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Thema: Stern des Schicksals - Die Erweckung

  1. #26
    Mitglied Avatar von Apoc
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    Vorhees schaute sich alle abgelieferten Geräte genaustens an und schielte schliesslich zu Jenkins 'rüber: <Wenn ich nur wüsste was ich hier tue?...> "Endlich ist das Zeugs hier!", lachte Bullseye, als wüsste er, um was es genau ging und stolperte zum älteren Herrn rüber: "Was machen wir als nächstes?"
    Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...

  2. #27
    Mitglied Avatar von Kitana
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    Minerva versuchte dann die Tür zu öffnen oder soetwas, wie eine Klinke zu finden, weil sie dachte sie hätte die richtige TÜr erwischt.

  3. #28
    Mitglied Avatar von Rödluvan
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    Der Taxifahrer musterte Arctika kurz und lauschte der Adresse. Mit einem "Gut" wendet er sich um und fährt davon.
    Es dauerte ungefähr knapp 20 Minuten, bevor der Wagen vor einem der vielen Hochhäuser anhielt. Unterwegs hatten sie immer wieder die Straße gewechselt, waren immer wieder an größeren und noch größeren Häusern vorbeigefahren.
    "OK, hier ist es! Macht 17,50 Dollar, Miss.", erklärte er mit dunkler Stimme und sah Arctika gleichgültig an.

    Kaum hatte Pyros das gebäude verlassen, blickte er auf eine rege befahrene Straßenkreuzung. Auf der anderen Seite der Kreuzung stand ein Hochhaus mit Glasfassade. Nach einigem hin und her schauen erblickte Pyros ein gelbes Straßenschild.
    Zentrum, Flughafen und A3 konnte er lesen. Erst langsam wurde ihm die Sprache klar, die er schon unbewußt nutzte: deutsch. Doch was nun?

    Instinktiv landet Zhandukan in einem der Zimmer innerhalb der Wohnung. Auf dem Schreibtisch fand er schließlich eine Geldbörse. In ihr einen Ausweis: Gordon Freemann, Student, Queens, New York. Das Bild auf dem Ausweis erkannte er, hatte er doch während der inspektion der Wohnung auch einen Blick in den Spiegel des badezimmers werfen können. Er war es, dieser Gordon. Dieses Zimmer war recht ordentlich, im rEgal Bücher über Chemie und Physik, auf dem Schreibtisch ein Monitor und eine Tastatur. Zhandukan erahnte, dass dies so eine Rechenmaschine oder sowas sein dürfte. In den Schubladen waren Comicheftchen aller Art zu finden, die kleidung im Schrank war eher einfach und unspektakulär.

    So betrat Minerva also den Flur. Doch ausser ihr war niemand mehr zu sehen. We rimmer diese Gestalten waren, sie waren schon weg. Ein Blick um sich gab ihr die Wohungsnummer 3b und ein kleines Schild neben der Tür war mit drei Namen beschriftet: Lones, Smith & Ringbow. Dann plötzlich erklang aus der angelehnten Tür ein Geräusch. Minerva war sich nciht sicher, doch sie glaubte, dieses Geräusch zu kennen. Ein Telefon oder so nennt man es. Sie musste hinein!

    Die Alte lächelte erlöst und setze die Tasse auf den Couchtisch ab. "Dann geh dich mal frisch machen!", regte sie an und setzte sich dann vor die Teetasse. Ihr blick ging auf die Tür mit dem Glaseinsatz. Scheinbar lagen dahinter noch Räume und vielleicht auch ein Spiegel?

    Nachdem endlich alles Holz entfernt war klopfte Jenkins Vorhees zufrieden auf die Schulter. "Wie als nächstes? Kerl, hörst du mir denn überhaupt mal zu?", feixte er scheinbar und ging kopfschüttelnd zu eine der Maschinen. Die Einheimischen blickten staunend auf die Mashcinen und Jenkins schnappte sich eine kleine kiste, welche zwischen den Maschinen lag. Mirmelnd ging er an Vorhees vorbei in die Hütte zurück. "Mach ne Pause!", rief er noch zu Vorhees und war in der hütte verschwunden.

