Hexen!!!- Die Reise beginnt

[Sphinx]

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"Eure Angelegenheiten gehen uns wohl etwas an, seid ihr hier um Westmarch schaden zuzufügen so werdet ihr dafür büßen. Hier herrschen Regeln und Anstand, Gesindel!" meinte eine zweite Wache und trat zur ersten, beide msusterten Gabriel finster, die dritte musterte Cora amüsiert. Eine vierte beobachtete skeptisch Eisenfaust, insbesondere als dieser abstieg.
"Wir wollen keinen Ärger, wir sind nur auf der Durchreise." meinte er tief hinter seiner Drachenmaske.

(Freut euch, ich darf euch ankündigen das Lorderon ab hier für euch meistern wird )

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Nach und nach verzogen sich die letzten Strahlen des Lichtes, die Geräusche der Natur verstummten.
Lyra schürhte ein Feuer aus gesammelten Ästen die unterwegs auf dem weg lagen.
"Ich schätze wir werden einige Tage brauchen, je nach Reisetempo 4 oder 5 bis zu den Ruinen..."

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[Lorderon]

Raphael meint dazu: "Stellt sich nur eine frage. Gehen wir direckt durch die Wüste oder nehmen wir einen Umweg ich kauf und gehen um das Gebirge durchs Hochelfenreich?"

[Zero-Cool]

Gabriel nickte nur bestätigend. Er verspürte keine Lust einen Disput mit den Reitern zu beginnen.

[Kitana]

@Gräfin

Wie hieß Joannas Gottheit gleich? Auril?

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Joanna verhielt sich weiterhin ruhig. Sie wusste das Gabriel und die anderen das schon irgendwie machen würden. Weitere Worte würde die Chance für den Durchlass nur verschlechtern.

[Serenada]

4 bis 5 Tage. Was war das schon in Tifas langem Leben. Sie lächelte nur und legte sich schlafen.

[Sphinx]

<<< wegen Krankheit ausser Gefecht, diese Woche gehts weiter.

[Felina Noctis]

*hoff*

[Lorderon]

Gruppe Eisenfaust:

Zusammenfassung der Mitglieder: Eisenfaust, Asariel, Arok, Gabriel, Cora und Johanna
Erstes Ziel: Perle der Tiefen im See der Tränen.

Nachdem die Grenzwache den Wegzoll kassiert, ihre Befragung und Durchsuchen eures Gepäcks beendet hat dürft ihr die Grenze zu Westmarch dem großen Königreich des Nordens passieren. Auf den Straßen sind nur wenige Leute unterwegs. Meist reden sie nicht viel und gehen ihren eigenen Sorgen nach.
Ihr reitet auf der Straße einen kleinen Hügel hinauf.

Es wird Windstill, doch türmen sich dunkle Wolken über dem in der Ferne liegenden Meer auf, in dem ein rote Sonne zu versinken beginnt. Vor euch erstreckt sich die Küste und die große, reiche Hafenstadt Theraine deren Rote Ziegeldächer wie ein Rubin in der Abenddämmerung glänzen. Die Straße windet sich einige Kilometer steil hinab zum Osttor der Stadt. Die Luft ist salzig und kühl.

Eisenfaust zügelt sein Pferd und blickt in die Ferne.
"Da sind wir, dies ist Theraine. Unser erstes Ziel auf unserer Reise von der wir nicht wissen was sie uns einbringen wird.
Ruhm, Ehre oder Tod.
Die Zukunft ist ungewiss. Viele Fragen liegen in der Ferne. Fragen auf die wir eine Antwort suchen. Antworten die wir finden müssen...um jene die wir lieben zu beschützen."

[Felina Noctis]

Inzwischen hatte sich Cora in soweit mit ihrer Lage abgefunden, dass ihr das Pferd nicht mehr alle paar Meter durchging um sie endlich auf den Boden zu befördern. Sie hielt sich am Ende der Gruppe und hielt sich sehr gemächlich dort. Als Eisenfaust hielt schloss sie nur sehr langsam zu ihm auf. So hörte sie nur den letzten Teil seiner Worte "... um jene die wir lieben zu beschützen."
Leere Floskeln waren dies für eine Weise, und doch hatte sie auf dieser Reise schon vieles bekommen. Sie würde sich nicht beklagen... Allein die Tatsache, dass ihre Existenz bemerkt wurde war ihr Lohn für die Reise. Und natürlich das Neue, Fremde, hatte sie doch in ihrem Leben noch nicht viel gesehen.
Ihre Augen weilten auf der Stadt, die vor ihnen im Dämmerlicht lag.

"Wie wunderschön!" hauchte sie

[Lorderon]

Der Große Ritter blickt zu ihr. "Nicht viele bemerken dies heute noch. Diese Schönheit gild es zu bewahren gild es für mich und koste es mein Leben." freundlich nickte er ihr zu und ritt weiter die Steigung hinab.

Asariel verhielt sich meist ruhig, lächelte wenn man sie ansprach und ritt etwas abseits.

[Khamira]

"Direkt durch die Wüste. Das geht schneller und kostet weniger Zeit." sagte Nahirea und blickte die anderen an. Ihr würde es nichts ausmachen durch die Wüste zu gehen, aber was war mit den anderen. Ohne richtige Ausrüstung und viel Wasser würde es nicht klappen.

[Serenada]

Tifa blickte zu Nahiera. Sie hatte recht, nur war es leider nicht möglich genügend Wasser mitzunehmen.

