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Ergebnis 1.976 bis 2.000 von 4728

Thema: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen? [Bewertung + Review]

  1. #1976
    Mitglied Avatar von Marduk
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    Originally posted by Minerva X

    Der Film nimmt sich oder seinen Helden nicht zu ernst, es ist witzig, es ist unterhaltsam...simpel gesagt ist es auf Anhieb für mich eine der besten Marvel-Verfilmungen, die es gibt (wenn ich die andere sage, krieg ich wahrscheinlich Haue, also lasse ich es). Und das Ende war ja die Krönung...
    Entschuldige, ich muss einfach fragen.

    Daredevil? Elektra? Fantastic Four 1 oder 2? X-Men 3? Der lustige Captain-America-Film von 1990? Oder was?

  2. #1977
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    Original von Nergal

    Entschuldige, ich muss einfach fragen.

    Daredevil? Elektra? Fantastic Four 1 oder 2? X-Men 3? Der lustige Captain-America-Film von 1990? Oder was?
    *Nergal verdattert anschaut* Nein, eher der umstrittenste der Marvelichkeiten: Hulk (der von Ang Lee)...
    (Elektra hab ich keine fünf Minuten ausgehalten und Fantastic Four 1 habe ich auch nur durch Ablenkungstherapie verkraftet )
    Like a Dream - Forum für BL, Yaoi, Shonen-Ai, Homoerotik - und Girls Love

    PKT=Persönliche Knallertitel (=was man subjektiv grandios fände, aber nicht unbedingt die Riesenmasse)

    Titelwünsche: Ai no Kusabi (ein BL-Klassiker), Aijin Incubus, Deadlock (Novel), Ilegenes, Kiseiju (Parasyte), Lucky Dog, S, Togainu no Chi, Zone-00; etwas von Akira Norikazu

  3. #1978
    Mitglied Avatar von Marduk
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    Originally posted by Minerva X

    *Nergal verdattert anschaut* Nein, eher der umstrittenste der Marvelichkeiten: Hulk (der von Ang Lee)...
    (Elektra hab ich keine fünf Minuten ausgehalten und Fantastic Four 1 habe ich auch nur durch Ablenkungstherapie verkraftet )
    Der ist umstritten, aber immer noch besser als die Filme, die ich aufgezählt habe. Wegen Ang Lee wird hier garantiert keiner verhauen. Zum Glück, ich dachte schon, jetzt kommt sowas wie die Catwoman-Rezi von neulich.

  4. #1979
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Minerva X
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    Original von Nergal
    Der ist umstritten, aber immer noch besser als die Filme, die ich aufgezählt habe. Wegen Ang Lee wird hier garantiert keiner verhauen. Zum Glück, ich dachte schon, jetzt kommt sowas wie die Catwoman-Rezi von neulich.
    *umfällt* Catwomen? Das...das war so ziemlich das tiefste, was es gibt - habe ich auch nie ganz ausgehalten. Wie man aus einer eigentlich als "sexy" geltenden zwielichtigen Gestalt (und der Schauspielerin) eine Domina ohne Geschmack machen kann und das ganze ohne sinnige Story, ist mir noch immer ein Rätsel. Der Film rangiert bei mir unter sehr tief (so 1 Punkt, weil man 0 nicht geben kann).

    Ne, ich mochte einfach "Hulk" von Ang Lee, weil er so anders an das Thema herangegangen ist und es für mich einfach gut gepasst hat. Da fühlte zumindest ich einen Hulk heraus, einen Zwiespalt - das klassische Jekyll und Mr. Hyde und das auf mehreren Ebenen. Die Animationen fand ich auch gut.
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    PKT=Persönliche Knallertitel (=was man subjektiv grandios fände, aber nicht unbedingt die Riesenmasse)

    Titelwünsche: Ai no Kusabi (ein BL-Klassiker), Aijin Incubus, Deadlock (Novel), Ilegenes, Kiseiju (Parasyte), Lucky Dog, S, Togainu no Chi, Zone-00; etwas von Akira Norikazu

  5. #1980
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Leben oder so ähnlich

    [align=center]Leben oder so ähnlich
    ( Life or Something Like It )
    USA 2002



    Gereviewt wurde die deutsche 20th Century Fox Home Entertainment DVD


    Lanie Kerrigan ( Angelina Jolie ) ist TV-Moderatorin, eingebildet, egoistisch und vor allem nur auf Karriere ausgerichtet. Alles bei ihr verläuft nach einem strikten Plan, der genauso strikt eingehalten wird wie er verfolgt wird. Das einzig gute an Lanie waren zu Beginn, die sarkastischen Sprüche, die sie ihrem Intimfeind und Kameramann Pete ( Edward Burns ) um die Ohren knallt. Er ist aber auch nicht gerade der Typ, der nur einsteckt, denn er teilt ebenfalls liebend gerne aus. Besonders bei diesem blonden Gift. Überaus scharfzüngige Wortgefechte gibt es auf die Ohren. Doch als Prophet Jack ( Tony Shalhoub ) ihr prophezeit, das sie in einer Woche sterben wird, gerät ihr geordnetes Leben völlig aus der Bahn. Ab hier lernt man eine andere Lanie kennen. Schöne Szenen gibt es, als die Voraussagungen von Jack eintreffen – samt ängstlichem, niedergeschlagenem, fassungslosen Blick - und sie einsehen muß, das sie keine Chance hat dem zu entkommen. Begleitet immer mit der passenden Musik – somit hauen diese Bilder doppelt rein. Doch geschlagen gibt sie sich nicht so schnell, sie feilscht was das Zeug hält, um ihr Schicksal abzuwenden.

