Verstehe hier einige Leute nicht. Seit wann muss man jemanden persönlich kennen um um ihn zu trauern?
Nein... mit "Sache" war eben der Selbstmordversuch gemeint, welchen wohl auch keiner erwartet hatte.Original von Evelyn
Owen Wilson ist .... tot.... ? o_oOriginal von Dark Magic
Hat mich heute vormittag echt extrem überrascht... so wie damals die Sache mit Owen Wilson, beide einfach so skandalfreie Stars, da kommt sowas immer überraschend.
Und ernsthaft (!), was hatte ich gestern Abend geguckt?
--> 10 Dinge, die ich an dir hasse :angst:
Verstehe hier einige Leute nicht. Seit wann muss man jemanden persönlich kennen um um ihn zu trauern?
Weil man dann nur das nicht mehr existierende Image, das öffentliche Bild dieser Person, betrauert, denn ich glaube nicht, das ihn wirklich jemand gekannt hat.Original von Kayka
Verstehe hier einige Leute nicht. Seit wann muss man jemanden persönlich kennen um um ihn zu trauern?
nein, selbsmord ist nie ein ausweg ... selbstmord ist feigeund schwach ... wenn es selbstmord wäre dann würde jeglicher respekt den ich vor ihm hatte verschwinden ... vor allem da er eine 2 jahre alte tochter hat und es unglaublich egoistisch wäre wenn er sich getötet hätte.Original von Iduras
Ehrlich gesagt wäre es mir "lieber", wenn es Selbstmord war. Denn dann wäre er für seinen Tod selbst verantwortlich, hätte abgeschlossen und vorher gewusst, dass er nicht mehr vor oder zurück konnte und es keinen anderen Ausweg gab.
Wenn es aber ein Unfall war wurde ihm damit jede Chance genommen, sein Leben wieder gerade zu rücken, was er sich möglicherweise vielleicht sogar vorgenommen hatte.
Menschen begehen Selbstmord meistens aufgrund von Depressionen. Das heißt er knabbert schon länger an Problemen (was ja auch bestätigt wird) und ist jetzt frei. Das klingt zwar wahrscheinlich bescheuert, aber wenn ein Mensch wirklich sterben will, dann ist das womöglich auch das beste für ihn. Wenn er sterben wollte, dann war es wohl auch das beste für ihn. Wenn nicht, dann macht es die ganze Sache noch tragischer, als sie ohnehin schon ist.
Ich wäre also trauriger, wenn es ein Unfall war, denn das konnte er nicht mehr selbst beeinflussen.
@honk: ... nein, man kann auch trauern das ein so genialer schauspieler gestorben ist.
ich zumbeispiel bin sehr betroffen da heath ledger einer war mit dem ich mich eher indentifizieren konnte als mit anderen hollywood stars ... ich kannte ihn nicht persönlich nein, ... aber ich weiß was für aussagen er in interviews gemacht hat und weis wie er aufgewachsen ist und kann mir somit ein bild davon machen was für ein mensch er war
Mich erinnert das ganze stark an die Zeit von vor 3 Jahren.Original von !HonK!
Weil man dann nur das nicht mehr existierende Image, das öffentliche Bild dieser Person, betrauert, denn ich glaube nicht, das ihn wirklich jemand gekannt hat.Original von Kayka
Verstehe hier einige Leute nicht. Seit wann muss man jemanden persönlich kennen um um ihn zu trauern?
Kurz vor meinem Abi ist ein Kollegiat aus unserem Jahrgang mit dem Auto tödlich verunglückt. Er war zwar in meinem Jahrgang, aber direkt gekannt hab ich ihn auch nicht, weil er einer der ruhigeren "Außenseiter" war... Klar, mal gesehen, aber um ganz ehrlich zu sein: Als die Nachricht kam, dass er verunglückt war, musste ich auch erst einmal überlegen, WER denn gemeint war.
Mir ging's da sicher nicht allein so.
Trotzdem ist der komplette Jahrgang zur Beerdigung gekommen und hat getrauert...
Auch wenn man das jetzt nicht unbedingt mit einem Promi vergleichen kann, so ändert es doch nichts an der Tatsache, dass ich weder Heath Ledger, noch meinen damaligen Mitkollegiat persönlich kannte. Trotzdem trauere ich um beide und finde es wirklich unendlich schade, dass sie nicht mehr unter uns weilen.
Mal ein Beispiel: Man verliebt sich in jemanden, den man auch nur vom sehen her kennt. Man baut vielleicht mal Blickkontakt auf, aber mehr ist da auch nicht - man betrachtet die Person nur.Original von Snow
Wenn man jemanden mag, aus welchen Gründen auch immer, dann mag man jemanden eben.
Dann erfährt man, dass sie gestorben ist.
