Neulich in der Buchhandlung ...

[Johnny_Hazard]

Wie beläßt man alles beim alten Universum , wenn nach dem letzen Film die Kontinuität zum Teufel ist so z.B. Vulcan zerstört. Und ja man kann denn Planeten bestimmt wieder herstellen Genesis sei dank aber die Vulkanier kann man nicht wieder herstellen.Naja es ist halt so das man keine Ideen mehr hat in Hollywood...so let's blow up Vulcan
Aber da sollen ja die ehemaligen Macher von Lost mit drin stecken, das erklärt ja einiges ...oder auch nicht

[Amigo]

Paralleluniversum (durch die Entstehung der neuen Zeitlinie) bedeutet, dass das alte Universum nach wie vor existiert. Vulkan existiert im Star Trek Universum nach wie vor. Alles gut. Ruhe bewahren. Alle Vulkanier sind noch am Leben.

Abrams Star Trek ist eine neue Kontinuität und nicht maßgebend für die Handlungen der Romane, Comics, neuer TV-Serien, neuer Games oder neuer Filme im klassischen Universum. Das ist doch von allen Beteiligten Parteien auch so gewollt. Abrams kann schalten und walten und nichts geht kaputt. Nur so hat er genügend Freiheiten für so Hämmer wie die Zerstörung Vulkans. Wobei er den Zerstörungsorgien mancher Romane (wie Destiny) aber nicht mal ansatzweise nahe kommt.

[Clint Barton]

Ich finde iegentlich, daß Abrams mit der neuen Zeitlinie eine guten Mittelweg zwischen Ermöglichen des Einstiegs für Neufans und nicht vor den kopfstossen der Altfans gefunden hat. Klar, wie man sieht, kann man es nicht jedem recht machen, aber als jemand, der Star Trek abseits von TNG scheisslangweilig findet, finde ich das gut und der erste Film des Relaunches gehört zu meinen absoluten All-Time-Favortes an Filmen generell. Sehr unterhaltsam, lustig, gut besetzt. Lediglich der Feind war ein bißchen langweilig, aber das Manko scheinen sie ja jetzt dank Cumberpatch auch ausgemerzt zu haben.

[Ben82]

Sic! Und dann wundern sich die Buchhändler, dass die Leute bei Amazon kaufen, wenn sie was suchen, das nicht auf der Spiegel-Bestsellerliste steht. Dafür gab's in der Buchhandlung aber immerhin zwei Regalmeter nur Wimmelbilderbücher.

Habt ihr schonmal drüber nachgedacht, bei Cross Cult vielleicht Wimmelbilderbücher ins Programm zu nehmen? Könnte sich dann in den von dir beschriebenen Buchhandlungen als Goldgrube erweisen...

Aber was ist das für eine Logik: Comics werden alle geklaut, also bestell ich sie für meinen Laden erst gar nicht mehr? Wenn etwas angeblich gezielt so oft geklaut wird, dann zeigt das doch auch, dass die Titel von Interesse sind. Eigentlich müsste man doch im Gegenteil sogar auf mehr Comics setzen (und eben besser kontrollieren).

In den Buchhandlungen bei mir vor Ort ärgere ich mich auch jedes mal. Nicht weil ich wirklich hoffe, dass ich dort die Comics vorfinde die ich suche, sondern weil die Läden einfach (man muss es so deutlich sagen) zu blöd sind, um Potentiale zu erkennen.
Seit einigen Wochen wird man überhäuft mit allem was mit Game of Thrones oder Der Hobbit zu tun hat und es gibt Sondertische mit Sekundärpublikationen und Poster, Requisiten etc.
Aber sobald irgendwas nur halbwegs mit Comics zu tun hat, dann passiert gar nichts. Im nächsten Jahr laufen im Kino die Fortsetzungen von Sin City und 300. Es wäre ein leichtes dann z.B. ein paar schicke Cross Cult HC thematisch passend auszulegen und darüber ein Filmposter, dass die Kunden die Verbindung sehen.
Die Comics verkaufen sich gut, die Filme sind heiß ersehnt, aber Gott behüte dass ich als Händler so eine Vorlage ausnutze.
Dabei haben die Buchläden ja ironischerweise sogar oft eine große DVD-Abteilung mittlerweile, in der dann auch mal bei Erscheinen die 1. Staffel von Walking Dead auslag. Aber gleichzeitig kein einziger Comicband...

