@BobCramer
Die Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt läuft in eine andere Richtung.
...der nicht vorhanden ist.
@mayaca:
Tja ..... daran scheitern ja auch viele andere sinnvolle Ansätze und Konzepte.
Wer ist eigentlich schon wieder ihr? Wie gesagt, ich komme aus einem "Banlieu". Ich kenne die Probleme. Übrigens widme ich mich genau deinen Aufzählungen hauptberuflich. Ich kenne mich mit den Projekten des österreichischen Sozialministeriumservice aus. Es ist aber auch so, dass es einen "verschwindenden" Prozentsatz an nicht Integrierbaren gibt, die den Integrationswilligen das Leben unglaublich erschweren.
Es werden ja nicht nur Migranten seit den 70ern in Problemstadtteilen verbunkert. Es gibt auch genug sozial Schwächere aus der einheimischen Bevölkerung, die dort leben müssen.
Dann frage ich jetzt, wie die Entwicklung am Wohnungsmarkt laufen soll, wenn demnächst noch mehr Flüchtlinge nach Europa wollen, wobei ja nicht alle Staaten aufnahmebereit sind? Wie muss der politische Wille aussehen, damit das alles tatsächlich finanziell klappen kann? Einfach gefragt, wo kommt tatsächlich die diesbezüglich notwendige Kohle her?
Du glaubst ja wohl nicht ernsthaft, dass wenn es keine Einwanderer nach Deutschland gäbe, auch nur ein Euro mehr für die von dir genannten Probleme armer und abgehängter Deutscher ausgegeben würde? Wie Naiv. Diese Armut ist politisch und wirtschaftlich so gewollt. Das es der Politik gelungen ist "Schuldige" zur Verschleierung der eigenen politischen Agenda zu finden ist offensichtlich (man schaue sich da nur Konzeptpapiere des INSM an) und wird ja auch hier in diesem Thread ständig von Leute die noch nicht mal merken wie sehr sie das Lied, vorgegeben von den politischen und wirtschaftlichen Eliten, singen bestätigt.
Doch ein Fall gibt es wo es funktioniert.
Im Stadtstaat Singapur funktioniert Multikulti , allerdings nur mit einer sehr drakonischen harten Gesetzgebung und mit staatlicher Verordnungen der prozentualen Durchmischung allerorts.
Eine gelenkte Zielstrebigkeit mit der der Alltag organisiert ist. In Singapur läuft alles streng nach Plan. Wer dort ausschert, zahlt hohe Strafen
Aber selbst da macht sich unterschwellig immer mal wieder Unmut breit
https://www.welt.de/politik/ausland/...en-zwingt.html
Geändert von Mayaca (19.03.2017 um 10:38 Uhr)
Ja, das ist genau das, was sich die verantwortlichen Politiker wünschen: dass sich gesellschaftliche Gruppen gegenseitig bekämpfen, statt gemeinsam und solidarisch für eine Verbesserung ihrer Situation einzutreten. Deswegen werden ja auch - zum Beispiel von der Springer'schen Verblödungspresse - Niedriglöhner gegen Hartz-IV-Bezieher ausgespielt. Ist genau dieselbe Masche wie bei Flüchtlingen oder Immigranten: die Armen gegen die noch Ärmeren ausspielen, die Benachteiligten gegen die noch Benachteiligteren. Angela und ihre Busenfreundin Friede wissen, wie das Spiel läuft, und lachen sich ins Fäustchen.
Dass die Strategie bestens funktioniert, sieht man an Postings wie dem obigen - sowie an unzähligen Hass- und Neid-Postings in allen möglichen Internetforen.
Welche Hass- und Neid-Postings meinst du jetzt? Nur die, die von rechten Biodeutschen verzapft werden? Oder auch die, welche immer wieder von linksextremen Staatszerstörern oder islamistischen Gesellschaftsumformern unter dem Deckmäntelchen "Solidarität" kommen?
Noch einmal die einfache Frage: Woher kommt tatsächlich das ganze Geld für die ganzen politischen Konzepte, die du oben aufgezählt hast? Ginge ja nur über gravierende Umverteilung oder über mehr Steuern. Wobei ja auch die Arbeitszeiten verkürzt werden sollen. Oder geht es anders? Und es ist ja nicht so, dass viele dieser Konzepte nicht bereits sowieso umgesetzt werden und trotzdem nicht überall funktionieren, weil einigen Migranten immer irgendwas im Hintergrund im Weg steht. Und sei es nur ein patriarchalisches und/oder religiöses Grundverhalten.