    Rotkäppchen

  4. #29
    Mitglied Avatar von Apoc
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    Vorhees war froh über die gegebene Ruhezeit, war doch diese Phase (immer wieder...) sehr anstrengend und verwirrend. Sich umschauend verliess der Krieger schliesslich das Dorf um die Gegend ein wenig aus zu kundschaften und sich einen Überblick zu erschaffen. Es war besser im Moment alleine zu sein und ungestört seinen neuen Körper zu entdecken D Jaja, ich weiss das klingt zweideutig...). Erst als sich Vorhees einige Meter vom Dorf entfernt hat, griff er, eher aus einem gegebenen Mechanismus als aus klarem Gedanken, nach einem Stein und versuchte, ein in der Nähe befindendes Ziel zu treffen (Baum o.ä.)
    Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...

  5. #30
    Mitglied Avatar von Kitana
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    Minerva stieß die Tür auf und suchte hektisch im inneren nach dem Telefon oder was auch immer diesen Laut von sich gab.

  6. #31
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Deutschland...was machte er hier. Pyros konnte immer noch nicht verstehen was er hier suchte. Er winkte sich ein Taxi, schließlich hatte er doch Urlaub bekommen, damit konnte er wenigstens etwas mehr herausfinden was er hier suchte.
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  7. #32
    Mitglied Avatar von Sac
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    Melcymy erhob sich und flüchtete von der Alten weg. Er spürte., das sie "Sehen" konnte, wie man es früher nannte, oder doch so etwas in der Art , wie einen siebenten Sinn hatte.

    Hinter der Tür fand er sich in einem schmallen Korridor wieder, an den mehrere Türen grenzten.

  8. #33
    Mitglied Avatar von Lorderon
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    Da niemand ihn anspricht sucht er die Haustür um das Gebäude zu verlassen bevor es sich jemand anderst überlegt und doch noch etwas von ihm will.
    Als er schließlich auf die Straße hinausgeht und die riesigen Gebäude betrachtet schmerzt es ihn sehr.
    Sehnsucht kommt in ihm auf. Sehnsucht an Vergange Tage. Nach den Weiten unberührter Natur, an Tage in der der Mensch die Erde noch respektierte und nicht alles für sich beansprucht. Er wünscht sich in die Wüste zurück. In eine Zeit von der heute niemand mehr etwas weis. So lange schon ist es her als er... so lange schon...das er die Zeit kaum noch fassen kann.
    "Vielleicht werden wir uns diesmal wiedersehn, ich hoffe es so sehr." flüsterte er vor sich hin.
    Eine kleine Träne läuft ihm die Wange herunter. Er versucht sie in eine Form zu bringen und sie in seinen Händen zu balancieren. Geistesabwesend geht er in eine neue, fremde Welt hinaus unmöglich zu sagen wohin ihn seine müden Füße diesmal tragen werden.

  9. #34
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Arctika hatte die Fahrt über damit verbracht den Ausweis zu mustern. Atyane... Asiatin... faszinierend, sie zog aus dem Geldbeutel einen der Scheine heraus, wartete kurz ob Beschwerden kamen das es zu wenig war und stieg dann mit den Worten. "Stimmt so!" aus.
    Sie musterte das große etwas sehr zermürbt aussehende Haus und ging letztendlich hinein, eine Weile suchte sie herum bis sie die Wohnung, oder viel mehr Bruchbude gefunden hatte in der ihre Wirtin gelebt hatte, sie schloss die Tür hinter sich und schaute sich genauer um, Klamotten lagen überall verstreut, Lederhosen, Oberteile, seltsame Kimonos und Anzüge die wohl für irgendeinen Kampfsport gut waren, das Bett war ungemacht und stand mitten im spärlich eingerichteten Raum. Der Kühlschrank war leer und eine Kakerlake kroch Arctika entgegen als sie hinein blickte. Sie wusste nicht so recht ob ihr die Wirtin leid tun sollte oder nicht, scheinbar hatte sie nicht wirklich ein vernünftiges Leben gehabt.
    Arctika setzte sich auf das Bett und grübelte nach, was sollte sie jetzt tun und wie die anderen finden?! Sie lies sich nach hinten fallen und dachte nach. Was es klug die anderen zu rufen und wie sollte sie sie finden? Wie erreichen? Wie sichergehen, das es auch die richtigen waren...?
    Arctika seufzte tief auf und sprang wieder vor, ihr Blick fiel auf eine alte Zeitung und den schwarzen Fernseher in der Ecke des Raumes, vielleicht wäre das einen versuch wert, doch ob sie so unspektakulär ihre Gefährten erreichen würde? Sie hob die Zeitung auf und blätterte darin... 2003... Langsam formten sich in Arctikas Kopf Gedanken wie sie die Aufmerksamkeit auf sich ziehen könnte... sie begann die Wohnung nach Geld oder sonstigen Wertsachen zu durchsuchen, auch nach Kleidung die nicht ganz so... Mannsweibisch wirkte...