Die Comicabteilung ist immer noch wie vor 10-15 Jahren (trotz aller Verlagsbemühungen der letzten Jahre, derm Aufschwung der Graphic Novel und florierender Comicverfilmungen): maximal ein spärlich gefülltes Regal in der hintersten Ecke oder der Kinderabteilung und bietet gerade mal vereinzelte Asterix-Alben, den neuesten Moers oder König und das Lustige Taschenbuch.
Besonders ärgerlich: Geht man 2-3 Monate später in den gleichen Laden, dann sieht das Comicregal fast komplett identisch aus. So als würden pro Jahr in Deutschland nur eine Hand voll Comics erscheinen. Gespenstisch irgendwie.
Da fragt man sich schon, warum es denn dann überhaupt so eine winzige Alibi-Comicabteilung braucht, wenn sich offenbar kein Angestellter ernsthaft darum kümmern will.
Man muss kein Nerd oder Comicexperte sein um zu wissen, dass Walking Dead ein ähnlicher weltweiter TV-Erfolg ist wie Game of Thrones, dass Star Trek momentan ähnlich heiß ist wie Star Wars.

[Amigo]

Sehen wir genau so.

In vielen Buchhandlungen gibt es nur eine "Alibi-Comicecke", in der aus alter Gewohnheit, weil es vor 20 Jahren nichts anderes gab und weil die Kollegen Vertreter haben, fast nur Ehapa und Carlsen Titel stehen. Dass 90% der interessanten Comic-Novitäten heutzutage nicht mehr von Ehapa oder Carlsen kommen (da sie zu Manga-Verlagen mutiert sind), haben viele Buchhändler noch gar nicht mitbekommen oder es ist ihnen schlichtweg egal. Da ist es schon beinahe besser, sie machen ihr Comicregal ganz dicht und die potentiellen Leser können in Ruhe bei Buchhandlungen und Comicläden shoppen, die sich mit Comics auskennen oder eben bei Kollege Amazon.

Die uninteressierten Buchhändler, die nicht mal Topserien wie The Walking Dead anbieten, sollen dann aber bloß nicht jammern, wie schlecht ihre Umsätze sind oder dass in ihrer Comicecke nichts läuft. Das sind dann echt erbärmliche Ausreden.

[Ben82]

Wobei ja selbst die großen Carlsen und Ehapa gerade noch die Klassiker (Asterix, Tim & Struppi) oder kindertaugliches wie Disney-Comics platzieren können. Die Bemühungen dieser beiden Verlage in Richtung Graphic Novels oder Gesamtausgaben verpufft nach meiner Sicht im Buchhandel völlig. Und das ärgert die sicherlich ähnlich wie die "kleinen" Verlage (Cross Cult,Splitter) die erst gar nicht stattfinden.

[HerrHase]

Verkauft sich ein Buch wirklich besser, nur weil Heyne oder Scherz oder Oettinger oder so drauf steht anstatt Cross Cult? Wobei man zugestehen muss: Die Großverlage können sich eben die Stapelplätze im Buchhandel leisten, und ergo verkaufen sich deren Bücher dann auch viel besser. Besser sind deren Bücher aber noch lange nicht.

Wenn die Leser beides gleichberechtigt im Laden stehen/liegen sehen würden, sicher nicht. Aber das ist halt meist nicht der Fall. Ein Beispiel fernab des Comic-Bereichs: Der kleine Kunstmann-Verlag hat 2011 mit knapp 20-jähriger Verspätung das großartige Reportagebuch "Homicide" von "The Wire"-Erfinder David Simon auf Deutsch rausgebracht. Hab ich nirgendwo im Buchhandel gesehen. Ein Jahr später machte Heyne die Taschenbuch-Ausgabe, die praktisch genau so ausgestattet war wie die von Kunstmann (die auch in SC war), nur etwas kleiner (und billiger). Prompt war im Tahlia ein ganzer Tisch damit voll gelegt.

