:33 Uhr)
Mit einem Lächeln begrüßte Elaine Nero, als er sich von Killian abwandte und zu ihnen kam. "Und? Schon alles zusammen für morgen?" fragte sie ihn. "Du gehst nach Osten, oder? Dann ist es ja heute eigentlich unser letzter Tag mit allen zusammen. Irgendwie schade, oder?" bei der Frage blickte sie auch kurz Aske an und klopfte ihm leicht auf den Rücken. Wenigstens hatte sie ihn und die anderen dabei. Aber trotzdem war eine Trennung nie schön.
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
Nero begrüsste Elaine wie auch die restlichen Mitglieder ebenso freundlich und gesellte sich in die Runde, ehe Mr. Men zu seine Frage stellte. "Machen sie sich keine Sorgen, wir haben alles in Griff." Der Verteidiger schien in diesem Moment besonders gut gelaunt zu sein: "Verlassen sie sich auf uns." Nero blickte wieder in die Runde: "Ich hab das meiste beisammen, was ich für die Reise benötigen, wie siehts bei euch aus?"
@Doc: Wie siehts eigentlich mit Nahrung aus? Was müssen/sollten unsere Chars da mitnehmen?
Gruzz
ich
Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...
"Ich habe alles was ich brauche" meint Romeo der sich zu der Gruppe gesellte "Außerdem die wichtigste medizinische Versorgung für die Gruppe dabei, Antibiotika, Schmerzmittel, Mullbinden, ect. pp"
Etwas schüchtern drückte sich Natascha an die Wand, sie würde jetzt viel lieber ihre Programmierung beenden als hier dumm rumzustehen, ihrer Meinung nach konnte sie hier sowieso nichts mehr tun. Sie fasste an den Gurt ihrer Tasche und zählte gedanklich nochmal alle details darin auf, ja sie hatte alles.
Sie war es nicht gewohnt andere anzusprechen, sie wusste nicht mal ein Thema, was sollte sie also sagen? Schönes Wetter heute? Sie war sich ja nicht mal ganz im klaren darüber was wetter war...
Killian sah Nero etwas missmutig hinterher, ehe er realisierte, dass auch Diana ihn angesprochen hatte. Wenn er gewusst hätte, dass diese ganze Angelegenheit soviel Aufmerksamkeit ihm gegenüber mit sich bringen würde...
Er sah Diana an und nickt nur stumm auf ihre Frage. Dann aber rang er sich offensichtlich doch zu einer Antwort durch. "Warum du?"
Diana sah Killian aufmerksam an.
"Sie meinen, warum ich mitkomme, Mr. Killian? Es ist ein ziemlich einfacher Grund: Ich will endlich wissen, wie es ist, oben zu sein, frei zu sein."
In ihre Stimme hat sich ein schwärmerischer Klang geschlichen.
"Darauf habe ich sehr lange gewartet." Sie lächelte andeutungsweise.
Killian nickte leicht, während Diana sprach. "Warum nach Westen?"
Diana zuckte mit den Schultern. "Weiß nicht. Ich wäre auch nach Osten gegangen. Es hat sich halt so ergeben."
Madeleine sah sich ein wenig im Raum um. Irgendwie wirkte das alles hier befremdlich auf Sie. Letztlich bemerkte Sie Natascha, die scheinbar ebenso teilnahmslos wie Sie selbst es war an der Wand lehnte. Ohne groß darüber nachzudenken ging Sie auf Sie zu. Als Sie vor Ihr stand, überlegte Sie einen Moment was Sie überhaupt sagen sollte. So genau hatte Sie sich darüber keine Gedanken gemacht, als Sie zu dem Entschluss gekommen war auf Sie zuzukommen. " Und Du hast Dich auch dazu entschlossen mit nach draussen zu kommen ?", fragte Sie die jüngere letztlich unsicher.
God's in his heaven - all's right with the world.
Irritiert schreckte Natascha aus ihren Gedanken hoch.
