Crimson Dawn - Das Ende der Nacht

[Kitana]

Aquaria ging nach einer Weile rein und legte den Kristall auf ihren Nachttisch ehe sie sich zum Schlafen hinlegte

[Bibi]

Hatte sie noch Fragen? Eigentlich nicht, aber sie sollte welche haben, oder? Lilly war leicht verwirrt, und nahm den roten Kristall, welche die Fremde ihr hinhielt, eher unbewusst an und bemerkte es erst, als sie ihn in den Händen hielt.

[Armisael]

"Wer...?" Markus blickt die frau überrascht an...ehe er sich besinnt und hochfährt. der Schmerz in Rücken vergisst er.
"Gabirelle..?..Ich muss zu ihr!" gibt er von isch und blick sich hastig um.

[Zero-Cool]

Die Lichtkugeln kamen immer näher. Etwas in Ihr schrie auf, sie solle zur Seite springen, doch sie blieb reglos. Das Auto hatte sie schon fast erreicht, da doch eine Bewegung....

Als sie sich umdrehte war das Auto bereits an Ihrer Position vorbei. Sie stand genauso reglos wie zuvor an derselben Stelle wie zuvor...

[Foxx]

Als Stranger den Kristall berührte, durchzuckte es ihn wie ein Blitz, eine wilde Abfolge von Bildern, Emotionen, und Schmerz. Schließlich wurde ihm schwarz vor Augen, doch etwas hatte sich in sein Gedächtnis eingebrannt: dies Welt würde sterben, wenn niemand etwas unternahm.....
Als er aufwachte, lag er auf dem Boden, vor ihm die kleine Rose.
Weiter hinten im Dunkeln sah er die Shilouette einer Frau... der Frau.
"Ich weiß nicht, ob du es inzwischen begriffen hast, aber ich habe nicht gescherzt, als ich sagte, ich bräuchte dich."
Sie trat einige Schritte auf ihn zu, und ließ direkt vor ihn ein Säckchen fallen, wobei die Kordel, die es zusammenhielt, sich öffnete, und einige Goldmünzen herausfielen.
"Und ich wäre auch bereit, dich zu bezahlen. Das hier ist ein kleiner Vorgeschmack, du kannst es behalten, egal wie du dich entscheidest. Du hast Bedenkzeit bis morgen Nacht...."
Mit diesen Worten ging sie an ihm vorbei, und verschwand aus seinem Blickfeld. Das Klacken der Tür verriet ihm, dass sie gegangen war.

Der Mann sah nach oben, und blickte Willow plötzlich an, ein schelmisches Grinsen auf den Lippen.
"Du hast es vergessen, alles vergessen....", lachte er. Willow trat näher an ihn heran, bis sie direkt vor ihm stand.
"Wer ich bin... was ich für dich getan habe.... alles weg..."
Plötzlich begannen seine Augen sich zu verändern, und Willow sah fasziniert hinein. Das giftige Grün seiner Augen wurde heller, klarer und wärmer, sie nahmen einen gelblichen Ton an, und endeten in eine leuchtendem Bernstein. Willow sah sich um... die Szenerie hatte sich verändert, sie befand sich in einer Höhle, bei einem unterirdischen See. Der junge Mann vor ihr kam ihr bekannt vor, vor allem seine Augen....
"Willow...."

Es dauerte nicht lange, bis Aquaria einschlief.....
Sie fand sich, als sie die Augen öffnete, in einer Umgebung wieder, voller Nebel, ohne festen Konturen....
nur ein kleiner verdorrter Baum bildete einen Anhaltspunkt für sie. Darunter befand sich ein Teich, mit klarem blauem Wasser darin, welches regelrecht zu leuchten schien.....

Die Fremde lächelte Lilly an. "Ich hoffe du entscheidest dich dazu, zu helfen.... vieles könnte von dir abhängen!"
Sie drehte sich um, und ging wieder auf das Fenster zu, blieb davor stehen, und sah hinaus.
"Morgen Nacht beginnt es, bis dahin hast du Zeit, dich zu entscheiden. Die Rose wird dir leuchten."
Ein Augenblinzeln später war sie verschwunden....