    Ab hier konnte man schon halb den Wechsel vernehmen, selbst wenn sie nach außen hin sich weiterhin stark gibt. Als sie sich endlich gehen läßt und die „Freiheit“ genießt oder vielmehr kennenlernt, die das Leben für sie bereit hält, kann sich das wahrlich sehen lassen [ sie duscht nicht mehr, holt die Brille raus, hört laut Musik, raucht, geht ohne Make-up auf die Straße, unvorbereitet zur Arbeit, säuft sich zu u.s.w. ]. So war sie mir wesentlich sympathischer. Nicht nur sie ist endlich aufgetaut, sondern auch ich mit ihr. Diese ( normale ) Lanie muß man einfach lieben. Beim Busfahrer-Streik war sie zum ersten Mal ganz sie selbst, das war Lanie pur, auch die beste Szene im ganzen Film, die stärkste, die, die man nicht so schnell vergessen wird, wenn sie einfach aus der Laune heraus „Satisfaction“ anstimmt und Hunderte mitsingen. Spannung darf man aber auch erwarten, da die Zeit langsam abläuft, dem Donnerstag entgegen geht, an dem sie ( angeblich ) sterben soll. Und die vorzügliche Musik immer mittendrin. Leben oder so ähnlich ist ein schöner, romantischer, witziger Film mit ernsten Untertönen und tollen Darstellern, die das perfekt transportieren.

    TRAILER


    Note: 2


    8/10 [/align]

  6. #1981
    Mitglied Avatar von Seraphina
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    Neulich habe ich mir einen Film ausgeliehen, den ich damals kurz nach meiner "Vampir-Zeit" sah und der wenig später quasi meine "Charmed"-Zeit einleitete. ^^

    [align=center]
    Der Hexenclub - Willkommen zur Geisterstunde

    OT: The Craft - Welcome to the Witching Hour
    USA 1996

    [/align]


    [align=center]INHALT:[/align]
    Zu Beginn taucht, nach bester Highschool-Story-Manier, die neue Mitschülerin Sarah an der katholischen St. Benedicts Academy auf. Nancy, Bonnie und Rochelle - ein Trio von selbst ernannten Hobby-Hexen ist davon überzeugt, dass ihr magischer Zirkel nun komplett sei und ihre Kräfte nun ins Unermessliche wachsen würden. Und unglaublicherweise tritt dies auch ein. Die Magie bringt ihnen Spaß und erfüllt ihre sehnsüchtigsten Wünsche auf geheimisvolle Weise. Doch nicht ohne Folgen, denn sie haben eines übersehen ... "Was immer Du aussendest, bekommst Du dreifach zurück". Das macht die smarten Hexen für andere lebensgefährlich, denn wer sie ärgert, wird verwünscht! Besonders der labilen Nancy steigt die Macht bald zu Kopf. Ihre Rache ist eiskalt und das Unglück nimmt seinen unbarmherzigen Lauf.


    [align=center]KRITIK:[/align]
    Als dieser Film 1996 in die Kinos kam, war ich genauso alt wie die Protagonistinnen. Daher hat er meinen damaligen Nerv sehr gut getroffen. Heute allerdings finde ich den Streifen nicht mehr so mitreissend.
    "Der Hexenclub" ( OT: The Craft ... was seltsam klingt, da dies "Handwerk" bedeutet und der Film mit einem Titel wie "The Coven" = Hexenzirkel - wirklich besser dran wäre ) ist eigentlich ein Teenager-Drama gewürzt mit phantastischen Elementen - der okkulten Magie ( beruht z.T. auch auf der neopaganistischen Wicca-Religion ).
    Der Film zeigt am Beispiel jugendlicher Hexen, wie schnell man versucht ist seine Macht zu missbrauchen ( trotz guter Vorsätze und scheinbarer Gerechtigkeitsausübung ).
    Was ich damals wie heute gut fand, ist die Tatsache, daß nicht die Magie an sich als Quelle des Bösen angesehen wird, sondern der Mensch an sich bzw. seine Entscheidungen.
    Obwohl "Der Hexenclub" als Horrorfilm geahndet wurde, gehört er dennoch mehr zur sog. "Dark Fantasy" ( ein Subgenre der Fantasy, welches offenbar vor über 10 Jahren nicht präsent war ).