Huxley, mit deinem Posting bestätigst du genau das was Bob, Miyaca und ich vorher geschrieben hatten. Und merkst es leider noch nicht mal ......
Gib einfach mal einfache Antworten auf einfache Fragen und mache dir über meine grenzenlose Dummheit und Ahnungslosigkeit nicht so viele Gedanken. Denn ich kann in deine intellektuellen Sphären sowieso nicht vordringen. Müsstest du doch selbst schon bemerkt haben.
Wie wollen ziemlich links gerichtete Parteien das alles schaffen? Oder wie soll es in einer islamistisch geprägten Gesellschaft (so wie sie Herr Erdogan für die Zukunft empfiehlt) funktionieren? Fünf Kinder in der heutigen modernen Gesellschaft zu haben, wobei die Frau das Heim hüten soll, stellt in meiner Realität eine finanzielle Herausforderung dar. Die modernen Beispiele dieser gelebten Staatsformen überzeugen mich momentan nicht sonderlich. Und ich sehe es eben so, dass gerade in westeuropäischen und nordeuropäischen Staaten wirklich sehr viel im Bereich der Integration passiert und sie trotzdem nicht funktioniert. Wie man an den Beispielen der sich radikalisierenden Jugendlichen aus französischen und belgischen Banlieus bemerkt.
Nun, man muss sich aber auch folgender Überlegung stellen.
Wenn man das doppelte, dreifache und mehr an Geld
je Asylanten/Migranten ausgibt, als vergleichbare andere
Staaten (Schweden und Deutschland z. B. brauchen sich
da sicher nichts vorwerfen zu lassen) ... aber die Ergebnisse
den Aufwand nicht rechtfertigen, was macht man dann?
Deine Auflistung der "Ideen" wird ja gerade von Deutschland
mehr erfüllt, als von jedem anderen Land der Welt. Wir müssten
also auch mit Abstand in der Integration als Vorbild zu den
anderen Kulturen leben. Aktuell geht der Trend nun "leider" in
die andere Richtung. Zum Beispiel beim Wachstum der Gefährder
innerhalb der demokratischen Staaten stehen wir weltweit auf
Platz 1 (plus ca. 5.000 im Jahresvergleich - Dunkelziffer dabei noch
sehr groß)! Und von einem Staat als demokratisches oder ethisches
Vorbild – gerade innerhalb Europas – haben wir uns schon lange
verabschiedet. Unser scheitern wird deren Festtag sein.
"Gutes tun" heißt nicht automatisch die angestrebten Ziele
erreichen.
Und "eine Überlegung ist mir persönlich" viel wichtiger:
mit dem Geld, welches wir hier in die Hand nehmen um ca.
500.000 reale und 500.000 Scheinflüchtlinge zu versorgen,
könnten wir 20 Millionen reale Flüchtlingen in der Welt
das Leben retten, erleichtern "und" gleichzeitig ein Umfeld,
eine wirkliche Basis schaffen, in dem in den Problemländern
ein Neustart und Wiederaufbau möglich wird.
Die deutsche Politik steht dem komplett konträr. Zerfallene
Strukturen werden stattdessen von den "Fachärzten" entvölkert
und somit neue Wellen an Migration gefördert. Diese Spirale
steuert auf folgendes Schema hin: immer mehr Geld für
immer mehr Elend und somit immer mehr Flucht und Migration!
Ich denke - als Weltbürger, der ich bin - immer auch global …
und die deutsche Politik schafft auch Elend ... ist mittlerweile
sogar die feste Basis für das Wachstum der Schleppermafia und
nicht zuletzt dubiosen Geldern für Diktaturen.
Die Schleppermafia wächst nicht, sie ist auch nicht neu. In guten Zeiten schmuggelt sie Drogen, in schlechten Menschen.