"Sie ist weg....", erwiderte die Fremde ruhig, und deutete Markus, Ruhe zu bewahren. "Und ich weiß leider nicht wohin.... ich kann nur ahnen, warum man sie dir nahm, doch noch weiß ich nichts, und ein Wesen wie ich, spricht nur wenn es weiß. Was ich dir sagen kann ist: sie lebt.
Der Grund für mein Kommen ist allerdings ein anderer.... ich brauche deine Hilfe, Markus."

In dem Moment als der Wagen von Krolock und Amaryllis das Mädchen hätte treffen müssen, geschah etwas seltsames, und selbst die geschärften Sinne des Vampirs konnten nicht erkennen, was passiert war.
Plötzlich stand Charlene hinter dem Wagen, ohne dass ihr etwas passiert war... in sekundenschnelle bremste Krolock den Wagen, er wusste selbst nicht genau warum, und stieg aus. Was immer dieses Mädchen war, sicherlich kein Mensch....
Doch noch bevor er etwas anderes tun konnte, hörte er eine Stimme:
"Beeindruckend, diese Versammlung. Erstaunlich welche Wege das Schicksal auch ohne mein Eingreifen nimmt, und euch alle hier zusammen führt."
Mit diesen Worten trat eine Frau aus den Schatten der Gebäude. Schwarzes langes Haar umrahmte ein helles Gesicht, aus dem ein Paar bernsteinfarbene Augen leuchteten. Sie trug ein schwarzes Seidenkleid, welches an ihrem schmalen Körper eng anlag. Ein tiefer Ausschnitt gab den Blick auf ein Dekollete frei, das von einem Amulett aus Weißgold verziert war, in dessen Mitte ein bersteinfarbener Diamant eingelassen war.

[Kitana]

Aquaria ging auf diesen Baum zu und blieb vor dem Wasser stehen. Sie fuhr mit der Hand durch das Wasser und blickte sich um.

[Syllix]

Wortlos und doch erstaunt über das, was diese Frau ihm begegnete nahm Naetur die Rose aus Kristall entgegen. 'Uns?' fragt er sich und mustert dann fasziniert diese Rose. Er hatte so etwas noch nie gesehen, es war wunderschön und doch so wider der Natur. Nach einem Moment des Betrachtens hob er seinen Kopf und blickte die Frau entschlossen an. "Wie kann ich helfen?", fragt er und scheint entschlossen, ihr zu helfen.

Dok

[Felina Noctis]

Willow hatte als der Mann sprach ein Schaudern gespürt... "Du bist tot!!! Du bist schon lange Zeit tot!!!!" flüsterte sie tonlos. Sie wollte sich umdrehen und wegrennen, doch als er sich verwandelte blieb sie wie angewurzelt stehen... sie sah in die Augen des Mannes und in dem Moment wusste sie, wer er war... und doch wusste sie es nicht. Sie schloss die Augen... sie kannte diese Szene... gleich würde er auf sie zugehen und sie würde ausweichen.... Sie sah erneut in seine Augen und streckte die Hand aus um ihn zu berühren, lies sie aber dann wieder sinken...
"Du bist nicht real! Du warst schon sooft bei mir, immer wieder, nachts. Du bist eine Erinnerung... entstanden aus meinen Träumen!" sie seufzte und senkte den Kopf...

[Zero-Cool]

"Schicksal", als einzelnes Wort kam über Ihre Lippen. Es hörte sich seltsam und dennoch sehr vertraut. Sie glaubte dieses Wort war es, dass sie, seitdem sie sich erinnern konnte am öfftesten zu Ihrer Person vernommen hatte. Schicksal - Ihr Schicksal, ja sie war sich wieder sicher, jemad hatte Ihr ein Schicksal vorhergesagt, doch sie konnte sich weder daran erinnern wer dies war, noch was diese Person ihr für ein Schicksal vorrausgesagt hatte. Wieder blickte sie auf das Schild dass sie in Händen hielt, augenscheinlich den einzigen Hinweis auf Ihre Vergangenheit.

