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Thema: Spieleklassiker - Alternativlos?

  1. #1
    Mitglied Avatar von PhoneBone
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    Spieleklassiker - Alternativlos?

    Inspiriert von den Toplisten im Nachbarthread, wo auch einige echte Spieleklassiker genannt wurden, will ich die Chance ergreifen und eben diese alten Titel doch mal näher betrachten und schauen, ob es da nicht modernere Alternativen gibt, die noch mehr Spielspaß bieten.

    Fangen wir an mit dem Klassiker aller Klassiker: Mensch Ärgere Dich Nicht!

    Die Aufforderung im Titel weiß genau, wovon sie spricht, was hab ich mich bei diesem Spiel schon geärgert. Um den Tisch gehüpft bin ich, mit der Faust auf den Tisch geschlagen habe ich, Verzweiflung pur. Kaum ein anderes Spiel vermag es so gut die negativen Emotionen des Menschen hervor zu kitzeln. Selbst das gutmütigste Schäfchen wird zum Wolf, wenn seine Figur wieder einmal direkt vor dem Häuschen mit einem fiesen Grinsen des Mitspielers zurück auf's Startfeld befördert wird. Selbst beim Schreiben dieser Zeilen steigt mir schon wieder die Galle hoch.

    Laut Wikipedia entstammt "Mensch Ärgere Dich Nicht!" ursprünglich vom Indischen Spiel "Pachisi", allerdings wurden alle taktischen und strategischen Variationen entfernt, bevor es dann erstmals 1910 erschien und 1914 in Serie ging.

    Ich denke die Regeln kennen wir alle: man würfelt, bei einer 6 darf man einen Pöppel auf sein Startfeld ziehen und nochmal würfeln. Die Figuren werden im Uhrzeigersinn über das Spielfeld gezogen. Kommt man auf ein Feld auf dem eine gegnerische Figur steht, darf man diese (unter hämischem Gelächter) "raus werfen" und das Feld selbst besetzen. Gewonnen hat, wer zuerst alle seine 4 Pöppel im Zielfeld ("Häuschen") untergebracht hat.

    Im Prinzip ist "Mensch Ärgere Dich Nicht!" zum größten Teil ein Glückspiel, bei dem man stark vom Würfelergebnis abhängig ist und nur wenige Entscheidungen treffen kann. Man kann das Spiel eigentlich nicht wirklich beeinflussen. Genau dieser doch recht hohe Glücksfaktor und der Mangel an echter Beeinflussungsmöglichkeit unterscheidet "Mensch Ärgere Dich Nicht!" von vielen modernen Spielen, bei denen der Glücksfaktor möglichst klein gehalten wird und der gewinnt, der durch eigene Entscheidungen am "klügsten" spielt.

    Im Laufe der Jahrzehnte sind viele Spiele erschienen, die die ursprüngliche Mechanik von "Mensch Ärgere Dich Nicht!" aufgreifen aber weiter entwickeln.

    Ein Beispiel, das mir dabei in den Sinn kommt ist "Hexentanz". Im Prinzip bedient sich dieses Spiel der gleichen Mechanik, wie "Mensch Ärgere Dich Nicht!", allerdings mit dem Kniff, dass Alle Figuren Schwarz sind, einzig eine Markierung auf der Unterseite markiert die eigentliche Farbe. Jeder Spieler darf mit jeder Figur auf dem Spielbrett ziehen und somit entsteht recht schnell ein heilloses Durcheinander und man "vergisst" welche Figuren nun seine eigenen waren. Wird eine Figur geschlagen, fallt sie um 7 Felder zurück und ihre Farbe wird allen Mitspielern enthüllt. Das eröffnet einiges an taktischen Möglichkeiten, denn man kann beispielsweise mit einer fremden Figur an dessen Ziel vorbei fahren, oder gar seine eigene Figur schlagen, um zurück gesetzt zu werden, wenn man an seinem Ziel vorbei ist.
    Besonders kommunikativ ist dieses Spiel allerdings nicht, da sich jeder extrem darauf konzentriert, seine Figuren nicht aus dem Auge zu verlieren.