    Empfehlenswert ist der Film in erster Linie für jugendliche Mädchen, die mal einen anderen Film als die üblichen Teenie-Soaps sehen wollen. Ebenfalls für Personen die allgemein mehr oder weniger an Esoterik interessiert sind oder einfach bloss Fanstasyfans sind.


    PS: In diesem Film tritt zum ersten mal der Soundtrack auf, welcher später zur Titelmusik für die "Charmed"-Episoden wurde.


    [align=center]



    Note: 2-


    7/10[/align]

  7. #1982
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Blind Wedding

    [align=center]Blind Wedding
    ( Wedding Daze )
    USA 2006



    Gereviewt wurde die deutsche Warner Bros. DVD


    Es fängt richtig aufregend an, mit dem Unterwäscheladen, den vielen hübschen Mädchen.... hui - dann geht’s bergab. Nein, das stimmt nicht, dennoch habe ich mir etwas mehr erwartet. Denn der geniale Trailer zeigt eigentlich schon das Beste von Blind Wedding. Isla Fisher, spielt Babybär Katie, die wie aus dem Nichts einen Heiratsantrag bekommt. Anderson ( Jason Biggs ) hat gerade schmerzhaftes hinter sich. Da Katie’s Leben auch nicht gerade super verlief, ist Anderson ( Jason Biggs ) der Glückliche bei dem sie “Ja” sagt. Zwei einsame ( wildfremde ) Herzen finden zueinander. Katie ist echt toll, so offenherzig, so herzerfrischend - wer würde ihr nicht einen Antrag machen wollen?! Wenn da nur nicht ihre Eltern wären oder ihre Freunde Jane ( Heather Goldenhersh ) und Matador ( Ebon Moss-Bachrach ). Jane ist mein Liebling, sogar sie bekommt am Ende jemanden ab. Ted ( Michael Weston ), Anderson’s Freund, ist auch net grad unverrückt, wie der gesamte Rest der Sippe. Die frisch Verliebten können erst zusammenkommen, wenn sie das Abenteuer gemeinsam bestehen – und zwar alle miteinander. Wie sie das anstellen und das unmögliche schaffen wollen – schließlich wollen die Eltern überzeugt werden, der erste Streit steht an - ist dementsprechend amüsant. Hat zudem was von einem Roadmovie, einem Selbstfindungstrip, auch bringt diese Reise bzw. die Hochzeit Pärchen zusammen, die man so nicht erwartet hat. Der Abspann offenbart nicht nur das Ende und wie es den Charakteren weitergeht, sondern auch zwei fantastische Songs, die Blind Wedding - den schönen, aber zu kurzen Film - wunderbar abrunden.

    TRAILER


    Note: 2


    8/10 [/align]

  8. #1983
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Swing Vote – Die beste Wahl

    [align=center]Swing Vote – Die beste Wahl
    ( Swing Vote )
    USA 2008



    Gereviewt wurde die deutsche Splendid Film 2-Disc-Special-Edition DVD


    Kevin Costner mimt hier den liebenswert-chaotischen Loser, Bud Johnson. Er ist einer, der mit offenem Herzen spricht, ein sympathischer Kauz. Sein ganzer Lebensinhalt in diesem tristen Leben, sein Ein und Alles: Tochter Molly ( Madeline Carroll; bekannt als die wunderbare White Queen aus “Resident Evil: Extinction” ). Bud ist ein cooler Vater. Molly jedoch nervte mich zutiefst mit ihrem Eifer wegen der Wahl. Ihre ständige schlechte Laune, das kann ich gar nicht ab. Anstatt sich wie ein 12-jähriges Kind aufzuführen, weil sie eh net wählen gehen darf, macht sie ihre Umwelt und ihren Vater völlig fertig – nur wegen sowas. Sie bringt ihn in Schwierigkeiten und damit fängt der Film so richtig an. Denn Molly ist wählen gegangen, für Bud, aber weil der Computer die Stimme nicht gezählt hat, muß er diese wiederholen. Es kommt aber noch viel besser: Die Präsidentschaftskandidaten stehen gleichauf – einzig und allein auf die Stimme von Bud kommt es an, wer nächster Präsident der USA wird. Ab diesem Zeitpunkt will jeder was von ihm. Swing Vote – Die beste Wahl ist ein Film, der für das wählen plädiert.



    Was mir gar nicht gefällt: Nicht nur die Kandidaten verbiegen sich, damit Bud ihnen die Stimme zukommen läßt, sondern auch Bud verbiegt sich, nur um anderen zu gefallen. Doch der Film ist trotz allem wirklich gut. Es gibt jede Menge zum lachen [ gewürzt mit leiser Melancholie ], die Kamera weiß zu gefallen, die Story – weil realitätsnah und glaubwürdig –, die ansprechende, schöne Musik, unteranderem von John Debney ( “Die Passion Christi” ) und die Darsteller ( neben Kevin Costner mit weiteren bekannten Stars: Dennis Hopper, Stanley Tucci, Kelsey Grammer ) tun ihr übriges, damit es unterhaltsam bleibt. Trotz der ( für mich ) negativen Message, macht der Film sehr viel Spaß. Er hat eine harmonische, angenehme Mischung, selbst farblich wird dem Auge geschmeichelt und ist stimmig von Anfang bis zum Ende. Dank eines Kevin Costner, der hier wirklich eine Spitzenleistung abliefert. Madeline Carroll spielt ihre ( nervige ) Rolle genauso hervorragend, mit ihr kommen die emotionalen Szenen erst richtig zur Geltung. Die Vater-Tochter-Beziehung ist sowieso ( nahezu ) unschlagbar. Swing Vote – Die beste Wahl ist eine charmante Komödie, die nicht nur vor Wahlen angeschaut werden sollte. Wen wird Bud jetzt wohl wählen? Seht selbst ^_^