[Bibi]

Was sollte das wieder bedeuten, die Rose wird ihr leuchten? Lilly seufzte ergeben, hatte sie denn üebrhaupt eine Wahl als auf die Worte der Fremden zu hören? Wohl nicht. Lilly betrachtete den Kristall gedankenverloren und steckt ihn dann in die Brusttasche ihres Hemdes. Dann verschwand sie im Bad um zu duschen, was sie eigentlich vorhin schon hatte tun wollen.

[Foxx]

Als Aquaria das Wasser berührte, schlug es kleine Wellen, die
sichelliptisch über den ganzen Teich zogen, und es erschien ein Bild auf der
Oberfläche.... Kitana sah aus einem See heraus in eine kleine Grotte, die
sie erst beim zweiten Hinsehen erkannte: Sie war Teil des Wassertempels, in
der sie einst einige Zeit verbrachten, während der Zeit der Nacht...
Als sie sich um sah, erblickte sie etwas, das ihr fast einen Schrei
entfahren ließ: Am Rande des Sees standen Froze - und Willow!
Im selben Moment schoss sie im Bett hoch - sie war durch ihren eigenen Schrei erwacht...

"Morgen Nacht, Naetur, wird der Kristall dir leuchten. Folgst du ihm,
so wirst du alles erfahren, auch wie du helfen kannst. Und sei gewiss, dass
deine Hilfe von großem Wert sein wird. Ich kann nun nicht mehr viel länger
bleiben, ich habe noch andere zu suchen... wir sehen uns, so hoffe ich,
bald...."
Der Ruf eines Kauzes, ließ Naetur sich rasch umschauen. Als er
zurückblickte, war die Frau verschwunden....

Der Mann trat auf Willow zu. "Du hast mich vergessen... mich und alles was geschah. Die Wahrheit ist so nah, Willow - lass es zu, und alles ist wieder da. Ich bin wieder da..."
Willow spuerte ploetlich wie das Licht der ersten Sonnenstrahlen sie traf, und die Grenze zwischen Traum und Realitaet sie einzuholen begann. Immer blasser wurde die Umgebung um sie herum, als ob ein milchiger Nebel sie einhuellte. Erschrocken blickte sie zu dem Fremden, der ihr so vertraut war, doch auch er war nur mehr ein milchiger Schein. Nur seine Augen leuchteten noch. "Lass zu, dass du dich erinnerst... lass zu dass es wieder ein uns gibt!"
Dann wachte Willow auf.

Die Fremde trat noch ein wenig naeher, musterte Charlene kurz, wand sich dann jedoch an Krolock und Amaryllis:
"Meine zeit ist knapp... also hoert zu. Ich kann euch das Ziel eurer Suche zeigen, und weit mehr... das Schicksal der Vampire - ihr werdet eine wichtige Rolle darin spielen, solltet ihr mir folgen."
Sie streckte die Hand aus, und reichte beiden eine blutrote Kristallrose, und ploetzlich, ohne dass es dazu einen bestimmten Anlass gab, erkannten die beiden, das sie eine Vampirin vor sich hatten. "Ich habe nicht die Zeit mich zu erklaeren, noch habt ihr sie. Die Sonne wird bald aufgehen. Wenn ihr finden wollt, was ihr sucht, folgt dem Leuchten der Rose. Morgen Nacht."
Sie drehte sich zu gehen, doch dann kehrte sie nocheinmal zurueck, trat zu Charlene, und sah ihr tief in die Augen: "Ich hatte dich hier weder erwartet, noch war ich auf der Suche nach dir. Doch das Schicksal scheint mir einen Wink geben zu wollen." Sie oeffnete noch einmal ihre Hand, und reichte auch Charlene eine Rose aus Kristall. "Moege sich deines erfuellen..."
Auf einmal trat der Mond aus den Wolken hervor, und sein ploetzliches Licht blendete Krolock, Amaryllis und Charlene einen Augenblick lang. Als sich ihre Augen daran gewoehnt hatten, war die Frau verschwunden...

