"Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe" war zu meiner Schulzeit mal ein ziemlicher Kulthit (nach TV-Ausstrahlung); ist als Western-Komödie auf jeden Fall dem seinerzeit ebenfalls vielgeliebten "Cat Ballou" mindestens ebenbürtig.
Hab mir nun als meinen ersten Western auf DVD "Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe" bestellt.
Mit "Butch & Sundance" bin ich uebrigens auch noch nie so richtig warm geworden.
"Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe" war zu meiner Schulzeit mal ein ziemlicher Kulthit (nach TV-Ausstrahlung); ist als Western-Komödie auf jeden Fall dem seinerzeit ebenfalls vielgeliebten "Cat Ballou" mindestens ebenbürtig.
Auch Ich unterstütze unbedingt den örtlichen Gesetzeshüter. Sympathisch und angenehm lustiger Film.
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
Euer Frank
Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!
Und alles mit Maschinenschrift und in Bunt!
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Zwar sicher keiner der "besten aller Zeiten", aber dennoch für heutige Zeiten beachtlich:
Bone Tomahawk (2015, S. Craig Zahler)
- mit leichtem Horror-Einschlag, auch illustrem Cast: Kurt Russell, Patrick Wilson, Matthew Fox ("Lost", hier ziemlich gut), Lili Simmons (das versaute Amish-Girl aus der Serie "Banshee"), Sid Haig, Sean Young, Richard Jenkins ("Six Feet Under", "The Cabin In The Woods")
- die spektakulärste Szene, die wohl der Grund für die FSK 18-Einstufung ist, hätte wirklich
zur Ehre gereicht
Der wird ja dann irgendwann irgendwo ausgestrahlt werden. Merk Ich mir..
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
Euer Frank
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Den habe ich aber tatsächlich auch meistens auf Deutsch gesehen.
The Hateful Eight
- on the QT, and very hush-hush (um kurz "L.A.Confidential" zu zitieren), gewissermaßen "Reservoir Dogs" in der Western-Pension
- 1. Film im breitesten Breitwand-Verfahren (Ultra 70mm, entspricht 2,76:1) seit "Khartoum" von 1965 (Historien-Epos mit Charlton Heston und Laurence Olivier)
- Oscar-winning Mucke von Ennio Morricone (plus Teile von Ennios Score zum ähnlich winterlich-klaustrophobischen Jeder-misstraut-jedem-Opus "Das Ding aus einer anderen Welt", ebenfalls mit Kurt)
- natürlich wieder Toppest-Cast, besonders glänzen:
Samuel L. Jackson (wie seit PF nicht mehr imho)
Kurt Russell (als Ultraknarz-Hybride aus John Wayne und Jeff Bridges, u.a.)
Jennifer Jason Leigh (endlich einmal Oscar-nominiert, wie auch Charlotte Rampling übrigens; JJLs 180°-Schwenk-Monolog gegen Ende zählt natürlich schon jetzt zu QTs ewigen Kabinettstückchen)
Walton Goggins (in bestem Boyd-Crowder/Southern Drawl-Hillbilly-Modus)
"No dogs and Mexicans allowed" - Was haben wir gelacht...
Von frank1960 kommt aber schon seit einer ganzen Weile nichts mehr
Dachte nur, weil er davor ja immer sehr aktiv war im ganzen Forum...
»McLintock!« legte ich letzte Woche ein, weil ich mal wieder Lust hatte, eine freche Frau, einen überaus verständnisvollen Mann und die daraus resultierenden komischen wie romantischen Situationen zu genießen. Durch diesen Film wußte ich, was Al Bundy („Eine schrecklich nette Familie“) am Duke bzw. an John Wayne findet.