    TRAILER


    Note: 1


    9/10 [/align]

  9. #1984
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Asterix & Obelix: Mission Kleopatra

    [align=center]Asterix & Obelix: Mission Kleopatra
    ( Astérix & Obélix: Mission Cléopâtre )
    Frankreich | Deutschland 2002



    Gereviewt wurde die deutsche Universum Film DVD


    Nett, wirklich nett. Essenfix, Obenix und Murmelix [ oh, es muß wohl ansteckend sein ].... ich meinte natürlich Asterix ( Christian Clavier ), Obelix ( Gérard Depardieu ) und Idefix sind auch in real überaus sympathisch. Besonders Idefix ist so niedlich und genauso schlau wie im Comic. Spaghettix, nein, verflix(t), es heißt Miraculix – dieser mischt hier nämlich genauso kräftig mit, nicht nur mit seinen Trank. Er ist vorne mit dabei, wenn Asterix und Obelix mithelfen den Palast der Paläste zu errichten. Echt gut, dieses Vierergespann zu beobachten - das wirklich alles schafft - sogar aus dem Labyrinth einer Pyramide zu entkommen. Jedoch die Schönste aller Schönen, die Königin der Königinnen, ihre Nasität, Königin Kleopatra, gespielt von der wunderschönen Monica Bellucci, ist die Beste und eine wahre Augenweide. Sie peppt den Film mit ihrer Anwesenheit gehörig auf und verleiht dem Film speziellen Glanz. Ihr Dialog mit Cäsar, in einem sehr gereizten Zustand, vor allem der gegen Schluß, ist einfach umwerfend. Puh, dieses Temperament. Das Asterix-Feeling kommt real ebenso gut rüber. Dieses Abenteuer besitzt sogar ein Hauch von Verliebtsein, wenn Asterix sich in eine Hofdame verguckt [ die mit dem Zopf: Schamandra ]. Und jedesmal ertönt dabei “Ti amo”. Herrlich. Dazu gibt es im Film ständig Verwechslungen mit den Namen, Doppeldeutigkeiten, Anspielungen auf Filme wie “Titanic”, “Star Wars”, “Martial-Arts” etc., der Humor ist sowieso ziemlich ausgeprägt, so das es viel zum lachen gibt. Zudem bekommt man tolle Landschaftsbilder geboten, gute Effekte, verrückte Charaktere und eine unterhaltsame Story. Am Ende gibt es das obligatorische Festmahl, das auch Asterix & Obelix: Mission Kleopatra auf traditionelle Weise beendet. Doch die Party ist selbst beim Abspann noch nicht zu Ende.... Die spinnen, die Ägypter ^_^

    TRAILER


    Note: 2


    8/10 [/align]

  10. #1985
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Das Geheimnis meines Erfolges

    [align=center]Das Geheimnis meines Erfolges
    ( The Secret of my Success )
    USA 1987



    Gereviewt wurde die deutsche Universal DVD


    Ein 80’er Jahre-Klassiker. Und was für einer. Das Geheimnis meines Erfolges ist ein vergnüglicher Film mit einem Michael J. Fox, der jugendliche Aufstrebende Möchtegerns immer wieder so gut spielt. So auch hier, denn Brantley Foster will hoch hinaus und fängt in der Postabteilung einer großen Firma an. Er freundet sich schnell mit Fred Melrose ( John Pankow ) an, der ihm alles nötige zeigt. Nicht nur, das er sich schon bald inkognito eine Zweitbeschäftigung als Manager verschafft [ inklusive Namensänderung in Carlton Whitfield ], nein, er verguckt sich auch noch ausgerechnet in die ( eiskalte ) Top-Managerin Christy Wills ( Helen Slater ). Als ob das nicht genug Nervenkitzel wäre, die Frau des Firmenchefs steht auf unseren Jüngling. Sie heißt Vera Prescott ( Margaret Whitton ) und ist wirklich eine tolle Frau. Was Brantley ohne Zweifel bestätigen wird. Dieses ganze hin und her: Von der Postabteilung in die Schlipsträgeretage und wieder zurück, bei den beiden Frauen in seinem Leben ist es nicht anders. Das er bei allem noch die Kontrolle behält ist fabelhaft. Er bleibt bodenständig und ab und zu gibt er sogar den Dirigenten in Sachen “Liebe machen” ^_^