  10. #35
    Mitglied Avatar von Rödluvan
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    Trotz intensivem Suchen konnte Arctika nicht wirklich viel Geld zusammenkratzen. Es blieben ihr nur die Gedlscheine in der Geldbörse sowie zwei Kreditkarten. Zuletzt war an ihrem schlüsselbund noch ein schlüssel, der wohl zu einer anderen Wohnung oder einem Fahrzeug oder was auch immer passen dürfte.

    Die Träne rann unbeeindruckt seine Wang ehinab. Die Hektik der Menschen, welche sich die Gehwege auf und ab bewegtensorgte dafür, dass Zhandukan immer wieder angestupst und mit der Masse geschleppt wurde. Nach einiger Zeit befand sich Zhandukan auf einer Rolltreppe nach unten. Von dort erklang eine mechanische Stimme und Menschen stürmten hinauf.

    Eine der Türen in dem Korridor verriet Melcymy durch ein metallenes 'Pinkelmännecken', dass dort das WC sein dürfte. Da ist sicherlich auch ein Spiegel!

    Erwartungsvoll sah der Taxifahrer Pyros an: "Und? Wo darf es hingehen, mein Herr?"

    In de rtat war es ein Telefon, welches da klingelte. Es sah anders aus, so klein und ohne Kabel. Kaum hatte Minerva den Hörer abgehoben erklang auch schon eine Stimme: "Hallo Ariana? Cindy hier, sag mal, du kommst doch auch auf die Partie der AlphaOmegaZetas, oder?" Die stimme war gelassen und neugierig.

    Vorhess zielte also auf eine alte Akazie. und er traf, jedoch nciht so, wie er es kannte. Viel weiter unten und links als er geplant hatte. Ein Aufschrei eines Greifvogels begleitete diese Szenerie.

    Rotkäppchen


  11. #36
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    "Zum Flughafen bitte." sagte Pyros zu dem Fahrer und zog sich schonmal seine Geldbörse heraus um zu prüfen wieviel Geld er überhaupt bei sich trug.
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  12. #37
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    Minerva meinte: "Hallo? Wer ist dort überhaupt? Es gibt eine Party? Wieso weiß ich nichts davon und wurde nicht eingeladen? Ohne mich ist eine Party langweilig!" meinte Minerva, während sie alles aus ihrem Mund sprudelte.

  13. #38
    Mitglied Avatar von Lorderon
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    Zhandukan starrte der Träne nach wie sie zu Boden fiel und als er sie auf dem Pflaster nicht mehr sehen konnte ging er weiter.
    Einige Zeit später fand er sich auf einer Treppe wieder die ihn von selbst nach unten brachte. Viele selsame dinge sind mittlerweile geschehen. dachte er bei sich. Als plötzlich eine eigenartige Stimme von irgenwoher erklang. Er schaute sich aufgeschreckt um um zu sehen was passiert war.

  14. #39
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    Der Taxifahrer nickte zufrieden und setzte sein GEfährt in Bewegung. Während der Fahrt fragte der Fahrer Pyros: "Darf man fragen, wohin es gehen soll??"

    "Öh... Arian? Also ich bitte dich.. Hallo??", versuchte die Stimme den Wortschwall von Minerva zu unterbrechen und erst nachdem Minerva gestoppt hatte erklärte die Stimme: "Also Ariana, ich hab dir doch erst gestern noch mal davon erzählt? Es ist schade, dass du mir nie zuhörst! Und eingeladen wurde die ganze Verbidung, also auch du! Und als würden wir auf eine Party OHNE dich gehen!" Bedächtig schwieg die Stimme und hoffte scheinbar auf eine wohlwollende Antwort.

    Fast zeitgleich mit der Ansage trudelte Zhandukan auf der U-bahnstation ein. Ein Zug traf gerade zu seiner Rechten ein und wieder strömten Menschenmengen links und rechts an Zhandukan vorbei. Es dürfte sehr ungewohnt für Zhandukan sein, soviele Menschenmassen um sich herum zu haben.