Vor allem: viele Politiker denken, daß man die Schleppermafia bekämpfen kann, indem man keine Flüchtlinge mehr reinläßt. Es ist aber egal, wie viele Menschen wir reinlaßen oder ausweisen, die Flüchtlinge werden weiterhin kommen, und sich zur Not der Bettlermafia anschließen. Und jetzt, was wollt ihr lieber; akademische Flüchtlinge, denen eine Chance gegeben wird, z. B. mit Sprachkursen, oder lauter Bettler mit den gleichen Schildern auf der Straße?
Sehr inkonsequenter Gedankengang, denn wie kann man
für die Aufnahme von Flüchtlingen und Migrantens sein, wenn
man folgender Überzeugung ist?
"Der Staat schafft sich ein Volk, dass er ausnutzen kann
und der Staat schafft sich dann aktuell noch ein zusätzliches
Migrantenvolk, dass er zusätzlich ausnutzen kann.
Logisch gedacht, müsstest du einer der größten Gegner
der "jeweils" regierenden Parteien bzw. Personen sein.
Die Akademikerquote unter z.B. marokkanischen, tunesischen oder afghanischen Flüchtlingen ist nicht sonderlich hoch. Viele marokkanische, tunesische oder afghanische Akademiker überlegen es sich auch mehrfach, ob sie überhaupt nach Deutschland kommen und sich der Bettlermafia anschließen sollen, wenn sie hier kein dauerhaftes Bleiberecht bekommen können.
Wer kann das schon beweisen? Ich habe aber schon einige
seriöse Artikel gelesen, wo die Mafia aktuell mehr Geld verdient,
denn je zuvor. Und dein "gute-schlechte-Zeiten-Statement"
ist total unlogisch, denn sie wird dieses Geschäft natürlich
"zusätzlich" machen. Der Drogenmarkt existiert trotzdem
weiter* und ich wette, das in den aktuell unruhigen Zeiten auch
der Waffenmarkt floriert!
Nur so wäre es logisch! Die Mafia ist der "Umsatz"-Gewinner
dieser Politik!! Denk mal drüber nach!
* PS.. sicher ebenfalls mit Wachstum, denn auch Flüchtlinge
und Migranten konsumieren nicht wenige Drogen.
Ich habs einfach runtergebrochen. Natürlich verdienen die kriminellen Vereinigungen mehr Geld. Mehr zu schmuggeln gleich mehr Geld. Was ist daran unlogisch? Sie sind eben nicht mehr auf Drogen reduziert.
Nicht das noch eine Beschwerde kommt, geschmuggelt wird außerdem:
-Selten Tierarten, lebendig
-seltene Tierarten, tot
- Kunstwerke, echt
-kunstwerke, gefälscht
-Markenprodukte, echt
-Markenprodukte, gefälscht
-Geld, echt
-Geld, gefälscht
-Diamanten aus den schurkisten Schurkenstaaten
-Schurken, allgemein
-Schurken, speziell
-roter Kaffee
-seltene Erze
-Tee aus Madripoor
-karibische Würfel
-Decoys
Und alles was sonst noch illegal ist
Geändert von Mayaca (19.03.2017 um 14:17 Uhr)
http://www.kas.de/wf/de/33.47596/
Hier übrigens ein Artikel zu demografischen Faktoren auf die politische Stabilität im Nahen Osten und in Nordafrika. Bildung und sicheres Leben sind natürlich Menschenrechte. Europa könnte über ein "European Permanent Resident Card"-Verfahren nachdenken. Und das sollte nicht nur für Akademiker gelten. Integrationswillen sollte mit geregelten Familiennachzug belohnt werden. Wer sich nicht anpassen kann und seine alten Vorstellungen hier weiterleben will und in die Kriminalität abgleitet, wird wieder heim begleitet. Die Schleppermafia sollte nicht weiter entscheiden, wie es in Europa weitergeht. Herr Erdogan übrigens auch nicht.
Und Europa kann nicht alle Zuwanderungswilligen stemmen. Da sind auch demografische Faktoren ausschlaggebend, dass das nicht funktionieren kann und wird. Man muss sich einfach nur die Zahlen ansehen. horst hat bereits gute Beispiele gebracht, wie man auch anderweitig helfen und unterstützen kann. Muss aber auch richtig genutzt werden und die Unterstützung nicht wieder in die falschen Taschen wandern wie es in den letzten Jahrzehnten so oft passiert ist.
