Zu ACD's Schreibe: Ich finde diesen Stil auch passend. Zum Einen ist ja Watson der Erzähler, also ein Mediziner, der es gewohnt ist, sachlich zu analysieren. Zum Anderen spiegelt dies die Art der Geschichten wieder. Holmes's logisches, beinahe gefühlsloses Denken wird durch die nüchterne Schreibe nochmals aufgegriffen und auf eine neue Ebene tranferiert.
Ich hätte für eine Erklärung mit den inhaltlichen Punkten drei bis vier mal so viele Worte gebraucht....^^

Ich bin leider nicht so gut, die Rätsel zu erraten, bei der Liga der Rothaarigen saß ich einfach mit offenem Mund da, auch wenn ich schon den Verdacht auf der richtigen Person hatte, aber DIE Lösung wäre mir nie eingefallen...
Wobei ich ja sagen muss, das "Lösen" das falsche Wort ist: ich kann natürlich die genaue Erklärung nicht geben, sondern fühle mich in meinen Vermutungen und Gründen dafür bestätigt:

Bei "A case of identity" war es z.B. zu offensichtlich, das ihr Verlobter verkleidet ist, so viele auffällige Merkmale werden einem schon in der Mickey Mouse als Verkleidungstipps gegeben, im Rahmen der Krimi. und Detektivtipps, falls sich noch einer erinnert.... Jedenfalls hatte ich ihren "Vater" im Verdacht, auch wenn ich sein Motiv nicht genau bestimmen konnte, außer, dass es um Geld geht...



Ich melde mich wieder, wenn ich endlich die Orange Pips gelesen habe...

@shiroi-chan:
@ CinnamonCake: Zwei Dumme, ein Gedanke!
Na ja, dumm? Fachidiot und Pseudofachidiot an eine Fleck, würde ich sagen...