Ja, daß Interviewer und Interviewter sich am Ende gedankt haben (was übrigens absolut üblich und ein Gebot der Höflichkeit ist), war natürlich ein grauenhafter Skandal. Gott sei Dank hat man darauf verzichtet, sich am Anfang mit "Guten Tag" oder so zu begrüßen, das wäre dann noch weitaus skandalöser gewesen. Wenn man weiter so freundlich zu ihm ist, übernimmt er ZACK glatt ein zweites Mal. Andererseits... bei der immensen Fluktuation an Chefredakteuren ist das statistisch gesehen gar nicht mal so unwahrscheinlich.
Der Interviewer hat aber seine Hausaufgaben gemacht. Gut recherchiert waren die Fragen wirklich (Trennung von Kipka usw.), auch ich habe einiges erfahren, was mir neu war.
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