    Schön ist die sich langsam anbahnende Beziehung mit Christy, und wenn sie ( endlich ) auftaut, ihre kalte Schale abfällt, dann schmilzt jedes Eis. Brantley schmilzt auf jedenfall dahin. Und immer auf Tuchfühlung die Musik, die sich keine Blöße und alles gibt, um dem Film den letzten Schliff zu verpassen. Es gibt zwei Sequenzen, die sich aus dem ganzen herausheben – das wäre zum einen die Anmache im Auto [ Vera verführt Brantley ], das andere ist die im Haus des Chefs, wenn das Pärchenverwirrspiel vollständig aus den Fugen gerät. Super geschnitten, super gespielt, super Musik – alles paßt so gut zusammen und macht jede Menge Spaß. Auch finde ich, das die Postabteilung die coolste aller Abteilungen ist. Wer hier anfängt ist nicht allein. Die verstaubte Vorstandsetage ist nichts dagegen. Und wenn sie dann am Ende ausgetauscht werden gegen die neue Führungsriege, die nicht nur jünger, kompetenter, vor allem aber wesentlich verliebter wirkt als die alte, ist es geschafft und Das Geheimnis meines Erfolges kein großes Geheimnis mehr. Ebenfalls kein Geheimnis dürfte sein: Ich bin entzückt.

    TRAILER


    Note: 1


    9/10 [/align]

  11. #1986
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Prinzessin Mononoke

    [align=center]Prinzessin Mononoke
    ( Mononoke-hime )
    Japan 1997



    Gereviewt wurde die deutsche Universum Film DVD


    Ich erinnere mich noch, als wäre es erst letzte Woche gewesen. Prinzessin Mononoke hab ich zum ersten Mal 1998 erlebt. Auf dem Comic-Salon in Erlangen. Im Kino [ die Kinokarte besitze ich heute noch ]. Schon damals mit deutschen Untertiteln versehen. Eine Sensation. Mit diesem Film, neben Armitage III und Perfect Blue [ ebenfalls auf dem Comic-Salon ] fing meine Anime-Sammel-Karriere so richtig an. Als er dann regulär ins Kino kam, mußte ich da natürlich nochmal rein [ Stichwort: Deutsche Stimmen ]. Insgesamt dreimal durfte ich den Film im Kino erleben. Und inzwischen unzählige Male auf DVD. Drei DVD-Editionen nenne ich mein eigen. Was soll mir das sagen?! Prinzessin Mononoke ist eine (Film- und Anime-) Macht, der man nicht so leicht entkommt. An diesem Meisterwerk - ich wiederhole: Meisterwerk - kommt man nicht so schnell vorbei. Am Wolfsmädchen San erst recht nicht, die gleich von der ersten Sekunde an fasziniert [ der Angriff auf die Eisenhütte, Wahnsinn ]. Wie schon Kaya oder Toki oder Eboshi [ gleich 4 Lieblinge in einem Film, puh ^^ ]. Alles resolute, kämpferische, nette, faszinierende, junge Damen denen man nicht widerstehen kann. Widerstehen kann ich nicht mal ihren Stimmen, denn die deutschen Synchronstimmen sind geradezu überragend, sie dringen ins Ohr, stürzen sich vor, direkt aufs Gehirn, um diese für immer zu speichern. San ( Stefanie Beba ) und Eboshi ( Marietta Meade; “Ich zeige euch, wie man einen Gott umbringt” ) sehen nicht nur
    wunderschön aus, sie hören sich genauso an. Einfach verzaubernd.



    Verzaubern vermag auch die Musik. Von keinem geringeren als Joe Hisaishi, dem Haus- und Hofkomponisten von Studio Ghibli, die dem Film ein ständiger Begleiter ist, wie Yakul für Ashitaka. Der eine kommt nicht ohne den anderen aus, der eine hilft dem anderen aus - und was wäre der große Anime ohne diese großartigen, herrschaftlichen Kompositionen – fachen sie ja zusätzlich die Emotionen an. Nicht weniger fürstlich ist die Geschichte, um nicht zu sagen monumental, wie auch die bestechend schönen Landschaftsbilder - die Natur ist hier wieder die Hauptperson. Die Geschichte hat auch was märchenhaftes, und wie es bei Märchen so üblich ist, ist auch diese nicht unbedingt frei von Düsternis. Einzelne Gewaltszenen in denen Körperteile abfliegen sind jedoch die Seltenheit. Sie gehören aber dazu. Die süßen Baumgeister darf ich nicht vergessen, sind sie doch mit das Salz in der Mononoke-Suppe, die zwischen Natur und Menschen ne Art Vermittler geben. Und dann noch die zwischen den spannungsgeladenen, einprägsamen Stellen herzlichen Momente zwischen Ashitaka und San. Schön war, als er geschwächt da lag und sie ihn gefüttert hat, mit ihrem Mund. Das war doch schon ne Art erster Kuß ^_^ Im Trubel um den Waldgott ohne Kopf [ Nachtwandler ] - alles ist außer Rand und Band - da gibt es eine starke Umarmung für San. Ja, ja, solch dazwischen eingebettete, gefühlsbetonte Szenen werten den Film auf und, doch, ich würde sagen es ist ne Art Markenzeichen
    von Studio Ghibli, mit der Natur selbstverständlich.



