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Thema: Sailor Moon - Die nächste Generation - Die Kinderdimension

  1. #101
    Mitglied Avatar von Kitana
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    "Aber..." Yuriko wollte weiter Fragen an diese Person stellen, doch war überwältigt von dieser Wärme und langsam war es sogar in Ordnung für sie diese Uhr zu nehmen und für einen Moment shcloss sie die Augen und genoß nur die Wärme, doch dann schaltete sich ihr Verstand ein und sie blickte diese Person wieder an: "Woher kommst du? Wohnst du im Palast oder der Stadt?"

  2. #102
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    "Es war nur ein Angebot. Niemand zwingt Dich dazu es anzunehmen", entgegnete sie mit engelsgleicher Stimme, bevor sie langsam und beinahe schwebend in die entgegengesetzte Richtung davonging. "Anscheinend bist Du nicht reif Deine Bestimmung zu erfahren", flüsterte sie leise.

  3. #103
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Kazuya blickte Yasha etwas irritiert hinterher und ging dann rüber zu Yuki und reichte ihr die Hand zum aufstehen, er schüttelte sanft den Kopf.
    "Du störst nicht..."

  4. #104
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Yuki blickt hoch zu Kazuya und lässt sich dann von ihm aufhelfen. "Danke." murmelt sie und lächelt ihn verlegen an. "Tut mir leid das ich gestört habe..."
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  5. #105
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Kazuya packte Yukis Hand sanft und zog sie eifrig und stark hoch so dass sie unmittelbar (Hautkontakt ) vor ihm zum stehen kam, er schaute sie intensiv an.
    "Dich kenn ich doch..."

  6. #106
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    Yukis Gesicht durchzieht ein leichter Rotschimmer, als sie vor ihm steht. Dennoch ist es ihr nicht unangenehm. "Aber woher willst du mich kennen?" fragt sie ihn neugierig, obwohl er ihr auch nicht so ganz unbekannt vorkam.
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  7. #107
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Er schmunzelte und lächelte sie an.
    "Ich denke wir gehen auf die gleiche Schule......" meinte er mit einem Zwinkern und hielt immer noch ihre Hand.

  8. #108
    Mitglied Avatar von Kitana
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    Yuriko umschließt die Uhr mit beiden Händen: "Wo kann ich dich finden?" ruft sie ihm hinterher.

  9. #109
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    "Aber natürlich..." jetzt fiel es Yuki wie schuppen von den Augen, daher kam ihr Kazuya so bekannt vor, weil sie ihn schön öfters auf der Schule gesehen hatte. Sie merkte das Kazuya immer noch ihre Hand hielt und drückte sie dann leicht, sie war so warm und angenehm...
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  10. #110
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Er schüttelte sanft ihre Hand und grinste leicht.
    "Kazuya..." stellte er sich vor und zog dann ihre Hand an sich und hauchte ihr einen Handkuss auf.

  11. #111
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    Wieder blickte Yuki ihn verlegen an als er ihr den Handkuss gab.
    "Yukiko..oder einfach Yuki." murmelte sie und lächelte ihn dann an.
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  12. #112
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    Mit einem Mal verschwand Violett aus Sitris Armen....

    Ausserhalb seiner Reichweite tauchte sie wieder auf.
    "Nana... wer wird denn so stürmisch sein..", meinte sie grinsend.
    "Wenn Du dich wieder unter Kontrolle hast könntest Du Vorbereitungen für den großen Moment treffen."

  13. #113
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Er musterte sie kritisch und trat einen Schritt zurück und lies auch ihre Hand los.
    "Und was macht ein so junges Ding wie du um diese Uhrzeit in einem dunklen Schlosspark?" er biss wiederum ab und kaute diesmal jedoch höflicher...^

  14. #114
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    "Nunja, ich konnte nicht schlafen und außerdem hab ich dann im Garten eine Gestalt gesehen, also dich. Und da wollte ich nur wissen wer sich zu dieser Zeit hier im Garten herumtreibt." Yuki grinste leicht, sie war mal wieder zu neugierig gewesen, wie immer.
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  15. #115
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    "Im Nirgendwo", flüstere Sie Ihr leise zu: "Ich finde Dich, wenn Du mich brauchen solltest." Mit diesen Wort verschwand Sie im Nebel....

