Trump kommt ganz plötzlich, Ein Komet ala Armaggeddon kommt ganz plötzlich , Anarchie im ganzen Land mit absurden Szenen
Es wirkt auf mich alles ganz schnell auf einmal billig und pulpig und der Ton der Serie verändert sich völlig.
Gleichzeitig hin und wieder noch etwas von den ersten Bänden wo Inuyashiki von ganz Japan oder sogar seiner Firma oder seiner Familie nicht richtig als Gott oder Jesus erkannt , trotz Kameraübertragungen und keiner Maske
Dann die Enthüllung und das plötzliche Wechselspiel seiner Frau und Familie was vom Tempo so unverhältnismäßig schnell vorangeht bis hin wie gesagt
zu Trump und Armageddon und Inuyashiki macht einen auf Bruce Willis bzw. Superman
Vieles wird man in einigen Jahren nach Trump wohl auch kaum noch verstehen
Oku will einfach im vorletzten Band soviel auf einmal, eher zu viel im Gegensatz zu Tempo der Serie bislang
Er mixt soviel, aufs Tempo , handelt vieles ruckzuck gleichzeitig ab , behandelt auch noch den Gegenspieler Shishigami Hiro kurz und uninspiriert seltsam ab.
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