Was mich aber schon mal interessieren würde: Werden diese Plätze auf den Tischen wirklich (immer?) an die Verlage verkauft?

[Amigo]

Nicht immer, aber wenn ganze Tische üppig mit Titeln eines einzigen Verlages belegt sind, dann wird der wohl gekauft sein.

Vielleicht lesen hier auch Buchhändler mit und können etwas dazu schreiben?

[Borusse]

Ich sag nur was, wenn Cross Cult die Herausgabe der Atlan-Blaubände übernimmt.

[Clint Barton]

Jetzt hast du ihn in der Hand, warum drängst du nicht gleich auf eine Hansrudi Wäscher-Gesamtausgabe in Leinen mit signierten Kunstdrucken?

[Corbisum]

Heute war ich ja mal direkt überrascht, als in in die Thalia Buchhandlung in Magdeburg ging. Da lagen doch direkt mal 5 Bücher zum neuen Film in der Sience fiction / Fantasy Abteilung und das sogar richtig gut sichtbar. Ist mir gleich ins Auge gestochen, wo ich in dieser Buchhandlung schon seit Jahren kein Star Trek Buch mehr gesehen haben. Vielleicht besteht ja doch noch Hoffnung.

Wie unterstütze ich euch denn am besten, wenn ich da die Bücher kaufe oder über euch im shop?

[Amigo]

Am besten im Handel.

[El Pistolero]

Ich finds auch schade und witzigerweise bieten Comicläden auch oft die Romane an, die man in Buchläden niemals finden würde. Wir sind eben eine weitgehend unbeachtete Randzielgruppe Dass viele kleinere Verlage oft unter den Tisch fallen, kam acuh neulich in einer interessanten Sendung auf ARD/ZDF. Da haben sie schön gezeigt, wie große Verlage ihre Marketingstrategien nutzen um selbst den größten Schund hochpushen.

Ich denke aber mal, dass auf längere Frist wird sich Cross Cult etablieren. Ihr müsst halt weiterhin noch etwas im Schatten der Buchläden bleiben und eure Pläne schmieden! Ich habe damals auch oft meine Splitter und CC titel aus protest im Buchhandel bestellt, einfach um Amazon zu umgehen und mehr den Einzelhandel zu stärken. Aber mittlerweile bestelle ich dann doch wieder bei Amazon. Ist einfach portofrei und steuerfrei in die Schweiz, da haben sie mich dann doch wieder gekriegt :/

[stargate]

Hi,

naja über kurz oder lang werden die Buchläden sowieso aussterben,schon jetzt kauft ein Großteil nur noch online und jedes Jahr werden es mehr.. Die Zukunft liegt nunmal im Onlinehandel. Es ist einfach viel bequemer von zuhause aus seine Bücher zu bestellen.

mfg stargate

[Berengar Bläulich]

...schon jetzt kauft ein Großteil nur noch online und jedes Jahr werden es mehr...

Wie kommst Du darauf? Meines Wissens nach kaufen die meisten Kunden im stationären Buchhandel, aber vielleicht habe ich da auch nur falsche Zahlen im Kopf...

[Amigo]

http://www.buchreport.de/nachrichten...book-lockt.htm

Laut diesem Bericht kaufen rund ein Viertel der Buchkäufer inzwischen online ein. Rechnet man noch die E-Books dazu, wird über kurz oder lang wohl ein Drittel der Bücher online gekauft werden.

[Berengar Bläulich]

Also noch weit von einem Großteil entfernt...