  16. #116
    Mitglied Avatar von Sitri Astalte Nagash
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    Sitri sah Violett eine Weile schweigend an und strich dabei seinen Brokatmantel wieder glatt. "Und welche Vorbereitungen soll ich deiner Meinung nach treffen?", fragte er schließlich kontrolliert und ruhig.
    Seine Gedanken schweiften immer wieder zu dem Gefühl ihrer weichen Lippen auf seinen ab und er scholt sich innerlich nicht an solch ein dummes Zeug zu denken. Anscheinend sollte er in baldiger Zukunft mal wieder seinen sexuellen Gelüsten bei einer käuflichen Frau nachkommen, ansonsten würde er sich bei Violett noch weiter gehen lassen und das wollte er nicht. Nicht mit "Mitarbeitern" bei einem gemeinsamen Auftrag! (*loool*)
    Deinen bronzenen geschmeidigen Rücken zu umschlingen, zerreißen wie Sonne des Morgengrau.

  17. #117
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    Die Grãfin:"Wie ist den dein Nachname?" fragte er plötzlich etwas ernster.
    Kohako: "Mizuno..." stotterte Yuki verwirrt. "Wieso?"
    Die Grãfin: "Hm... du hast nicht zufällig was mit Ami Mizuna zu tun?" fragte er weiter ohne auf ihre Frage einzugehen.
    Kohako: "Das ist meine Mutter." beantwortete sie seine Frage, aber wieso kam er auf ihre Mutter zu sprechen, was wollte er...
    Die Grãfin: Kazuya nickte und besah sich sein Essen und biss nochmals ab.
    "Das erklärt warum du im Palast bist..." meinte er wohl eher zu sich, dann sah er auf und schaute sie durchdringend an und nickte fragend auf sein Essen.

    Kohako: "Schmeckts?" lachte sie und sah ihn dann an. "Aber du bist doch auch hier, wieso?" Yuki sah ihn an und nickte dann, etwas hungrig war sie schon. "Gerne."
    Die Grãfin: Er nickte und reichte ihr das Essen.
    "Ich hab mich eingeschlichen..." meinte er als wäre das ganz natürlich und überhaupt nicht verboten...

    Kohako: Sie griff nach dem Essen und biß einmal rein und gab es Kazuya zurück. "Danke." murmelte sie, nachdem sie gekaut und untergeschluckt hatte. "Du weißt das es nicht erlaubt ist...aber wieso hast du dich hier eingeschlichen? Wegen dem Fest?"
    Die Grãfin: "Ähm, nein, ich hab die kleine beim reinschleichen beobachtet..." erklärte er. "... und da dacht ich ich pass mal lieber auf, Mamoru hat bestimmt genug um die Ohren, da brauch er nicht noch einen kleinen Eindringling."
    Kohako: "Mamoru?" sie starrte Kazuya überrascht an. "Der König?"
    Die Grãfin: Kazuya blickte auf. und starrte sie irritiert an.
    Für jemanden der im Palast untergebracht war und die Tochter einer Sailor Kriegerin war das doch gewiss normal den König zu kennen. Er nickte leicht.
    "Ja, wieso?"