Ein etwas anderer Western, aber einer meiner liebsten
"McLintock" ist übrigens quasi die Western-Version von John Fords "Der Sieger" ("The Quiet Man"/1952), ebenfalls mit John Wayne und Maureen O'Hara.
http://www.imdb.com/title/tt0045061/?ref_=nv_sr_1
Vor kurzem gesichtet: "The Bounty Killer, 1965"
http://www.imdb.com/title/tt0058988/
Eher ungewöhnlicher US-Western mit Dan Duryea als Kopfgeldjäger, der später private Rachepläne verfolgt...
A Million Ways to Die in the West
Ganz, ganz toll wurde die Liebesgeschichte in Szene gesetzt, denn die fand ich hier am herausragendsten, und das Beste ist, sie lieben sich trotz der Gegensätze, ihr Bund wurde allein mit Zuneigung besiegelt. Die Witze, die Stunts, die Bösewichter, von denen es nicht gerade wenige gibt, welche sich Albert immerzu in den Weg stellen, das ist alles schön und gut, doch als Anna erscheint, die ihm Selbstbewußtsein eintrichtert und ihm sogar das schießen beibringt, hievte das den Film auf eine neue Ebene – einer Romanze kann ich halt nicht widerstehen ^^ Ich dachte vorher wirklich, dies wäre eine Westernkomödie ohne Substanz. Wie ich mich doch geirrt habe. Genial überdies, die Hommage mit Doc aus »Zurück in die Zukunft III« ^-^
8/10
Höllenfahrt nach Santa Fe (Stagecoach 1939 & 1986)
Bei einer Postkutschenfahrt durch gefährliches Indianergebiet zeigt die bunt zusammengewürfelte Gruppe Reisender ihre wahren Gesichter: Eine Schwangere aus den Südstaaten, ein dubioser Glücksspieler, eine Prostituierte, ein Whiskey-Vertreter, ein pflichtgetreuer Sheriff, ein die eigene Bank ausraubender Direktor, ein geschwätziger Kutscher und der Outlaw Ringo, der steckbrieflich gesucht wird. Nachdem ich beide Versionen gesehen und sie verinnerlicht habe, kann ich ohne jeden Zweifel sagen: Das Original von 1939 ist ein brillanter Film, obwohl Schwarz-Weiß. Angefangen mit der verdammt guten wie einnehmenden und ohrwurmartigen Melodie, welche mich von der ersten Sekunde an in den Bann zog.
Wie die Figuren interagieren, was sie sagen und machen. Ich finde, es ist sowohl ein Ensemblefilm als auch ein Roadmovie, aber ebenso ein Kammerspiel. Kammerspiel deshalb, weil der Streifen besonders dann ungemein stark ist und fesselt, wenn die Leute in der Kutsche eingepfercht sind oder während der längeren Pause, in einem Wirtshaus, wo sie nirgendwohin verschwinden können – immer noch auf engstem Raum. Klar, das es da mal Reibereien geben mußte. Animositäten werden sichtbar und offen ausgesprochen. Doch auch die Liebe tritt plötzlich und unerwartet in den Vordergrund, was mich erfreut hat, zumal John Wayne jener Gentleman ist, der als Ringo einer Dame von unvorteilhaftem Ruf den Hof macht.
In der Neuverfilmung sind die Figuren anders und wurden verändert, dadurch wirkt alles irgendwie bierernst. Kein Witz mehr, den der ständig besoffene Doc noch produziert hat. Denn der Schnapsreisende Peacock und er (Boone) sind ein lustiges Gespann. Dahin der Zauber, was sie mal gesagt haben. Außerdem wird Peacocks Name von jedem vergessen im Original, was ich nicht verstehen konnte, da das dauernd geschah, jedoch zusätzlich für Erheiterung sorgte. Es sollte wohl nicht sein. Sogar die Liebe war verschwunden und konnte nicht zünden.
Sind eigentlich „Soldier Blue“ und „Hallelujah Trail“ schon erwähnt worden?
the hatefull eight
todeszug nach yuma
dreckiger kleiner billy
duell am missouri
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