    Rotkäppchen


  15. #40
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    Er hatte sich noch keine Gedanken darüber gemacht wohin er wollte, er wollte einfach schauen was seine Neugier weckte. "Ich weiß es nicht, eine überraschung von meinem Chef." log Pyros ohne mit der Wimper zu zucken.
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  16. #41
    Mitglied Avatar von Lorderon
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    Zhandukan wird sehr unwohl und verlässt die U-bahnstation so schnell es geht. Er ist eher weite Landflächen gewohnt. Unberührte Wildniss ohne eine Menschenseele.
    Er beschließt also über der Erde zu bleiben und geht weiter um die Stadt kennenzulernen. Er versucht herauszufinden wie man heutzutage am Schnellsten von einem Ort zum Anderen kommen kann. Er beobachtet genau die anderen Menschen um ihr Verhalten zu studieren.
    Geändert von Lorderon (07.11.2003 um 21:10 Uhr)

  17. #42
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Arctika stemmte die Hände in die Seiten und trat gegen einen der großen Wäscheberge. Diese Frau hatte wirklich weder Sinn für Weiblichkeit noch für Ordnung und Geld hatte sie auch nicht in der Wohnung, also blieb Arctika nur übrig die zweite Wohnung oder das Gefährt zu finden. So langsam beginnt Arctika das ganze zu nerven sie zupfte hektisch die klebrige Lederjacke von den Schultern und schmiss sie einfach aufs Bett, sie durchstöberte noch den Rest der Klamotten und fand jedoch nichts das einem Rock gleichkam oder ähnliches das sie für sich als annehmbar verwenden konnte. Etwas gereizt und dennoch Gelassen stolzierte sie ein wenig in der Wohnung herum und zupfte sich das anziehbare Zeug heraus und stellte etwas zusammen das ihren Ansprüchen eher gerecht wurde. Sie fand nichts das ausser den Lederhosen zu den klobigen Stiefel passt und konnte daher nur über die Vielfalt der Oberteile schmunzelt ehe sie sich für ein dunkelblaues entschied, es war schulterfrei und hatte einen netten tiefen V-Ausschnitt, jedoch keine Ärmel, dazu beschloss sie die fingerlosen Handschuhe zu tragen die ein nettes Blitzmuster aufwiesen.

    Nachdem sie alles Geld eingesammelt hatte ging sie hinaus, sie setzte gerade den Schlüssel ins Schloss als die keifende Stimme eines Alten Mütterchens sie aufschrecken lies.
    "Das Ungetüm das... schaffenses endlich ausm Weg... " dabei deutete sie auf irgendetwas das unter einer Plane verborgen lag, auf das weitere hysterische Geschimpfe horchte Arctika gar nicht mehr und ging zu der Plane. Sie zog sie an einem Eck leicht hoch und ein zufriedenes Lächeln zeigte ihr Gesicht, soweit sie sich erinnerte waren diese Dinger einiges Wert. Mit einem Ruck zog sie die Plane ganz herunter und lies sie achtlos auf den Boden fallen. Sie begutachtete das schwarze funkelnde Motorad und zog den anderen Schlüssel hervor.
    "Wagens jo nit, die eidrich mühl im Haus oazumache... naus... naus... jetzt schiebens scho naus!" jammerte die Alte weiter. Arctika wandte ihr den Kopf zu und musterte sie, dann sah sie wieder zu dem Motorad. Unschlüssig steckte sie den Schlüssel weg und griff es am Lenker, sie spührte sofort heftigen Widerstand.
    Da war ihr zu vage, sie wollte das DIng nicht kaputtmachen, wenn es wirklich was wert war musste sie jemanden finden der ihr Geld dafür gab.
    Das Gejammer ignorierend zog sie die Plane wieder auf und eilte Richtung ausgang, der alten Frau winkte sie nur ab als diese ihr hinterherschimpfte.
    Draussen auf der Straße angekommen rümpfte sie nur die Nase über die schlechte Luft und schaute zu allen Seiten ehe sie sich blind für eine entschloss und der Straße folgte, so gut es ging versuchte sie sich den Weg zu merken den sie ging und nach ein paar Häuserecken kam sie in eine Straßenauffahrt, ein paar Jungendliche befassten sich gerade eifrig damit eine Wand neuzugestalten...
    Arctika verschränkte die Arme vor der Brust und besah sich das etwas... das konnte sie nutzen...

  18. #43
    Mitglied Avatar von Kitana
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    "Ich denke ich kann dir verzeihen." meinte Minerva hochnäsig und überlegte: "Treffen wir uns vorher? Ich möhte dich mit dir über die neusten Moden unterhalten.."