Würdet ihr da nicht auch trauern?
Klar, den Standpunkt versteh ich auch, aber wenn ich allein daran denk, dass es ein Unfall war und er sich eigentlich vorgenommen hat: Jetzt wird alles besser!, dann merke ich, wie sich mir der Magen umdreht.Original von coldheat
nein, selbsmord ist nie ein ausweg ... selbstmord ist feigeund schwach ... wenn es selbstmord wäre dann würde jeglicher respekt den ich vor ihm hatte verschwinden ... vor allem da er eine 2 jahre alte tochter hat und es unglaublich egoistisch wäre wenn er sich getötet hätte.
Bei Selbstmord hätte er wenigstens selbst die Entscheidung getroffen, ob das feige wäre oder nicht, ist eine andere Sache. Ein Unfall ist immer etwas ungewolltes, was einen aus seinem Leben herausreißt.
Das finde ich eigentlich noch schlimmer; obwohl an sich beides natürlich gleich tragisch wäre...
Faschismus ist keine Meinung
sondern ein Verbrechen
http://www.mario-schroers.de/christl...-heath-ledger/
Kennst das schon einer? °_°
Einfach nur krank...
Echt schade um Heath Ledger. Seine Filme waren alle eigentlich gut. Mein Beileid an seine Ex, Tochter und Naomi Watts.
Jedoch fand ich merkwürdig, was er mal in einem Interview gesagt hat: Das es ihm nicht ausmachen würde zu sterben. Klingt schwer nach Selbstmord. Das kann ich nicht befürworten, da er wenn er es tatsächlich getan hat seine Tochter total im Stich gelassen hat.
Ja kenne ich @strawberry_kyo. Naja in Amerika gibt es allgemein mehr Gläubige als bei uns und die Leute sind prüder, aber dies hier scheint jedoch ne Sekte zu sein oder so. Hat mit Christentum gar nichts zu tun.
genau meine meinung, mit selbstmord kann man keine probleme lösen, sondern man läuft davor weg, das machen nur feiglinge und ich finde so macht man es sich etwas zu einfachOriginal von coldheat
nein, selbsmord ist nie ein ausweg ... selbstmord ist feigeund schwach ... wenn es selbstmord wäre dann würde jeglicher respekt den ich vor ihm hatte verschwinden ... vor allem da er eine 2 jahre alte tochter hat und es unglaublich egoistisch wäre wenn er sich getötet hätte.
In diesem Fall schon, klar Heath Ledger kannte ich aber net, trauern tu ich jetzt auch net, aber es hat mich schon bestürzt und war schockiert. Aber trauern sieht anders aus.Original von Ami Li Misaki
Mal ein Beispiel: Man verliebt sich in jemanden, den man auch nur vom sehen her kennt. Man baut vielleicht mal Blickkontakt auf, aber mehr ist da auch nicht - man betrachtet die Person nur.
Dann erfährt man, dass sie gestorben ist.
Würdet ihr da nicht auch trauern?
Was soll denn daran feige sein? ich sehe das ganz anders. Es verlangt mehr Mut sich selbst zu töten als jemand anderen. Auch ist es ein alternativer Ausweg, den man immer erst zuletzt beschreitet. Bis man an so einen Punkt angelangt ist, vergeht ein langer Prozeß der schmerzhafter sein kann als der "(Selbst-)Mord" an sich.Original von Treize Khushrenada
genau meine meinung, mit selbstmord kann man keine probleme lösen, sondern man läuft davor weg, das machen nur feiglinge und ich finde so macht man es sich etwas zu einfachOriginal von coldheat
nein, selbsmord ist nie ein ausweg ... selbstmord ist feigeund schwach ... wenn es selbstmord wäre dann würde jeglicher respekt den ich vor ihm hatte verschwinden ... vor allem da er eine 2 jahre alte tochter hat und es unglaublich egoistisch wäre wenn er sich getötet hätte.
Das ist echt verdammt krank!Original von strawberry_kyo
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Kennst das schon einer? °_°
Einfach nur krank...
a) Er war Schauspieler. Er war nicht WIRKLICH schwul.
b) Er ist seit zwei Tagen tot. Kann man dem armen Kerl und seiner Familie denn nicht wenigstens etwas Zeit geben, bevor man sie mit irrsinnigen, irrelevanten Themen foltert?
Ich hoffe, die kommen damit nicht durch. Heath soll seinen Frieden finden und nicht zum Streitobjekt solcher pesudo-religiösen Idioten werden.