    Eine neuere Variante, die ich hier erwähnen möchte ist DOG. Auch hier haben wir wieder die gleiche Grund-Mechanik wie bei "Mensch Ärgere Dich Nicht!", allerdings wird nicht gewürfelt, sondern die Figuren werden über das Ausspielen von Karten vorwärts (oder rückwärts) bewegt. Dabei gibt es Karten mit Sonderfunktionen, die beispielsweise das Vertauschen von Figuren auf dem Spielbrett zulassen. Ein besonderer Kniff ist hier auch, dass man in 2er Teams spielen kann und sobald ein Spieler alle seine Pöppel im Ziel hat, kann er seinen Mitspieler unterstützen. Das Spiel ist in Runden aufgeteilt. In jeder Runde bekommen alle Spieler neue Handkarten, pro Runde immer eine weniger. Das Besondere: wenn man kann, MUSS man eine Karte Spielen, selbst wenn man dadurch am eigenen Ziel vorbei läuft. DOG ist eine Variante, die deutlich mehr taktische Entscheidungen zu lässt. Einen gewissen Glücksfaktor gibt es natürlich immer noch, da man davon abhängig ist, welche Karten man auf die Hand bekommt, allerdings fühlt sich das am Ende deutlich selbst bestimmter an als bei "Mensch Ärgere Dich Nicht!"

    Eine weitere Variante, die sich der gleichen Mechanik bedient ist Jamaica. Hier bewegen wir unser Piratenschiff um eine Insel, sammeln dabei Schätze ein und schmeißen unsere Gegner nicht einfach vom Feld, wenn wir auf sie treffen, sondern müssen eine waschechte Seeschlacht bestehen. Hoffentlich haben wir hierfür auch genügend Kanonen an Bord um die Schlacht für uns entscheiden zu können! Gesteuert wird das Spiel über eine Kombination von Würfeln und Karten. Der Spieler der an der Reihe ist, wirft 2 Würfel und platziert diese in der von ihm gewählten Reihenfolge in der Mitte des Spielfelds. Jetzt müssen alle Mitspieler verdeckt eine Karte aus der Hand spielen, die definiert, welche Aktion die beiden Würfel auslösen. Jeder Karte hat dabei 2 Aktionen, zum Beispiel Würfel 1 definiert die Anzahl an Feldern die man vor (oder zurück) rückt, Würfel 2 definiert die Anzahl an Nahrungsmitteln, Kanonen oder Münzen, die man an Bord nimmt. Diese benötigt man für die Reise, sind quasi Kosten, die man auf einem erreichten Feld evtl. bezahlen muss. Am Ende gewinnt, wie das bei Piraten so üblich ist, der mit den meisten Münzen an Bord.
    Bei diesem Spiel hat man ein hohes Maß an Entscheidungen, die man treffen kann. Rückt man vor oder belädt man lieber sein Schiff mit Waren? Trifft man auf einem Feld evtl. einen Mitspieler und muss eine Schlacht ausfechten? Hat man dafür genügend Kanonen geladen?
    In meine Augen eine wirklich großartige Weiterentwicklung des doch mittlerweile sehr angestaubten "Mensch Ärgere Dich Nicht!"

    Traut Euch! Probiert's mal aus!
    Geändert von PhoneBone (29.06.2023 um 09:20 Uhr)

  2. #2
    Mitglied Avatar von Diskomo
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    Unsere "Hausregel" war immer: Gelaufen wird vorwärts, rausgeworfen wird vorwärts UND rückwärts. Da konnte eine Spielrunde schon mal ein Stündchen länger dauern.
    Außer mit Schwiegeropa. Der gewann immer, weil er beim Würfeln mogelte.
    Ein Leben ohne Roboter ist möglich, aber sinnlos.

  3. #3
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    Hexentanz ist halt nichts füt Zwischendurch.

    Bei mir wurde UNO teilweise durch Frantic ersetzt. Es ist sehr ähnlich, aber mit teilweise fiesen Sonderkarten (z.B. darf man eine Karte nur weglegen, wenn man mindestens 10 Handkarten hat). Allerdings habe ich beide Zusatzspiele. Dadurch wird es unübersichtlich, wenn man die Bedeutung der Karten sucht. Ich muss sie mir mal zusammenschreiben. Oder kennt jemand so eine Datei als Download?

  4. #4
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    Kommen wir zum nächste Klassiker, diesmal ein alternativloses (?) Kartenspiel: Skat

    Skat entstand um 1820 aus Schafkopf und ist im Prinzip ein Stichspiel, bei dem 3 Spieler um die meisten Stiche spielen. Zentrale Mechanik beim Skat ist das "Reizen", eine Art vorgeschalteter Bietwettkampf bei dem bestimmt wird, wer die Trumpffarbe benennen darf und quasi alleine gegen die anderen beiden Spieler spielt. Gespielt wird über mehrere Runden und wer am Ende am meisten Punkte hat gewinnt.
    Zugegeben, beim Skat-Spielen war ich immer der Sparringspartner. Das Reizen habe ich bis heute nicht kapiert, allerdings mag ich den Stich-Teil des Spiels sehr gerne. Wem es genauso geht wie mir, dem kann geholfen werden, denn zum Glück gibt es da draußen jede Menge Alternativen die auf die gleiche Mechanik setzen und keinen Uni-Abschluss in Mathe vorraussetzen.