  19. #44
    Mitglied Avatar von Apoc
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    Vorhees schüttelte kurz seine linke Wurfhand und rieb seinen Daumen an den restlichen Fingern: "Interessant!", murmelte er, ehe er sich blitzartig in die Augen griff, als ein stechender Schmerz diese durchfuhren. Die Hornbrille, die Sam immer getragen hatte, warf er dabei achtlos auf den Boden: "Verdammt!" So schnell wie der Schmerz gekommen war, so schnell war er auch wieder weg: "... was war das!?" Bullseye blinzelte einige Male mit seinen Augen und blickte dann an sich herunter. Die funktionellen Hosen waren im Gegensatz zum grünen Ärmellosen Shirt sehr weit geschnitten und erst jetzt bemerkte Vorhees den "Fischerhut", der Sam die ganze Zeit getragen hatte. Langsam griff Bullseye nach "seiner" Brille und fuhr dabei mit seiner andern Hand über seine Stirne... <Das Zeichen? Es ist weg... oder... noch nicht da!>

    Immer noch nach Antworten suchend setzte Vorhees schliesslich die Brille wieder auf und streckte erneut eine Hand aus. Erneut aus einer Bewegung der Gewohnheit als aus Gewissheit starrte Bullseye einen Stein an, und versuchte diesen telekinetisch zu sich zu rufen.
    Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...

  20. #45
    Mitglied Avatar von Rödluvan
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    Mit erstaunter Stimme kommentierte der Taxifahrer die Erklärung von Pyros: "Wow, was für ein Chef... mein Chef käme auf solch eine Idee nie!" Mittlerweile fuhr das Taxi auf der Autobahn in Richtung des Flughafens. Der Verkehr war rege und so fuhr der Wagen nicht ganz so schnell wie möglich und üblich.
    "Was arbeiten sie eigentlich? Lassen sie mich raten: Sie sind so ein Börsenguru, oder?", fragte der Taxifahrer Pyros neugierig und ein wenig scherzend.

    Rasch war Zhandukan wieder aus der Station heraus gegangen und fand sich vor einer Reihe von schaufenstern wieder. In einem Fenster waren lauter elektronische Geräte untergebracht: TV-Geräte, welche verschiedenen Programme lieferten. In einem Gerät wurden Nachrichten gezeigt, mit dem Datum und Uhrzeit oben rechts im Bild. Daneben wurden PCs und Stereoanlagen, Handys und kleine Diskmans angepriesen.
    im Schaufenster daneben waren edle Schmuckstücke aller Art ausgestellt. Auf der anderen Seite wurden wiederum Kleidungsstücke gezeigt. Auf der anderen Straßenseite war ein McDoof und ein REisebüro zu erkennen. Ein großes aufgeblasenes Flugzeugmodell dominierte das Schaufenster. Auf den Straßen drängelten sich neben Benz, BMW und Lexus auch gelbe Taxis und Busse.

    Insgesamt erblickte Arctika 5 Kerle. Sie wirkten im Alter zwischen 14 und 18 Jahren. zwei waren eifrig mit Dosen die Wand am 'verschönern', zwei weitere diskutieren eifrig über etewas und der fünfte schien die Umgebung zu inspizieren. Mit einem Mal erblikcte dieser fünfte Arctika und stockte. mit einer Mischung aus Ablehnung und erfreutem Grinsen rief er auf einmal zu Arctika:" Na Trish? Wieder auf der Suche nach einem Abenteuer??" Kaum fiel der Name Trish hatte Arctika die Aufmerksamkeit der anderen vier Kerle auch auf sich gezogen. Alle ahen sie mit mehr doer wneiger großem Interesse an. Einen kurzen Moment schien ihre Gesinnung feindlich. Doch dann zauberte sich auf allen Gesichtern ein freundliches Grinsen und einer rief arctika zu: "Hey, glotz dir das mal an! Is das nich cool oder wat?"

    "Öh.. klar, gerne! Wann hast du denn Zeit?", antwortete die Stimme am Hörer etwas irritiert und wartete auf eine Antwort von Minerva

    Vorhesse fühlte seine Stirn aufmerksam ab. Doch er wurde enttäuscht. Kein zeichen keine Delle oder Musterung konnte er ertasten. Das Zeichen war nicht da!
    Gleichzeitig schien es so, als würde die Welt Vorhees verhöhnen. Der Stein tat nichts. Unbeeindruckt lag er da und würde jemand diese Szenerie beobachten, würde er kichern müssen.
    Keinen Momdent später hörte Vorhees ein leises Kichern von rechts. Hinter einem Busch konnte er eine kleine Gestalt ausmachen.