Faschismus ist keine Meinung
sondern ein Verbrechen
Ich fand es richtig traurig, dass ein so guter Schauspieler so früh starb. Wer die FAZ hat, sollte das Feuilleton vom 24. Januar dazu zur Hand ziehen! Aber die meisten Menschen zweifeln, dass Heath Ledger Selbstmord begangen hat und ich kann es auch nicht glauben. Die Schlaftabletten waren es ja definitiv nicht. Aber ich verstehe eines nicht: wenn er sich das Leben hatte nehmen wollen, warum fand seine Haushälterin ihn dann neben seinem Bett liegend? Und weshalb sollte er überhaupt Selbstmord begehen? Vielleicht war es ja doch etwas Natürliches, die Obduktion wird ja erst in zwei Wochen abgeschlossen. Ich bin geschockt, traurig und werde ihm zu Ehren jeden Heath-Ledger-Film gucken mit meinen Freunden, den ich auftreiben kann.
naja, ein natürlicher tod ist eher unwahrscheinlich ... wie soll denn ein 28 jähriger sportlicher mensch der keine drogen nimmt und kein alkohol trinkt ohne vorzeichen einfach so sterben ?? o_O
ich tippe auf einen schlechten medikamenten mix (kein selbstmord)
Langeweile? "Original von coldheat
naja, ein natürlicher tod ist eher unwahrscheinlich ... wie soll denn ein 28 jähriger sportlicher mensch der keine drogen nimmt und kein alkohol trinkt ohne vorzeichen einfach so sterben ?? o_O
ich tippe auf einen schlechten medikamenten mix (kein selbstmord)
aslo wenn man so viel geld hat und einem trotzdem sterbens langweilig ist, dann ist das leben eh nichts für einenOriginal von ~Harlekin~
Langeweile? "Original von coldheat
naja, ein natürlicher tod ist eher unwahrscheinlich ... wie soll denn ein 28 jähriger sportlicher mensch der keine drogen nimmt und kein alkohol trinkt ohne vorzeichen einfach so sterben ?? o_O
ich tippe auf einen schlechten medikamenten mix (kein selbstmord)
naja das geht vielen reichen soOriginal von coldheat
also wenn man so viel geld hat und einem trotzdem sterbens langweilig ist, dann ist das leben eh nichts für einen
R.I.P. liebes CIL-Forum
ich hab direkt Mitleid ö.öOriginal von Beautifully Chaotic
naja das geht vielen reichen soOriginal von coldheat
also wenn man so viel geld hat und einem trotzdem sterbens langweilig ist, dann ist das leben eh nichts für einen
oh man, ich hab von heaths tod vorgestern von ner freundin erfahren udn war echt schockiert... ich kann's eigentlich noch gar nicht so richtig glauben, weil er ja noch so unglaublich jung war. er hat als schauspieler nen sehr sympatischen eindruck auf mich gemacht. na ja, es ist echt schade...
ich aba auch....is scheiße wenn man alles haben kannOriginal von ~Harlekin~
ich hab direkt Mitleid ö.ö
R.I.P. liebes CIL-Forum
Ich denke mal es ist sehr wahrscheinlich, das es eine Überdosis an Schlaftabletten war, das er unbedingt schlafen wollte und zu viele Tabletten genommen hat, was dann leider schief ging.
Denk ich auch, also nicht beabsichtigt, sondern als Unfall, dass er dachte, mit ein paar Tabletten mehr geht das Schlafen schneller und dann warens wohl doch ein paar zu viel...Original von Rain
Ich denke mal es ist sehr wahrscheinlich, das es eine Überdosis an Schlaftabletten war, das er unbedingt schlafen wollte und zu viele Tabletten genommen hat, was dann leider schief ging.
Nur komisch, dass man noch nichts nachweisen kann...
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Un welchen Sinn hat dann die (zusammengerollte?) 20-Dollar Note neben ihm?
Ich bezweifle, dass ein 20 Dollar Schein den man zum Koksen zusammenrollt, in genau dieser Position bleibt, wenn man ihn nicht mit einem Gummiband festmacht.
Ich denke nicht, dass er davor gekokst hat, zumal auch keine Spuren gefunden wurden. Er ist einfach nur ein Mensch, der wie viele andere auch seine Geldscheine gerne zu einem Bündel rollt basta u.u
Hätte er Koks zu sich genommen, wüsste man das schon, denn das kann man sehr leicht und sehr schnell nachweisen. Er wird sich einfach nur mit zu vielen Medikamenten zugedröhnt haben, was der Körper nicht mehr stand hielt und letztlich nachgab.
Ich glaub, Dollarnoten sind etwas stabiler als unsre €uros. Außerdem bleiben sie ja immernoch etwas gerollt bzw gewölbt.
Ich hab damals den Artikel gelesen, dass sie kein Koks nachweisen konnten und deshalb den Schein in Untersuchen gegeben haben. Weiteres hab ich dazu nicht gelesen.
Aber schon etwas mysteriös das Ganze.
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