[stargate]

Hi,

naja ich wollte damit nur eine Richtung aufzeigen.. Der Trend ist jedenfalls eindeutig und mit jeder neuen Generation wird sich dieser auch verstärken.. und so weit in der Zukunft wird es vermutlich auch nicht liegen..

mfg stargate

[Borusse]

Vielleicht kommt es auch anders. Vielleicht wird irgendwann die Quersubventionierung der Transportkosten ein Ende haben oder undurchführbar sein. Oder vielleicht wird man der Gratisrücksendung eine Ende bereiten.

Beides übrigens ökologisch und ökonomisch durchaus sinnvoll...

[Susumu]

Es ist einfach viel bequemer von zuhause aus seine Bücher zu bestellen.

... und sich dann zwei Tage später in die Schlange am Postamt einzureihen, weil die heutigen Briefkastenschlitze kaum mehr groß genug sind um auch nur ein Paket mit einem einzelnen Buch aufzunehmen.

(Wenn es denn wenigstens mit der Post kommt, und nicht mit irgendeinem anderen Service, wo man sich's dann, sofern man zu gewöhnlichen Zeiten in der Arbeit ist, in einem Verteilerzentrum in der Pampa abholen kann.)

[stargate]

... und sich dann zwei Tage später in die Schlange am Postamt einzureihen, weil die heutigen Briefkastenschlitze kaum mehr groß genug sind um auch nur ein Paket mit einem einzelnen Buch aufzunehmen.

Also ich bekomme meine Pakete immer bis vor die Tür geliefert und wenn ich mal nicht da bin, werden die Pakete bei uns in der Garage abgestellt oder eben da wo ich es der Post erlaubt habe... Außerdem gibt es ja auch noch Packstation`s

und wenn man nur 1-2 Bücher pro Sendung bestellt, passen die auch in einen Briefkastenschlitz..Aber man kann immer irgendwelche Sonderfälle konstruieren.. Ich sehe darin jetzt kein großes Problem.. In die Bücherei muss ich auch mit dem Auto hin und zurück fahren und ob alle Bücher die ich gerade will auf Lager sind, ist auch fraglich.. Bei Amazon klicke ich mir alles zusammen und habe mein Paket 1-2 Tage später ohne stress bei mir. Ich bin mir sicher irgendwann werden wir fast alles nur noch online beziehen.

mfg stargate

[Susumu]

Also ich bekomme meine Pakete immer bis vor die Tür geliefert

Das Glück hatte ich bei einem privaten Zustelldienst auch einmal. Dass das einfach vor die Haustür hingestellt wurde, wo den Tag über ein paar hundert oder tausend Leute vorbeilatschen, bevor ich es am Abend sehe.

und wenn ich mal nicht da bin

Was bei mir eigentlich immer der Fall ist. Außer ich bleibe mal, weil ich auf den Rauchfangkehrer oder Gasmann warte, oder krank bin, länger zu Hause.

Außerdem gibt es ja auch noch Packstation`s

Nicht in Österreich.

und wenn man nur 1-2 Bücher pro Sendung bestellt, passen die auch in einen Briefkastenschlitz.

Früher mal, bevor der Markt für die Postwurfsendungen liberalisiert wurde, als der Postler den Briefkasten noch aufsperren musste, war das auch bei uns so.

In die Bücherei muss ich auch mit dem Auto hin und zurück fahren und ob alle Bücher die ich gerade will auf Lager sind, ist auch fraglich.. Bei Amazon klicke ich mir alles zusammen und habe mein Paket 1-2 Tage später ohne stress bei mir.

Kommt natürlich immer darauf an, wo man wohnt. Für Leute fernab jeder Infrastruktur ist so ein Onlineshop sicher fein.

Ich kaufe online praktisch nur, wenn ich irgendwas gebrauchtes z.B. bei eBay oder was vergriffenes suche. Und da kläre ich mittlerweile vorab ab, wie verschickt wird. Post ist mir da noch am liebsten, weil da bekomme ich die Benachrichtigung in den Briefkasten und nicht einen Postit auf die Sprechanlage geklebt, den der erste Windstoß wegblasen kann oder gar das Paket vor die Tür gestellt. Aber wenn Hermes oder ähnliches verwendet wird, lass ich's mir lieber gleich zu einen der Kleinhändler schicken, die dort als Paketshop unter Vertrag stehen und behebe es dort nach der Arbeit. Ist meist ein etwas längerer Hatsch als zur Post, da die nicht so flächendeckend verbreitet sind, aber dafür halt im Versand billiger und man steht nicht so oft am Schalter an.