    Als erstes möchte ich hier Wizard in den Ring werfen, ebenfalls mittlerweile schon ein Klassiker. Wizard ist im Prinzip ein normales Stichspiel, es gibt 4 Farben und anstelle der Buben treten hier die Zauberer. Die Trumpffarbe wird durch zufälliges Aufdecken bestimmt, der erste gespielte Zauberer schlägt alle weiteren im selben Stich. Es wird eine bestimmte Rundenanzahl gespielt, die sich nach der Spieleranzahl richtet. Es gibt 2 besondere Clous:
    1.) Die Anzahl der Handkarten steigt mit jeder Runde um 1 (in der ersten Runde hat jeder nur 1 Karte, in der letzten Runde sind alle Karten im Spiel und es gibt keine Trumpffarbe)
    2.) Vor jeder Runde muss jeder Ansagen, wie viele Stiche er in dieser Runde machen wird. Die Ansage läuft im Urzeigersinn und am Ende darf die angesagte Anzahl an Stichen nicht mit der möglichen Anzahl übereinstimmen. Das heißt also in jeder Runde ist entweder 1 Stich zu viel, oder zu wenig angesagt. Punkte gibt es am Ende pro gemachtem Stich, aber nur bei richtiger Ansage, bei falsche Ansage gibt es Minuspunkte pro Stich den man daneben liegt. Es geht also in jeder Runde mindestens 1 Spieler leer aus.

    Noch einen Ticken besser gefällt mir allerdings Skull King. Das Spielprinzip ist eigentlich das Gleiche wie bei Wizard, mit 2 entscheidenden Unterschieden, die für mich die "Würze" ausmachen:
    1.) Die Stichansagen werden nicht reihum, sondern gleichzeitig per Handzeichen gemacht, was zu absolut irren Ansagen führen kann.
    2.) Es gibt keine Karte die alle anderen schlägt. Die Buben/Zauberer sind hier Piraten, sie schlagen im Prinzip jede Karte, mit einer Ausnahme: dem Skull King. Jeder Pirat der mit dem Skull King geschlagen wird, gibt dann nochmal Sonderpunkte, aber nur, wenn die angesagte Stichzahl am Ende auch stimmt. Der Skull King selbst hat aber eine Schwäche für Meerjungfrauen, weshalb diese den Skull King schlagen können, die Piraten aber sind dieser Bezirzerei gegenüber immun. Ein Stich aber in dem 1 Pirat, der Skull Kind und die Meejungfrau liegt, gewinnt am Ende die Meerjungfrau. Gerade dieses Unberechenbare macht das Spiel so spannend. Die Trumpffarbe bleibt beim Skull King mit Schwarz immer gleich.

    Wer mal eine besondere Alternative von Stichspiel ausprobieren möchte, ist mit Die Crew bestens bedient. Die Crew ist nämlich ein kooperatives Stichspiel, bürstet die eigentliche Mechanik des Stichspiels also mal nach links. Wir bekommen als Team Aufträge in denen bestimmte Spieler bestimmte Karten durch Stiche gewinnen müssen. Dabei darf natürlich nicht geredet werden, was die Aufgabe nicht unbedingt leichter macht. Eine absolut erfrischende Alternative zum üblichen Wettkampf-Stichspiel.

    Spielt ihr lieber Skat, oder darf es auch mal eine Alternative auf dem Tische sein?

  5. #5
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    Skat ist schon okay.
    Aber nicht ohne Vorbereitung.
    https://www.youtube.com/watch?v=sFshnhgs8lI
    Ein Leben ohne Roboter ist möglich, aber sinnlos.

  6. #6
    Mitglied Avatar von PhoneBone
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    Ein Spiel das als einer der größten Spieleklassiker gilt, ist für mich leider eines der schlechtesten Spiele aller Zeiten. Eine völlig unausgegorene Spielmechanik, von "Spielspaß" kann keine Rede sein und wahrscheinlich spielt niemand auf diesem Planeten nach den offiziellen Spielregeln. Trotzdem gibt es das Spiel in tausenden von Varianten, von Asterix über Blake & Mortimer bis hin zu Herr der Ringe, Star Wars und den Simpsons. So ziemlich jede erdenkliche Lizenz wurde diesem "Spiel" schon übergestülpt, die Rede ist natürlich von Monopoly!