    Nach einiger Zeit des Genießens öffnete der General die Augen und sh sich ratlos um. Sie lebte wieder, gut. Ihr war auch klar, dass sie die anderen finden musste. Doch wie? Sie wußte nur grob, wo sie war. Sofern sich nciht viel verändert hatte, war sie wohl in Europa, in italien. Grüblerisch betrachtete sie die Umgebung des Hinterhofs. Verzweifelt versuchte der General sich an altes Wissen zu erinnern. Kannte sie sich hier aus? Trotz Mühen fand sie keine antwort und beschloß, erstmal wieder im Gebäude nach Antworten zu suchen. Doch dummerweise ließ sich die Hoftür nicht von außen öffnen. Ratlos blickte der General nun erneut um sich. Was tun?, dachte sie.

    Paris, ein kleines Cafe. Ina Latui spürte, wie eine hand ihre Schulter rüttelte. "Medi? Medi? Bist du müde oder was? Wir müssen los! Die Galerie macht gleich auf! Medi! man bist du wieder ne Schlafliese!" Die Stimme schien genervt und besorgt zu sein. Immer weider erklang im hinetrgrund ein hetkisches Autohupen und Quietschen von Autoreifen zu ören. Menschengemürmel hier und da, Schritte und leise Musik dudelte in unmittelbarer Nähe. Als Ina die Augen öffnete sah sie in große dunkle Augen, welche sie mit einer gewissen Faszination ansahen. "Wie machst du das eigentlich? Immer bist du am schlafen! Ich glaub es einfach nciht... Nun komm schon!", drängelte die Person, die sich als junges Mädel erwies, mit zusammengebundenen strengen Zopf, etwas gewagt bunten und knappen Klamotten und einem Ruksack auf der Schulter.

    Rotkäppchen


  21. #46
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    Blitzartig schoss Vorhees Hand zurück an seinen Körper und presste sich an seinen Oberschenkel. Neugierig versuchte der Krieger die Person ausfindig zu machen: "Wer... ähm...", für einen kleinen Moment wusste Vorhees nicht, welche Sprache hier üblich war, ehe ihm die junge Dame und Jenkins wieder einfielen. Er hatte sie für einen kurzen Moment vollkommen vergessen. Französisch: "Qui est là?" (<=bin kein Franzemann und weiss nicht obs Richtig ist. dt.: "Wer ist da")
    Geändert von Apoc (09.11.2003 um 18:18 Uhr)

  22. #47
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    Zhandukan erinnert sich an "Nachichten". Er schaut sie sich an.
    <erst 14 Jahre ist es her seit dem letzten mal?< denkt er bei sich.
    Dann schaut er den Schmuck an. (vielleicht ist ja ein Splitter dabei )
    Er braucht Geld. Aber woher nehmen? Sein letzter Wirt besas eine Kreditkarte erinnerte er sich. Er schaut nach ob dieser hier auch sowas bei sich trägt und geht weiter Ziellos durch die Stadt.
    Geändert von Lorderon (10.11.2003 um 19:02 Uhr)

  23. #48
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    Arctika runzelte kurz die Stirn und blickte etwas verwundert, fing sich dann aber auch gleich wieder. Mit weiterhin verschränkten Armen ging sie näher zu den Jungs und schaute sich deren 'Gemälde' an. Im Grunde war es nur ein vielfarbiger Klecks an der Wand, aber wenn die das Kunst nannten.
    "Würdet ihr mir bei was helfen?" fragte sie kühl.

  24. #49
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    "Naja das ist mein Chef." murmelt Pyros und sieht sich eine Visitenkarte an. Scheinbar von ihm, da der Name der war wie er von den anderen Männern genannt worden war. "Nein, falsch gelegen." erwiedert Pyros kühl. "Architekt." sagt er das was auf auf der Visitenkarte stand.

  25. #50
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    "Sofort natürlich. Zeit ist Geld. Ich mache mich nur eben fertig. Komm schon mal her!" Dann legte sie auf ohne auf die Antwort ihres gegenübers zu warten und fing an ein Badezimmer zu suchen, weil sie sich schick machen wollte.

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