Ein Konfessor ist ein Frau die mit der Konfessorenkraft geboren wird. Diese Kraft ist Magie, ein Teil dieser Frau und daher kann sie Sie auch nicht ablegen. Letztlich ist es nichts anders als die Kraft der Liebe. Wenn ein Konfessor jemanden berührt verliert der oder die seine eigene Persönlichkeit, alles was ihn als Person ausmacht.
Für diesen jemanden zählt nur noch die Aufopfernde Liebe zu seinem Konfessor, welcher über die Person gebieten kann wie sie möchte. Der Konfessor kann alles Verlangen bis hin zum selbstmord. Der Zauber kann nur aufgehoben werden wenn der jeweilige Konfessor stirbt.
Es gab in der Vergangenheit auch Männliche Konfessoren. Diese missbrauchten ihre Macht allerdings und benötigten im gegensatz zu Weiblichen Konfessoren keine Zeit der Regeneration. Sie errichteten eine Schreckensherschaft die mit hilfe der Zauberer zunichte gemacht wurde.
Seither wird jedes Männliche Baby nach der Geburt vom Kindsvater auf geheißen der Mutter getötet. Da Konfessoren keinen Mann finden der sich mit ihnen Umgeben könnte, wählen sich Konfessoren ein Mann und berühren ihn. Sie können jeden haben, vom Arbeiter bis hin zum König.
Konfessoren wurden zu dem Zweck erschaffen der Wahrheit zu dienen. Sie Reisen Frei durch die Midlands und bereisen die verschieden Knögreiche, Decken verschwörungen auf und überprüfen, auf Wunsch desjenigen, dessen Aussage auf seinen Wahrheitsgehalt. Konfessoren sind die unbestrittene Rechtsgewalt der Midlands und stehen über allen anderen Reichen. Könige, knien vor Konfessoren
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Aber das haben sie sicher völlig verändert, da wette ich, wobei doch ein Teil der Handlung sich darauf bezieht)
Aber zwei Freundinnen von mir haben die Bücher gelesen und meinten, dass die Sendung ziemlich von den Büchern abweicht. kurz gesagt: Sie fanden es schlecht.
), aber gerade als sich dann so der Hauptbogen gebildet hatte, wurde es immer interessanter. Die Optik hat gestimmt, in Kahlens Outfit war ich ganz verliebt (so unpraktisch wie irgendwo oben im Thread beschrieben, wirkte es auf mich es gar nicht) und Richard hat ja immer mal einen Grund gefunden, seine Muskeln her zu zeigen. 
Die Umsetzung ist dermaßen abweichend, man erkennt vieles fast nicht wieder. Zudem fand ich das Buch grottig geschrieben, mich hat es überhaupt nicht angesprochen. Ob es daran liegt, dass ich durch die Serie - die mit gefallen hat - andere Erwartungen an die Romanvorlage hatte oder ob sie für sich alleine auch auf so viel Widerwillen gestoßen wäre ... das kann ich jetzt nicht mehr sagen. Nur, dass ich nicht die einzige hier war, die es nicht geschafft hat, das Buch zu lesen, weil es nicht gefiel. 
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