Zumindest nur Teile und nicht der ganze Band und die Fotos vom Dreh.
Nur USA
Laut dem Bild auf dieser Seite wohl nur die ersten 2/3 vom Album "Botschafter der Schatten", oder?
Zumindest nur Teile und nicht der ganze Band und die Fotos vom Dreh.
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Dieses Gewinnspiel steht nicht in Verbindung zu Facebook und ist nicht von Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert. Teilnahme ab 12 Jahren. Teilnahmeschluss ist der 28.06.2017 um 12 Uhr.
Quelle: https://www.facebook.com/pg/valerian.film/
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Youtube Kommentar:
City Hunter ist wirklich neben Dragonball/Z/GT eines der besten Animes
So, mittlerweile habe ich den Film gesehen. Die ganz grosse Valerian-und-Veronique-Atmosphäre kam bei mir nicht auf, aber als Science-Fiction-Film an sich war er ganz okay. Schöne Bilder, gute Action.
Genervt habe ich mich - wie erwartet - über die Darstellung des Valerian. Ein sprücheklopfendes, dauerbaggerndes und überhebliches Milchbubi - so hatte ich Valerian aus dem Comic nicht in Erinnerung. Veronique bzw. Laureline war in Ordnung, aber man hätte ihr doch wirklich die Haare rot färben können.
Die Story folgt im grossen und ganzen dem Band Botschafter der Schatten. (Warum der Titel dann aber an Im Reich der tausend Planeten angelehnt ist, ist mir ein Rätsel.) Und da ersteres ja praktisch ein reines Veronique-Abenteuer ist, wurde es für den Film so umgeschrieben, dass in manchen Handlungssträngen Valerian als Protagonist auftritt. Besson hat sich sehr am Comic-Design orientiert, aber irgendwie war es mir zu nüchtern und kalt. Der Comic wirkte immer blumiger und opulenter.
Valerian: Die Stadt der tausend Planeten
Immer wenn ich die Pearls sah, war »Avatar – Aufbruch nach Pandora« präsent. Bei den Alienrassen und der Weltraum-Action mußte ich an »Star Wars« denken. Es war ein guter Mix aus beiden, aber eben auch nur das. Und bis auf die Flirterei von Valerian und Laureline hat mich sonst nichts groß begeistert. Desweiteren fand ich gut: Alpha (riesige Station, wo Menschen und Aliens zusammenleben), Bubble (ihre Seilperformance war erste Sahne), Melo (süßer Transmutator) und die Doghan-Daguis (coole Informanten). Das Abenteuer sprach weder mein Herz an noch hat es mich gepackt, obwohl schöne wie farbenfrohe Bilder das Auge verwöhnen. Die Comicverfilmung war nicht schlecht, doch irgendwie habe ich mir mehr erhofft.
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