Bevor Markus etwas erwidern konnte, sah die Vampirin gen Osten, wo sich die ersten Lichtstreifen an den Bergumrissen abzeichneten. "Ich wuenschte ich haette mehr Zeit fuer dich, Markus - das wuenschte ich wahrlich. Doch das Schicksal laesst es heute nacht nicht zu. Nimm das" sie reichte Markus einen kleinen Kristall in Form einer Rose, "und folge seine Leuchten morgen Nacht. Vielleicht koennen wir uns gegenseitig helfen....".
Mit diesen Worten stiess die Fremde sich vom Boden ab, und sprang rueckwaerts hinab in die Schlucht. Als Markus hintereilte um hinabzusehen, war von ihr keine Spur mehr zu erblicken...

*****
@ ALL: Tut mir leid, dass ich die ganze Sache nun etwas beschleunigen musste, und evtl. den ein oder anderen uebergangen habe, aber ich musste die verschiedenen Szenarien auf denselben zeitlichen Level bringen. Ihr habt jetzt alle die Moeglichkeit noch auf die Geschehnisse zu reagieren, bevor es morgen dann weitergeht... gemeinsam

[Felina Noctis]

Willow streckte die Hand nach ihm aus, Tränen liefen ihr über die Wangen...als er sich langsam auflöste... "Nein... FROZE!!!!!" in diesem Moment wachte sie auf und setzte sich auf... Sie konntesich an kaum etwas erinnern und die Bedeutung des Wortes, dass in ihrem Kopf herumgesiterte war ihr unerklärlich.
Sie stand auf und ging zum Spiegel. Deutlich erkannte sie Spuren von Tränen auf ihrem Gesicht, sie hatte wieder geweint. Aber warum? Sie seufzte und sah aus dem Fenster... Es war Sommer... Warum zur Hölle drehten sich ihre Gedanken um Frost?????
Sie seufzte und ging erneut zum Spiegel, löste ihre Zöpfe und wollte gerade beginnen sich zu kämmen, da fiel ihr etwas auf... Die zerstrubbelten roten Haare, die grünen Augen... Die Frau aus ihrem Traum!!! Erschrocken sprang sie auf und die Frau vor ihr ebenfalls... Es war nurihr Spiegelbild... Doch es hatte die Ereignisse der Nacht wieder zum Vorschein gebracht. Jetzt erinnerte sie sich deutlich an den Traum. Doch die Bedeutung des Frostes blieb ihr unerklärlich. Minutenlang starrte sie gedankenverloren in den Spiegel und träumte vor sich hin...
Doch dann viel ihr Blick auf die Uhr und in Windeseile begann sie, sich anzuziehen... Heute war ein wichtiger Tag. Sie zog ihre Uniform an und flocht ihre Haare erneut zu zwei strengen Zöpfen, die sie über den Ohren aufdrehte. Erneut sah sie in den Spiegel und lächelte dann zufrieden "Guten Morgen, Jane!!!" Dann rannte sie ´hinunter zum Frühstück, die eine Hand in der Rocktasche umschloss sie den Kristall, den sie in der Nacht bekommen hatte fest.

[Kitana]

Aquaria versuchte sich zu beruhigen und nahm den Kristall. Dann ging sie in ihre Küche und trank ein Glas Wasser ehe sie auf die Veranda ging und dort verharrte.

[Knightfall]

OOC: sehr interessant bis jetzt. Habe alles mitgelesen, noch 2 wochen und ich kann mitmachen.... Gruß KF

[Armisael]