    Diese “Filme” kann man nicht nur am unverkennbaren Stil erkennen, sondern auch an der Stimmung, an der ganzen Atmosphäre. Stimmig, harmonisch, farbsatt, emotionsgeladen, immer den Zuschauer im Auge - sie fordern den Zuschauern, überfordern ihn aber nicht. Man sollte Studio Ghibli-Filme nicht nur sehen, vielmehr fühlen, damit man sie komplett genießen und verstehen kann. Wenn dann der Krieg außer Kontrolle gerät und die Wildschweine endgültig ausrasten, darf gebibbert werden, ob die zwei Verliebten überhaupt noch eine Chance haben alle zu besänftigen, den Krieg zu beenden, ihn zu überstehen, um am Ende friedlich zusammenzuleben zu können. Was für ein Anime, was für ein Regisseur: Hayao Miyazaki. Wie kann man als einzelner Mensch nur so viel Fantasie besitzen und diese Liebe und Leidenschaft, die in jedem Werk drin steckt, sie dem Zuschauer genauso zukommen zu lassen – wie ist sowas nur möglich?! Das ist wahre Kunst – Hayao Miyazaki muß von einem anderen Stern kommen. Ich finde, je älter er wird, desto liebevoller und besser werden seine Filme. Obwohl man das gar net glauben kann, das der eine Anime den anderen noch überflügeln kann. Ich bin froh, jeden seiner Werke sehen und erleben zu dürfen. Ich kann nur hoffen, das er niemals damit aufhört. Zum deutschen Trailer noch ein paar Worte: Der ist wirklich genial gemacht, vergesst alle anderen Mononoke-Trailer, denn der schürt mit dem Sprecher, der spannenden Musik schon da die Emotion und den Wunsch darauf, diesen Film sich ( auf deutsch ) anzuschauen. Kurzum: Ein Gigant von einem Film. Ein Genuß für Augen, Ohren und Herz. Prinzessin Mononoke ist ein Schatz für jede Film- oder Anime-Sammlung.

    TRAILER


    Note: 1+


    10/10 [/align]

  12. #1987
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    OBEN - UP




    Der derzeitige Disney-Film bei uns in den Kinos. Schöne animation mit tollen Farben und charakteren. Gefiehl mir echt gut, schöne geschichte, unterhaltsam und lustig, auch traurig, eine überraschenderweise gut gelungene Disney Animation, die letzten werke waren ja nicht sooo der hit^^
    Top!

    9/10

  13. #1988
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    American History X

    [align=center]American History X
    ( American History X )
    USA 1998



    Gereviewt wurde die deutsche Universum Film DVD


    Eine überwältigende Performance liefert Edward Norton hier ab. Vor allem, wenn der von ihm gespielte Derek Vinyard während seiner Gang-Zeit völlig überzeugt von seinem Handeln und Tun ist. Das Zimmer zum beben bringt aber die geteilte Szene, als drei Schwarze sein Auto stehlen wollten. Im ersten Teil, gleich zu Beginn des Films, wo er zur Waffe greift, den ersten durchlöchert, den zweiten anschießt und den dritten, der im Auto wartete, verjagt, war schon atemberaubend. Diese Szene wird wie alle Rückblenden in schwarz-weiß gezeigt. Das Gesicht von Derek, dieser Hass und diese Wut die sich da entlädt, eben dies bringt das Zimmer zum beben, besonders die Emotionen in Wallung, kann man ja auch verstehen warum er das tut. Als Anführer war er ebenfalls eine imposante Erscheinung. Er hatte ne eigene Meinung, konnte sie auch darlegen, Argumente vorweisen und gut reden. Das gefiel mir. Doch aus dem Gefängnis entlassen war er ein gänzlich anderer Mensch. Allem abgeschworen, ist er nur noch für seine Familie und für sich selbst da. An erster Stelle steht sein Bruder Danny ( Edward Furlong ), der in dieselbe Situation gerät wie er früher. Dies gilt es zu verhindern. Genau dieser Kontrast macht es so interessant. Warum ist er zahm geworden,
    und noch viel wichtiger: Was ist mit ihm geschehen?