Dein Denkfehler liegt in dem "zusätzlich". Dem Staat (und der Wirtschaft) ist eine gewisse, hohe "Reserve" an Arbeitslosen wichtig, damit der Druck auf die, die noch Arbeit haben, aufrechterhalten bleibt und diese bereit sind alles zu akzeptieren um ihre Arbeit zu behalten (niedrige Löhne, unbezahlte Überstunden etc).
Es ist dabei unerheblich woher die Leute stammen und ob es 3, 5 oder 7 Millionen sind. Es ändert also nichts an der Situation der bereits "abgehängten" ob noch mehr Leute dazu kommen oder nicht. Diese Situation würde sich erst ändern wenn die bereits abgehängten und die davon bedrohten sich GEMEINSAM dagegen wehren würden.
Wer sagt denn, dass ich das nicht bin?
Dein Statement hat was von Verschwörungstheorie .. findest
du nicht!?
Ich sehe das also ganz anders und sage: es gibt einfach
nur richtige oder falsche Politik für die Verteilung von Wohlstand.
Unsere Politiker versuchen dabei schon, uns diesen Wohlstand
zu beschaffen, nur folgen sie leider den falschen Ideologien
(z. B Wachstum und Kommerz als untaugliches Übermantra) und
sie sind fachlich nicht wirklich fähig das richtig hinzubekommen.
Unsere politischen Eliten sind keineswegs schlauer und gebildeter
als der Durchschnittsbürger ... das lässt sich an vielen Beispielen
belegen.
Wer soll sich gegen was wehren?
Die Abgehängten und die Flüchtlinge zusammen gegen die Flüchtlinge????
Dein Satz ist irgendwie total krude.
Ich kriege die Gruppierung nicht einmal im Ansatz zusammen ...
wer soll das jeweils sein?
Nö.
Du sagt die Politker können nicht, ich sage die Politiker wollen nicht. Das Ergebnis bleibt aber das Gleiche.
Ganz einfach:
Die "die bereits abgehängten und die davon bedrohten" sollten sich GEMEINSAM dagegen wehren: "Dem Staat (und der Wirtschaft) ist eine gewisse, hohe "Reserve" an Arbeitslosen wichtig, damit der Druck auf die, die noch Arbeit haben, aufrechterhalten bleibt und diese bereit sind alles zu akzeptieren um ihre Arbeit zu behalten (niedrige Löhne, unbezahlte Überstunden etc)."
(bzw. um dem Argument vorzugreifen: "Wie währt man sich gegen Arbeitslosigkeit?" -> dabei geht es eher darum: "Wie geht man damit um, dass nicht für alle Menschen genug Arbeit vorhanden ist?" Und hier kann die Antwort, aus Sicht der Betroffenen, nur ein Bedingungsloses Grundeinkommen sein. Denke ich .... )
Geändert von Zauberland (19.03.2017 um 23:45 Uhr)
Sind wir also wieder beim bedingungslosen Grundeinkommen angelangt.
https://www.gbw.at/oesterreich/gruen...grundeinkommen
Hier einige Reaktionen dazu.
Ich weiß immer noch nicht, wie es finanziert werden soll. Viele, die sich mit dieser Utopie des modernen und solidarischen Staats beschäftigen, meinen, dass ein BGE mit einem Abbau des Sozialstaats und mit einer höherer Steuerlast für arbeitende Menschen verbunden sein wird. Dann hätte ich gerne erklärt, ob es auch jedem Menschen zusteht, unabhängig seiner Geburtsurkunde.
Und gilt das BGE für Kinder genau so wie für Erwachsene werden sich einige Menschen munter vermehren und nicht mehr arbeiten wollen. Somit müssten dann in den ersten 20 Jahren noch mehr "Unproduktive" finanziert werden. In Frührente wird dann wohl auch vermehrt gewechselt werden. Wie werden dann Schulen, Spitäler, Kindergärten, Pflegeheime und sonstige Leistungen finanziert werden? Weiterhin aus einem Topf des Sozialstaats, da soll sich ja nichts ändern oder zahlen sich das BGE-Empfänger dann selbst?
Weitere Zuwanderung, Migration und Flucht in Staaten mit BGE werden wohl global sehr begehrt sein.
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