"War..WARTE!" rief Markus hinunter. Doch die Gestalt war verschwunden. Er war für einen moment konfus...was sollte das alles??? gabrielle? Was konnte mit ihr sein....nein...das kann doch nicht wahr sein.
Mit erstaundlicher Geschwindigkeit und kraft erklom er die Felswand nach oben, den eiskalten Wund ignorierend, der ihn mehr als nur einmal fast von der Felswand geblasen hätte. Seine Gedanken drehten sich um diese Faru, die anscheined wie er Vampir war...was eigetlich nihct mehr möglich sein sollte...und um Gabrielle, welche er zu beschützen geschworen hatte. Schliesslich kam er oben an und rannte zur Höhle. Nach kurzem Suchen muss er feststellen, das duie Fremde die Wahrheit gesagt hat. Das Baby war weg.
Aufgelöst ging Markus zum Rand der Höhle.
"VERDAAAAAAAAAAMMMTT!" schrie er laut, als der sturm nachlies und sich die ersten sonnenstrahlen durch die Wolken schoben. Erst der Schmerz seiner sich auflösenden Haut, trieb Markus zurück in die Höhle. Er konnte nur ncoh warten, während sich sienen Wunden heilten, warten auf den morgigen Abend...wo er hoffentlich ein paar Antworten erfahren würde.

[Zero-Cool]

Original geschrieben von Dracer
"Moege sich deines erfuellen..."
Auf einmal trat der Mond aus den Wolken hervor, und sein ploetzliches Licht blendete Krolock, Amaryllis und Charlene einen Augenblick lang. Als sich ihre Augen daran gewoehnt hatten, war die Frau verschwunden...

..... zurück blieb nur die Rose aus Kristall in Ihrer Hand. Sie wiederholte die Worte die sie eben vernommen hatte. Nicht laut, aber auch nicht leise. Nicht schnell und nicht langsam: "Moege sich Deines erfüllen...... Schicksal...." Sie wusste nicht was die Worte zu bedeuten hatten, ebenso wenig wie Sie wusste was die Rose war, oder bedeuten sollte.

Langsam trat sie einen Schritt auf Krolock und Amaryllis zu: "Ich.. ich grüße euch...." begann sie zaghaft: " sagt wisst Ihr vielleicht was DASS zu bedeuten hatte ? Wo wir hier sind, oder WARUM ?"
Inständig hoffte sie dass die beiden Ihre Antworten auf Ihre Fragen geben könnten.

[Sphinx]

Amaryllis hatte die Vampirin die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen und seltsam gemustert, sie nam die Kristallrose vorsichtig an sich und erst als die Frau verschwunden war, ihr Blick hing fast zärtlich an dem Blumengebilde bis Charlenes Stimme auf sich aufmerksam machte.
Amaryllis blickte auf und starrte die Frau etwas seltsam an, es war nicht ihr Part zu antworten und Krolock hatte vermutlich auch keine Lust dazu, ihre seltsamen Augen fixierten die fremde Frau.

[Foxx]

Und weiter geht's... wenn auch etwas spaeter als geplant, aber ich komme hier leider nicht so oft online....

*****

Ca. 12 Stunden spaeter...

Langsam verschwindet die goldene Scheibe hinter dem Horizont und nur noch wenige Sonnenstrahlen bescheinen die Wolken am Himmel in roetlichem Licht, bis schliesslich die Daemmerung der Nacht weichen muss.....
Fast im selben Moment, in dem das letzte Tageslicht verschwindet, leuchten die 9 Rosen auf, welche sie verteilt hat, an den verschiedensten Orten der Welt.
Ein warmes, pulsierend rotes Licht geht von ihnen aus, und ein seltsames Gefuehl geht auf ihre Traeger ueber..... ein Gefuehl voller Anziehungskraft, eine regelrechte Sehnsucht, die euch ergreift und gaenzlich durchdringt.

[Armisael]

Markus hatte den tag durch geschlafen. Als er erwachte, sah er die Rose leuchten. Er bestaunte das Schmuckstück eine längere zeit, dann stand er auf. zog seine ältere, Sonnenstahlenabsorbierene Ganzkörperkleideung an und nahm seine Waffen. Er machte sich bereit zum Aufbruch, den er konnte es deutlich fühlen. Die Rose zeigte es ihm...bald würde er wieder auf der Erden wandeln. Es würde noch einiges passieren.

[Kitana]

Aquaria saß in ihrem blauen Nachthemd und mit offenen Haaren auf ihrem Bett. Mit fast irrem Blick verharrte sie auf ihrem Bett. In den Händen hielt sie den Kristall. Das Leuchten hatte sie fast völlig in der Gewalt. Sie stand robotmäßig auf und kleidete sich an und ehe sie es sich versah stand sie wieder auf ihrer Veranda. Es dauerte lange ehe sie den Blick von dem Kristall lösen konnte. Nun blickte sie in die Nacht und wartete auf ein Zeichen.