    Kohako: "Ich meine, was hast du mit ihm zutun?" redete Yuki schnell weiter. Natürlich kannte sie den König, aber kazuya hatte sie noch nie gesehen.
    Die Grãfin: Kazuya grinste geheimnistuerisch und biss wieder ab und kaute erstmal... dann zuckte er mit den schultern als Antwort auf ihre Frage und musterte sie dabei freudig.
    Kohako: "Komm schon, sag schon." fragte Yuki weiter, sie war unheimlich neugierig und wollte nun wissen wie er mit Mamoru stand. "Dein Vater vielleicht?" tippte sie und lächelte ihn vergnügt an.
    Die Grãfin: Kazuya hustete leicht zuerst schien er lachen zu wollen, doch bei dem Gedanken an seinen Vater versagte ihm das und er lächelte ein wenig bitter.
    "Ich habe keinen Vater...." meinte er trocken.

    Kohako: "Das... das tut mir leid." murmelte sie schuldig und senkte leicht den Kopf. Das hatte sie nicht ahnen können.
    Die Grãfin: Er schaute wieder auf. "Aber im Grunde hätte ich nichts dagegen... aber es ist nicht so..." er schüttelte den Kopf.
    "Was ist mit dir? Auch nur ein Elterteil oder auch Waise..." er deutete in die Schatten in die Yasha verschwunden war und reichte Yuki wieder das Essen.

    Kohako: "Aber in welcher verbindung stehst du dann zu Mamoru?" fragte Yuki vorsichtig und griff dann wieder nach Kazuyas Essen, wobei sie wieder nur einmal hinein biß. Sie schüttelte den Kopf und schluckte. "Nein, Mutter und Vater."
    Die Grãfin: Kazuya sah sie kurz intensiv an wobei das Mondlicht sich in seinen Augen spiegelte wie in einem sibernen Spiegel und den Eindruck erscheinen lies als wäre es geschmolzenes Silber.
    "Er gab mir die Chance wieder gut zu machen was meine Familie einst verbockt hatte..." und zuckte daraufhin unintressiert die Schultern und vergrub die Hände in den Taschen.

    Kohako: Lange blickte Yuki in Kazuyas Augen, so wunderschön, wie reines silber als das Mondlicht auf diese fiel.
    Sie wollte nicht weiterfragen und blickte ihn nur lange an. "Tschuldige das ich gefragt habe, aber mit Mamoru hast du echt glück gehabt."

    Die Grãfin: "Ich weiß..." meinte er nachdenklich, er fragte sich ob dieses Mädchen auch eine Sailor Kriegerin war, sollte er sie darauf ansprechen? Wohl besser nicht, er wusste plötzlich nichts mehr zu sagen und trat nach einem Stein...
    Kohako: Yuki blickte ihn weiter lange an und schwieg, irgendwie herrschte grade eine Funkstille zwischen ihnen. "Wirst du morgen dann auch da sein?"
    Die Grãfin: Er schüttelte den Kopf und blickte dabei etwas traurig.
    "Eher nicht, aber dir zuliebe kann ich mich ja einschleichen und dich zur Not vor der Langeweile bewahren...!" meinte er mit einem Zwinkern...

    Kohako: "Ja bitte..." sagte sie flehend und fügte dann mit einem lächeln hinzu. "Das wäre wirklich schön Kazuya...und nun guck nicht so traurig, ja?"
    Die Grãfin: Er schaute auf und lächelte schüchtern.
    "Okay, ich werd sehen das ich nicht erwischt werde, aber es ist auch nicht ganz einfach..."

    Kohako: "Wieso bleibst du heute nacht dann nicht einfach hier? Dann wirst du doch weniger probleme haben." schlug Yuki vor und lächelte ihn an.
    Die Grãfin: Er sah sie plötzlich etwas durchdringender an.
    "Ach... und wo soll ich bleiben?"

    Kohako: Daran hatte sie garnicht gedacht. Verlegen stotterte sie. "Vielleicht bei uns, meine Eltern werden sicher nichts mitbekommen..."
    Die Grãfin: Er musste schmunzeln.
    "Und wer sagt das ich dich nicht... hm... fresse oder so?"