"Ähm ja..." meinte sie etwas nervör und schob die Haarsträhnen hinters Ohr zurück wo sie gleich darauf wieder hervor stolperten.
"ich will endlcih mal sehen was so toll an der Sonne sein soll..." der Umgang mit anderen Menschen lag ihr nicht besonders, nebenbei zupfte sie an ihrem Armband herum damit ihre finger was zu tun hatten.
"Gehen sie... du in Osten oder Westen?"
Madeleine merkte wie nervös das Mädchen Ihr gegenüber war, und sie schenkte Ihr ein Lächeln um Ihr die Nervosität zu nehmen. <Mein Gott, wie jung Sie doch ist. Sie ist sicher noch keine 20, und will schon an so einem Himmelfahrtskommando teilnehmen.>
"Du kannst ruhig Du zu mir sagen. Ich bin Madeleine, und Du bist ?" fragend blickte Sie zu der jüngeren.
God's in his heaven - all's right with the world.
Killian sah Diana interessiert an. "Ich komme aus dem Westen."
Dann aber hielt er inne und in seinen Augen spiegelte sich eine gewisse Düsternis wider. "Erwarte nicht zuviel von dort oben."
"Natascha" meinte sie ohne zu zögern und sah der Frau in die Augen, ja, alle hier waren älter. Natascha reichte ihr die Hand, es war nciht nur eine höfliche FGeste, sie schaffte gleich von anfang an Distanz, zwischen ihr und jedem anderen. Sie fand ihren gewohnt kühlen Tonfall wieder, sie wollte nicht das sie hier irgendwer für schwach hielt nur weil sie gerade 18 war.
"Und gehst du jetzt nach Osten oder Westen
"Wieso? Sind Sonne und Wind so schlimm?" Diana legte fragend den Kopf schief.
Ohne zu zögern ergriff Madeleine die Ihr dargebotene Hand, und drückte diese sanft. " Ich bin mir nicht sicher wohin mich die anderen mitnehmen werden", sie deutete auf den Rest der Gruppe:" aber ich möchte nach Westen gehen. Von dort komme ich. Welche der beiden Gruppen möchtest Du begleiten ? "
God's in his heaven - all's right with the world.
"Nach Osten." Natascha bekam glänzende Augen. "Ich will unbedingt New York sehen." erklärte sie knapp und sah dann zu den anderen hinüber die gerade über Wetter sprachen.
"Wie Sonne wohl ist..." murmelte sie leise vor sich hin.
"Dann werden wir beide uns heute wohl das letzte mal sehen", meinte Madeleine ein wenig melancholisch. Sie mochte Natasche, obwohl Sie sie erst wenige Minuten kannte. Sie erinnerte Sie sehr an sich selbst, als sie auch in diesem Alter war. " Du wirst es sicher bald herausfinden", antwortete Sie auf Ihre Frage nach der Sonner: " Sie kann wunderschön sein, auch wenn Sie uns schnell als alltäglich vorkommen mag."
God's in his heaven - all's right with the world.
Romeo hielt sich wieder zurück und hörte weiter zu, machte sich einen Eindruck von den Anwesend.
Wenn sie sprachen achteten sie nur panisch darauf ihr Image zu bewahren. Der stille Beobachter jedoch erkennt häufig was dahinter steckt.
Killian schüttelte den Kopf. Für ihn hatte nie Notwendigkeit bestanden, Sonne und Wind als etwas Besonderes zu empfinden, er kannte die Welt dort oben.
"Nein. Es ist einfach.... naja, nicht mehr das was es früher war."
"Das kann ich nicht beurteilen." meinte Diana mit einem Achselzucken. "Mir reicht es auch so."
Mit einem mal schmunzelte Killian, jedoch nur einen Augenblick. "Es ist ok. Vor allem anders. Und gefährlich."
"Ich kann mich wehren," meinte Diana. Sie musterte Killian langsam und aufmerksam.
"Sie offensichtlich auch."
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