    Da sind wir wieder bei den Rückblenden, die immer wieder hervortreten und zeigen was vor der Tat geschah wie auch während seines Gefängnisaufenthalts. Ab der Hälfte des Films, wird der zweite Teil der geteilten Szene offenbart, in der gezeigt wird wie Derek zum verletzten Schwarzen zurückläuft und ihm eine brutale Lektion fürs Leben erteilt. Gleich darauf trudelt die Polizei ein, es folgt die Prozedur der Verhaftung, mittendrin das Hakenkreuz auf der Brust, zusätzlich noch sein Lächeln auf den Lippen – das kommt einfach kraftvoll rüber. Genauso der Gefängnis-Moment in der Dusche, wo Derek von einem seiner eigenen Leuten vergewaltigt wird. Eine mutige Szene von Edward Norton, stark gespielt, überzeugend, erschütternd. Vielleicht die Rolle seines Lebens. Dagegen mußte ich bei Danny fast schon verwundert den Kopf schütteln. Zwei Mal mußte er zuschauen wie der Haß gegenüber andere hart zuschlug: Einmal als der Vater am Tisch seine Thesen Derek zukommen ließ und dann eben bei Dereks Tat. Ganz geschockt, so sah es zumindest aus, sah er sich den Schwarzen an. Und trotzdem eifert er seinem Bruder nach. Ich verstehe das nicht. Selbst als Derek im klar macht, das er das nicht will, macht er sein Ding. Erst geschockt, dann macht er dasselbe. Wieso? Doch Derek läßt Danny nie hängen, dafür verdient er Respekt. Ein geduldiger Mensch.



    Keine Verbote, nur Argumente, seine Geschichte und seine Liebe schmettert er ihm entgegen. Mit diesen Phasen und dem der Familie, besonders mit der kleinen Schwester, kommen warmherzige Momente ins Spiel. Noch etwas, was mir zusagte: Er freundete sich im Gefängnis so nach und nach mit einem Schwarzen an, dies zeigte schon die ruhigere Seite von ihm. Bei den geschnittenen Szenen gibt es eine, wo Derek im Cafe wartet und eine kleine Dunkelhäutige ihn anschaut. Er blinzelte, sie lächelte. Er sagte ihr, das sie hübsch sei. Sie bedankte sich. Er fragte, ob er gut aussieht, sie sagte: “Fine”. Auch hier wieder der Kontrast: Derek war cool drauf, die Mutter schaute merkwürdig, so als ob ihr das seltsam vorkommt. Diese kleine ( herzliche ) Szene hätte ich jedenfalls sehr gern dringesehen. Das und mit dem Freund, aber auch mit Sweeney ( Avery Brooks ), seinem Lehrer, der ihn nie im Stich ließ, hätte seine Wandlung komplett aufgezeigt. Und das er das auch ernst meint, was er jedem zeigt. Einzig das Ende von American History X ist zum abgewöhnen, denn gerade wenn es anfängt aufwärts zu gehen, kommt etwas unerwartet negatives und wir stehen wieder am Anfang. Glaubwürdig, spannend, aufwühlend, wuchtig –
    ein echt guter Film, den man nicht so schnell vergißt.

    TRAILER


    Note: 2


    8/10 [/align]

  14. #1989
    Mitglied Avatar von Noire
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    der film ist toll, da hat disney pixar was ganz wunderbares produziert
    ich finde, dass der film sehr viel tiefe besitzt und dass er auch was für erwachsene ist
    normalerweise muss ich bei filmen nicht weinen aber bei OBEN musste ich an einigen stellen schon heftig schlucken
    was ich bemäkeln muss ist, dass manche stellen für kinder nicht verständlich sind
    zumindest hat meine schwester (8 jahre) die nicht verstanden
    aber da ich alles verstanden hab bekommt der film von mir

    9,5/10



    johnny depp war natürlich wieder überragend aber mir hat der film trotzdem nicht gefallen
    es wurde einfach zu viel rumgeballert und es sind zu viele leute gestorben und der film hatte kein happy end
    außerdem fand ich den film nicht spannend, mir war schon nach einer stunde langweilig
    die rollenbesetzung fand ich aber gut, des halb bekommt der film

    5/10

  15. #1990
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    boah district 9 war eine riiiiesen enttäuschung....
    ich zitiere erst eine andere review und kopier dann noch rein, was ich eben einem freund geschrieben habe:

    A thrilling, brilliantly subversive modern classic that questions the human/alien, hero/villain lines of sci-fi culture. But enough about Starship Troopers, it’s time to review District 9, Neill Blomkamp’s intriguing but ultimately jejune space-bug yarn. The interplanetary visitors are quarterback-sized roaches, not invaders but weary refugees stranded in a Johannesburg shantytown. Following years of interspecies abrasion, earthlings have had enough of the marginalized, scavenging insectoids, so South African authorities orchestrate a forced "relocation"; a smirking government stooge (Sharlto Copley) leads thuggish soldiers during the mass alien eviction, then gets a crash course in tolerance after being sprayed with some metamorphosis-juice left over from Cronenberg’s The Fly. Plenty of allegory to go around: The alien spaceship is an immigrants’ boat, conglomerations gin up human hatred for the creatures ("If they were from another country we might understand, but they’re not even from this planet!"), the corralling of the outcasts is redolent of apartheid, the Trail of Tears, and concentration camps. An alien guerilla insurrection explodes, Copley’s compassion once he grows a gooey claw is meant as a Children of Men-like call for engagement in the face of rampant injustice. Trenchant concepts, but, when it comes to exploring them, Blomkamp has about as much curiosity as Roland Emmerich -- ideas are raised only to be squashed in favor of chases and detonations. (Dung-colored shaky-cam is the presiding aesthetic, the better to switch from faux-documentary introductions to action-movie blurriness.) A dash of satire might have sharpened the splatter, but Blomkamp just trudges away humorlessly; next to the zombies of Romero’s politicized apocalypses, these overgrown lobsters are circumscribed E.T.s whining to phone home. For all its defiant intentions, District 9 ends up playing exactly like one of those unctuously "important" Edward Zwick sermons in which the plight of another race becomes exotic background for the white guy’s redemption. It’s Blood Diamond with tentacles.
    http://www.cinepassion.org/Archives/...irstPonyo.html
    absolut word!