[Sphinx]

Amaryllis beobachtete der Sonnenuntergang mit immer wieder neu erwachendem Intresse, die rötlichen Strahlen spiegelten sich in ihren Augen wieder und liesen sie feurig erscheinen, langsam holte sie die Rose vor, sie lies sie leicht üner ihre Hand tanzen als sie leuchten begann und war nun fixiert auf ihr neues Spielzeug und spürte diese seltsame Anziehungskraft erwachen, Sehnsucht kannte sie nur zu gut, ihr Blick ging zu Krolock...

[Bibi]

Lilly starrte auf den Kristall, den sie eben aus der Hemdtasche geholt hatte. War das damit gemeint, dass die Rose ihr leuchten wird? Lilly war sich nicht sicher, aber sie zog sich vorsorglich an, denn sie wusste nicht, was passieren würde. Sie fühlte sich die ganze Zeit sehr seltsam. Schließlich trat sie komplett angezogen ans Fenster und sah in die Nacht hinaus, den Kristall noch immer in den Händen.

[dr_edgard]

Stranger hatte die ganze Nacht zuvor nicht schlafen können, sass nur apathisch auf seinem schäbigen Sofa rum und dachte nach [OOC](wenn nötig auch 24 Stunden lang, ich weiss nicht mehr so genau, wie die bisherigen Geschehnisse um meinen Chara ins übrige Raum-Zeit-Kontinuum reinpassen... )[/OOC]. Erst als die Rose aufleuchtete zeigte er eine Regung. Seine Entscheidung war gefallen: Die Rose, das Gold, die Möglichkeit, etwas über seine Vergangenheit zu erfahren... Das alles war genug, um dieses Abenteuer zu wagen. Aber er würde vorsichtig sein...
Hastig packte er einige Sachen zusammen und machte sich auf den Weg.

[Felina Noctis]

Willow hatte den ganzen Tag irgendetwas zu tun gehabt, zuerst Unterricht, dann Küchendienst und schließlich hatte sie versucht, so viel Zeit wie möglich mit ihren Freunden zu verbringen. Nach der Abendandacht war sie dann in ihrem Zimmer verschwunden und hatte Vorbereitungen getroffen:
alles war feinsäuberlich aufgeräumt, so wie meistens. Sie hatte einen kleinen Rucksack gepackt, mit wichtigen Gegenständen... Vor allem den Wertsachen, die ihre Eltern ihr vererbt hatten. (Nicht gerade viel) Auf ihrem Kopfkissen lag fein säuberlich ein Abschiedsbrief.
Nun, da die Sonne unterging stand sie am Fenster, die Rose auf der offenen Handfläche und wartete. Als das Leuchten begann nahm sie schweigend ihren Rucksack auf und kletterte aus dem Fenster, an der Fassade entlang bis zur Aussenmauer und dann am Efeu hinab. Es dauerte lange, da sie oft verharren musste um nicht entdeckt zu werden, doch schließlich stand sie außerhalb des Klosters. Erneut orientierte sie sich an dem Leuchten.... Sie schloss die Augen und versuchte, zu ergründen, wohin das Sehnen sie führen würde.

[Syllix]

Naetur schreckte zurück, als diese faszinierende und bezaubernde Rose zu leuchten begann. Sowas hatte er noch nicht erlebt, geschweige denn gesehen. Was geschah hier? Ratlos sah er sich um und hoffte, die fremde Frau war kein Scharlatan.
Unschlüssig sah Naetur zu Bassa, der träge vor Naetur am Boden kauerte. Bassas grimmiger Blick sagte mehr, als Naetur wissen wollte. "Schon gut.. wir werden vorsichtig sein!", wiegelte Naetur ab und hoffte, Bassa würde ihn unterstützen, denn bassa war doch recht eigenwillig.

Dok