Am liebsten kaufe ich aber dennoch beim lokalen Händler. Ist erstens in meiner Lage am bequemsten, zweitens verkümmert die Infrastruktur, wenn man sie nicht benutzt, drittens ist gerade Amazon ohnehin ein saumäßig unsympathischer Verein.

[stargate]

Kommt natürlich immer darauf an, wo man wohnt. Für Leute fernab jeder Infrastruktur ist so ein Onlineshop sicher fein.

Naja auch wenn man nicht in der totalen Pampa wohnt finde ich einen Onlineshop nicht schlecht.. Ich bin auch in 15-20min beim nächsten Buchladen, aber bis ich dann nen Parkplatz gefunden habe und dann noch die Spritkosten usw. Wenn man nicht gerade 2min von nächsten Buchladen entfernt ist, würde ich immer online bestellen.. Außer ich will mal ein Buch so dringend, dass ich nicht bis zum nächsten Tag warten kann

Am liebsten kaufe ich aber dennoch beim lokalen Händler. Ist erstens in meiner Lage am bequemsten, zweitens verkümmert die Infrastruktur, wenn man sie nicht benutzt, drittens ist gerade Amazon ohnehin ein saumäßig unsympathischer Verein.

Wie gesagt es soll jeder da kaufen wo es für ihn am besten und angenehmsten ist, die Situation ist ja bei jedem anderst... und wieso ist Amazon ein "saumäßig unsympathischer Verein" ? Amazon ist meiner Meinung nach der beste und kundenfreundliche Onlineshop den ich kenne. Ich glaube kein anderer Onlineshop hat so einen guten Ruf. Ich bestelle 95% meiner Sachen nur bei Amazon auch wenn ich vll mal 1-2€ mehr bezahlen muss ist es mir der gute Service wert.

mfg stargate

[Susumu]

Naja, da gab's ja erst vor ein paar Wochen ein Bericht in der ARD oder im ZDF, von wegen ausgebeuteten Arbeitskräften, Abzocke bei der "Arbeitsplatzförderung" und so. Hat den "guten Ruf" auch statistisch messbar runtergedrückt und den stationären Buchhandel ein Rekordumsatzplus seit Jahren beschert. War auch nicht das erste Mal, das so etwas aufgeflogen ist. Ich sage nur "Sippenhaft" bei Anreinern von Amazonkunden, die mit Zahlung in Rückstand sind (die mussten freilich nicht blechen für den Nachbarn, bekamen aber auch nichts mehr geliefert, damit sie Druck erhöhen) oder den allseits bekannten "Fall Diogenes".

Nicht böse sein, aber wer 15 bis 20 Min mit dem Auto zum nächsten Buchladen fahren muss, lebt für mich "in der totalen Pampa". (Ich brauche aber auch weniger als eine halbe Minute zu Fuß, habe zig Buchgeschäfte in Gehdistanz und in Wien ist ein Auto dank der Öffis eigentlich ohnehin überflüssig. Nur, wenn man schon weniger Infrastruktur vor Ort hat, ist es denke ich wichtig, diese erst Recht zu nutzen, sonst steht man bald mal komplett ohne da.) Und insofern sieht mir nun dein Fall wiederum sehr konstruiert aus, was du mir ja vor paar Posts unterstellt hast. Weil am Land hat man im Regelfall doch keine Probleme Parkplätze zu finden.

[Cyphox]

Weil am Land hat man im Regelfall doch keine Probleme Parkplätze zu finden.

Er wird ja wohl zum Bücher kaufen von der Pampa in die Stadt fahren und nicht von der Stadt in die Pampa?!?