Während man bei den ersten beiden sich noch in der Art und Darstellung abhob, verfiehl man in diesen wieder in übliche Dinge. Den Klischee-Rivalen hätte man nun echt nicht gebraucht.
Und warum müssen verdammt nochmal auch immer alle Kindheitsfreundschaften von dem Hauptcharakter was wollen? (Egal welche Zielgruppe, das ist echt einfach überall wie eine Seuche...)
Genau darum hätte ich es besser gefunden, dass wenn er schon auftaucht, er eben nichts von ihr will. Das hätte es besonders gemacht und zu dem davor weitaus besser gepasst.
Auch hätte man -wie schon genannt- anderes schöner ausbauen können, auch die Sache mit der Prüfung und wies mit der Schule weitergeht hätte ich gerne noch gesehen. Und dann plötzlich Zack der Zeitsprung.
Nichts gegen letzteres und ja es war etwas das man sich oft erhofft, aber für mich war das einfach zu noch früh und an falscher Stelle. Es wirkte eher so, als hätte die Mangaka plötzlich aufhören müssen oder keine Lust mehr gehabt.
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