    Kohako: "Hmm keiner sagt mir das, da kann ich nur hoffen." meinte sie und überlegte sich ob sie nicht ein glas wasser neben ihrem Bett stehen lassen sollte.
    Die Grãfin: Er schüttelte den Kopf.
    "Besser nicht, ich könnte nicht garantieren das ich so einer süßen Versuchung widerstehen könnte..."

    Kohako: Und wieder wurde Yuki rot. "Oder im Gästezimmer..." überlegte sie und ging nicht auf seine Bemerkung ein.
    Die Grãfin: Er schmunzelte.
    "Nein, ich wohne nicht weit von hier, das ist keine große Sache "

    Kohako: "Na gut, aber sag mir irgendwie bescheid wann du kommst, dann kann ich dir vielleicht helfen hier herein zu kommen." erwiederte Yuki und lächelte ihn an.
    Die Grãfin: Er zwinkerte verschwörerisch.
    "Keine Sorge, hier her kommen wird das kleinste Problem, am besten ich leihe mir Frack, Cape, Maske und Stab und werfe mit roten Rosen..." meinte er amüsiert.

    Kohako: Sie lachte auf. "So wirst du garantiert kein problem haben..."
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  18. #118
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    Sie winkte ab.
    "Ich sehe schon Dir geht es mehr um Frauen, als um die Eroberung." Sie näherte sich der Dimensionsmaschine, checkte ob diese eingeschalten war, und entfernte sich dann wieder von dieser. "Die Maschine sollte automatisch starten, ich werde mich hier umsehen, ob es hier zu problemen kommen kann. " rief sie ihm noch zu, bevor sie das Sonnensystem durchstreifte...

  19. #119
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Im Palast

    Haya wurde langsam müde. Der Gedanke an ihr weiches Bett wurde immer verlockender.

    Im Palastgarten

    Mirelle konnte das Gespräch der beiden ohne Probleme belauschen. Allerdings überkam sie ein starker Niesreiz, dem sie wohl nicht lange würde widerstehen können.

    Kazuya und Yuki fühlten eine starke Wärme durch ihre Körper fließen.
    Yuki hatte außerdem das Gefühl als ob ihre Stirn von Eis überzogen wäre.

    Auf einmal stand Midori, gekleidet wie immer, wieder im Palastgarten. Das ganze Geschehen kam ihr wie eine Art Traum vor, aber ihr war noch immer genauso warm wie an diesem anderen Ort.

    IVor dem Palastgarten

    Yasha konnte den Palastgarten ungesehen verlassen.
    Ein dicklicher Mann kam vorbei, sein Essenstand war praktisch leer.
    Als er an Yasha vorbeikam, zog er seine letzten zwei Apfeltaschen hervor und drückte sie dem verwunderten Mädchen in die Hand.
    "Feierabend," brummelte er und verschwand.
    Die Apfeltaschen in Yashas Händen waren schön warm und dufteten gut.

    Im Orbit

    Violett nahm nichts wahr, was als Bedrohung einzustufen wäre. Hätte sie mehr über dieses Sonnensystem gewußt, wäre ihr aber sicher aufgefallen, daß die Planeten in dieser Nacht mehr Energie abstrahlten als normal.

    Sitri konnte Violett lediglich nachsehen. Denn einer mußte immer auf den Dimensionserschaffer aufpassen.

    Die Uhr stand auf 20 vor Mitternacht.

    In Sadakos Traum

    Sadako fand sich in dem Zimmer wieder. Am Fenster saß Haya und blickte noch immer hinaus.
    Neben sich war ihr Bett und darin lag sie selber. Das verwirrte sie doch etwas.
    Auf der Stirn ihres schlafenden Selbst leuchtete plötzlich ein grüngelber Lichtfunken auf, der sich langsam in die Luft erhob.

    In Yurikos Traum

    Yuriko konnte sehen, wie die andere Frau einfach in einer Wolke aus Nebel verschwand.
    Sie wurde abgelenkt als der Jupiter über ihr immer stärker strahlte.
    Plötzlich schoß ein Strahl heißer Energie von ihm direkt auf sie zu und berührte ihre Stirn.
    Yuriko wurde jetzt wirklich heiß, so unglaublich heiß!