    Mal ehrlich, wer kann wirklich von sich behaupten, gerne Monopoly zu spielen? Das Spiel ist Frust pur. Man rennt im Kreis, versucht Straßen zu kaufen, auf die man natürlich nie mit seinem Pöppel drauf kommt und nach 3 Stunden Spielzeit, wenn alle schon einigermaßen genervt sind, werden die restlichen Straßen versteigert. Dann geht's endlich an's fröhliche Häuser bauen, vorausgesetzt man kommt per Würfel tatsächlich irgendwann mal wieder auf seine Straße. Dumm nur für die, die dann schon vor 1,5 Stunden unverschuldet pleite waren, jetzt gelangweilt in der Ecke sitzen und dem Treiben aus der Ferne zuschauen müssen. Kein Wunder, dass viele Menschen nach einer Partie Monopoly sich komplett vom Brettspiel abwenden und zu standfesten Nichtspielern werden.

    Nein, ehrlich: Monopoly ist ein Spiel, das bei mir garantiert nie mehr auf den Tisch kommt.

    Alternativen? So ziemlich jedes moderne Brettspiel seit 1995 ist besser als Monopoloy. Tatsächlich fällt mir aber kein Spiel ein, das sich einer ähnlich dämlichen Mechanik bedient.

    Was sind eure Monopoly Alternativen, oder gehört ihr doch tatsächlich zu denen, die Monopoly mögen?
    Geändert von PhoneBone (03.07.2023 um 10:46 Uhr)

  7. #7
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    Monopoly habe ich als Kind gerne gespielt, aber inzwischen würde ich es auch nicht mehr spielen.
    Es war halt relativ einfach, und der Umgang mit dem 1000er Spielgeld hatte für Kinder schon 'was.

    MÄDN ist auch eher nichts für mich, wobei es ein schönes Spiel für Kinder ist die schon zählen können und eine gewisse Spielübersicht haben.
    Eben gut, um zusammen mit Eltern und Großeltern zu spielen.

    Skat habe ich nie gut gekonnt, das war aber in meiner Schulzeit (80er) schon sehr angesagt, die Cooleren spielten allerdings lieber Doppelkopf....

    Skull KIng und Die Crew nehme ich mal auf meine Liste.
    Geändert von FOX (03.07.2023 um 11:48 Uhr) Grund: Schreibfehler
    "Was alles Kunst ist!" W.W. Möhring als Kommissar Falke im Tatort

  8. #8
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    Zitat Zitat von PhoneBone Beitrag anzeigen
    Als erstes möchte ich hier Wizard in den Ring werfen, ebenfalls mittlerweile schon ein Klassiker. Wizard ist im Prinzip ein normales Stichspiel, es gibt 4 Farben und anstelle der Buben treten hier die Zauberer. Die Trumpffarbe wird durch zufälliges Aufdecken bestimmt, der erste gespielte Zauberer schlägt alle weiteren im selben Stich. Es wird eine bestimmte Rundenanzahl gespielt, die sich nach der Spieleranzahl richtet.
    Wir spielen ab und zu Scaramouche (keine Ahnung, ob es ein offizielles Spiel ist):

    52-Blatt. Alle Karten werden pro Runde an die gleichmäßig Spieler verteilt. Falls die Kartenzahl nicht aufgeht, werden zunächst Kreuz-2, dann Karo-2 entfernt. Danach die anderen 2en.
    Jeder legt eine Karte. Es gibt Bedienzwang und keinen Trumpf. Stichgewinner spielt als nächstes aus.
    Der Starter der Runde geht jedesmal an einen Spieler weiter.

    Es werden 8 Runden mit unterschiedlichen Regeln gespielt (ggf. braucht eine Runde nicht zu Ende gespielt werden):
    - Kein Stich (jeder Stich -10 Punkte; Durchmarsch möglich, d.h. alle Sticht +10 Punkte)
    - Kein Herz (jedes Herz -10 Punkte; Durchmarsch möglich, d.h. +130 Punkte)
    - Kein Kreuz und keine Pik Dame (jedes Pik -10 Punkte; Durchmarsch möglich, d.h. +130 Punkte; die Pik Dame -200 Punkte)
    - Stich ansagen mit Karten vorher anschauen (jeder Stich daneben -100 Punkte)
    - Stich ansagen ohne Karten vorher anschauen (jeder Stich daneben -100 Punkte)
    - Kreuz König und Letzter Stich (jeweils -200 Punkte)
    - Keine Dame (die Ladys kosten jeweils -200 Punkte)
    - Keine 8en (1. 8: -100 Punkte; 2. 8: -200 Punkte; 3. 8: -300 Punkte; 4. 8: -100 Punkte)

    P.S. Wizard spiele ich auch gerne.
    Geändert von Meister Yupa (03.07.2023 um 12:04 Uhr)

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