[Sphinx]

@Kita: Jap, der Name war Auril

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"Wart ihr bereits in den Ruinen der alten Menschen von Bel'halhar?" meinte Lyra in einem leicht bissigen Tonfall zu Nahirea.
"Ich denke nicht ohne aufzufallen... dies ist gewiss kein Rassismus, doch ich zweifle das eine einfache Katze, den Weg durch den Sandnebel findet den wir durchschreiten müssen.
Das Feuer knackte laut und Dunkelheit und bald darauf folgender Sternenhimmel umgab die Gruppe.

[Serenada]

Tifa hörte über den bissigen Ton in Lyras stimme hinweg. Sie mochte keinen Streit und somit auch keine Bemerkungen die dahin führen könnten.

[Khamira]

Mit leicht verengten Augen blickte Nahirea Lyra an. Sie kannte schließlich die Wüste und was wusste Lyra schon von dieser. "Könnt ihr es besser machen?" fragte sie diese schnippisch.

[Serenada]

Tifa setzte sich auf ihrem Stein bequemer hin. Würden die beiden jetzt tatsächlich anfangen zu streiten?

[Felina Noctis]

Cora antwortete nicht weiter, sondern gab sich der Betrachtung hin. Es war so faszinierend, dass sie alles um sich herum vergaß.

[Lorderon]

Ich kommt an das große Osttor kurz bevor es für die Nacht geschlossen wird. Die Wachen beäugen euch aufmerksam aber lassen euch ohne Kontrolle passieren. Wohl wollen sie den Wohlverdienten Feierabend nicht länger hinauszögern als nötig.

"Guten Abend und Wilkommen in Theraine. Seit ruhig und achtet das Gesetz, sonst bekommt ihr es mit der Stadtwache zu tun, die wie es heist die Beste dieser Lande ist." verkündet er müde aber stolz und lässt euch mit einer einladenden Geste passieren.
"Wenn ihr heut noch irgendwo unterkommen wollt dann geht richtung Hafen nach Angelburg, einfach die Straße entlang und fragt nach dem Gasthaus "Zum Süßen Klee".

[Lorderon]

Raphael mischt sich kurzer hand in das Gespräch ein und meint zu Lyra.
"Da ihr anscheinend etwas über Bel'halhar wisst und uns "gewöhnlichen" sowieso erhaben seit, könntet ihr uns auch erzählen was uns dort erwartet. Den Sandnebel werdet ihr bestimmt mit euren hohen Nase vertreiben können."

[Felina Noctis]

Cora sieht sich mir großen, neugierigen Augen um. Dann wendet sie sich an Arokh und Eisenfaust "Habt Ihr schon einmal solch eine schöne Stadt gesehen, Herr Ritter?"

[Sphinx]

Lyra verzog keinen Hauch ihres Gesichtes bei den Anfeindungen von Nahirea und Raphael, sie erhob sich kurzerhand und ergriff ihren Stab fester, ihr kalter Blick schweifte kurz über die Anwesenden, ehe sie den Stab in der Luft schwang.
Yala und Raphael spürten das schneidende Flackern von Magie in der Luft. Hinter den Bergen zogen sich immer mehr schwarze Wolken zusammen, die den Sternenhimmel verdunkelten, das Feuer loderte laut krachend auf...

Lyra stoppfte abrubt in der Bewegung und deutete mit dem Stab in Richtung des Feuers hinter dem sich, ihr gegenüber Raphael befand. Dieser spürte deutlich das fokusieren der weißen Magie unmittelbar an der Spitze ihres Stabes...

[BlackWidow]

"Na grandios..." Yala verzog das Gesicht etwas, Zuschaustellungen von Macht riefen bei ihr allermeistens Missgunst hervor, genau wie es die leidige Diskussion getan hatte, die man einfach hätte vermeiden können indem man die Führerin gefragt hätte....

[Lorderon]

Die aggessive Handlung von Lyra überrascht ihn etwas, so das er leicht zurückfährt. Eher legt es aber am ausströmen ihrer Magie als an der plötzlichen Begung. Er fasst sich jedoch schnell wieder als nichts passiert und steht auf.
"Werte Lyra. Ihr seint Kritik an eure Person nicht gut zu vertragen. Ich hoffe nur das eure Überstürztheit uns nicht eines Tages ins Grab bringen wird. Wenn meine Meinung etwas zählt würde ich eine der Stadt am Wüstenrand ansteuern und uns dort für die Wüste rüsten. Dort können wir auch entscheiden ob wir weitere Führung benötigen oder ob unser Wissen aussreicht die Wüste zu durchqueren."

[Sphinx]

Langsam, bereits bei Raphaels Worten begann die Spitze von Lyras Stab zu glühen, mit einem recht arroganten Naserümpfen nahm sie seinen Widersprcuh zur Kenntnis. Magie flackerte ebenso in der Luft wie die offensichtlihce Feindseeligkeit.
gelbe, orangene Farbfetzen rissen plötzlich die Luft auf, wie schemenhafte Geister, ehe sie sich vermengten und eine weitreichende Illusion erzeugten.
Auf einmal befanden sich die Gefährten in einer Stadt, gelb der Sand unter ihren Füßen, die rechteckigen Gebäude teilweise zerfallen, Skorpione krabbelten eilig umher.
Das wabernde Bild zuckte ab und zu und lies einen wagen Schemen der wirklichen Umgebung noch durchscheinen.
"Das ist unser Ziel...." meinte die Magierin kühl zu der Stadt in dessen Herzen ein großer Sandfarbener doch etwas zerschlissener Turm stand.
"Das ist Bel'Halhar..."

[Serenada]

Tifa betrachtete ruhig die Illusion. Da sollten sie also hin...