    In der realen Welt schwebte die Armbanduhr langsam zu Yuriko und legte sich um deren rechtes Handgelenk.

  20. #120
    Mitglied Avatar von Sitri Astalte Nagash
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    Der Dimension Warrior überlegte, ob Violett seine Gedanken lesen konnte. Immer wieder reagierte sie nicht auf seine Worte, sondern auf seine Gedanken. Irritiert strich Sitri über das kühle Material der Dimensionsmaschine. Nicht mehr lange und sie würden mit ihrem Auftrag beginnen. Er konnte schon spüren, wie Euphorie seinen Körper übernehmen wollte, die er immer verspürte, wenn er kurz vor einer Schlacht stand. Ein leises Seufzen von sich gebend, zog er ein schwarzes Band aus seiner Manteltasche und band sich damit die Haare zu einem Zopf zusammen. Die Haare würden ihm nur im Weg sein beim Kampf und er wollte nicht noch mehr Narben auf seinem schönen Körper davon tragen.
    Kurz konzentrierte er sich auf sein Schwert, welches nur einen Bruchteil einer Sekunde später neben ihm auftauchte. Fast zärtlich strich er über die kühle Klinge. Das Schwert schien förmlich nach der Schlacht und dem Blut der Gegner zu rufen.
    Deinen bronzenen geschmeidigen Rücken zu umschlingen, zerreißen wie Sonne des Morgengrau.

  21. #121
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    HayasKopf sank langsam gegen die Scheibe und kühlte ihren Kopf, ihre Augen fielen schwerzu bis sie schließlich unsanfteinschlief.


    Kazuya blickteverwundert Yuki an, Sollte er das angebot doch annehmen? Er lächelte sie charmant an.

  22. #122
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Yuki blickte Kazuya abwartend an. Sie wollte wissen wie er sich entscheiden würde. Mit ihrer Hand fuhr sie über ihre Stirn, wieso hatte sie plötzlich das gefühl als würde sie von Eis überzogen sein...
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  23. #123
    Mitglied Avatar von Kitana
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    Yuriko war erschrocken und hatte erst versucht den Stral zu untebrechen, was ja nicht gelingen dürfte. Also lässt sie es geschehen und konzentriert ihren Blick auf den Jupiter, um die Hitze zu ignorieren.

  24. #124
    Mitglied Avatar von Serenada
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    Mai versuchte hilflos die Schlange hinaus zu würgen. Dabei hustete sie erbärmlich. Sie fasste sich helfend an die Kehle und sank in die Knie. "Ma...ma..." flüsterte sie hilfesuchend.

  25. #125
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Im Palast

    Tausend kleine Erinnerungen ihrer Mutter, die in ihrem Schädel umherwirbelten, bescherten Haya einen unruhigen Schlaf.

    Rei lief zu Mai und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Sie sah besorgt aus. "Mai, was hast du?"
    Durch die Berührung ihrer Mutter verschwand die Schlange als ob sie niemals dagewesen wäre. Mit ihr ging auch Mais Atemnot und ihre Beklemmung. Starke Hitze brodelte in ihrem Bauch.


    Im Palastgarten

    Das Gefühl verließ Yuki allen Reibens zum Trotz nicht.

    Kazuya hörte auf einmal eine Stimme in seinem Kopf. "Du mußt ihr etwas geben.... Du mußt Sailor Crystall Ice ihre Ohrringe geben...."


    In Yurikos Traum/Im Palast

    Die Hitze steigerte sich in fast unerträglichem Maße...bis Yuriko mit pochendem Herzen und nach Luft schnappend wieder ihre Augen aufschlug. Die Armbanduhr an ihrem Handgelenk schien grünlich zu leuchten, doch dann war alles wieder normal.

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