    und was ich noch dazu sage:
    nya, bei dir weiß ich es nicht, aber ich weiß, wieso die ganzen gutmenschen darauf stehen. und das finde ich an dem ganzen film total enttäuschend. die aliens retten sich nicht selber, sondern sie werden von dem weißen rassisten am anfang, der jetzt "geläutert" ist, gerettet. die unterdrückten werden befreit durch des unterdrückers gnade - das ist dermaßen idealistisch und realitätsfern. und auch die erforschung der sozialen konsequenzen (wie wirkt sich das auf neo-apartheids südafrika aus? und die menschheit?) bzw. die apartheidsmetaphorik ist sehr schwach (zum beispiel: die aliens sind NUR in dem camp. die arbeiten da gar nicht für die unterdrücker. und wieso sind sie überhaupt in der situation, dass sie so ghettoartig drauf sind?). es gibt überhaupt keine erklärungen für irgendwas. dann bliebe noch die rein filmische komponente. gute inszenierung, kamera, musik, usw. und selbst da hakt es überall. dann bleibt es nen durchschnittlicher action film, mit schlechter kamera und völlig unwichtiger musik. von diesem dokukram am anfang (wenn dann bitte konsequent!) passte auch überhaupt nicht. man hätte total viel aus dieser fake-doku machen können (nämlich das komplett durchziehen!), das wäre filmisch super gewesen! aber dann läuft es in ein 20-30 minuten shoot'n'run über...was soll das?!

    ich hatte auf große alienriots gehofft, befreiungskämpfe und son kram. dazu muss man nichtmal kommunist sein, um das so zu drehen. [...] die aliens sind noch das annehmbarste...aber der hauptdarsteller ist der weiße rassist! wie scheiße ist das denn.

    meine schlimmsten befürchtungen, was ein riesiger gutmenschenfilm das ist, wurden bei weitem übertroffen. arrrrrgh!

    PS: gab natürlich ein, zwei gute momente (wie zum beispiel das verhalten vom militär), aber die stehen leider sehr alleine da (zum beispiel: WARUM will das militär die ganzen waffen? welche profitmöglichkeiten werden sich davon erhofft. gut, das ist nicht so wichtig. aber was ist mit dem rest (s.o.)?

    PPS: diese reviews heben auch wichtige kritikpunkte hervor:
    In a subplot which undermines the film’s anti-apartheid pretensions somewhat, he is also pursued by some angry Nigerians, who are black, as in blaxploitation, and seem to belong to an alien species derived from the DNA of Mr T.
    http://www.thisislondon.co.uk/film/r...4D339E101667AC

    I think I would have appreciated the film a lot more if it had simply dropped with all the frills and messages and presented itself as a fun B-movie. Instead it has the look of something that is supposed to be "visionary," but is far too shallow and derivative to pull that off.
    http://www.combustiblecelluloid.com/...istrict9.shtml

  16. #1991
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    Hitman
    Verdammt geiler film, viel action und blut, lustig, bekannte, aber nicht endlos berühmte schauspieler. Einfach extremst toller film, sehr zu empfehlen!

    10/10

    Bloodsport
    Ein "schöner" film wenn man es denn so ausdrücken kann.
    Beruht wohl auf einer wahren begebenheit, geht um kampfsport der in einem wettbewerb mit teilnehmern aus der ganzen welt unter beweis gestellt wird. Auch hier etwas blut, witz und viel action. Wenn man drauf steht auch wirklich gut anzusehen.
    Allerdings ein nicht allzu neuer film.

    9/10

    Per Anhalter durch die Galaxis
    Kennen wohl sehr viele hier. War gar nicht mein geschmack, fand ich ziemlich langweilig und nur wenig witzig. Einzig und allein den Roboter Marvin und den Teil mit 42 war sehenswert, der rest war verzichtbar meiner meinung nach.

    4/10

    Wall - E
    Hatte ich vielleicht schonmal geschrieben. Schöner Disney Animationsfilm, auch wenn nicht viel Text vorhanden ist. Ein süßer robo allein auf der welt um sie vom schmutz zu befreien wenn man so will.
    Fand ich sehr unterhaltsam und einfach süß, kann ich mir öfters angucken.

    8/10

  17. #1992
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Rancid – Treibjagd durch die Nacht

    [align=center]Rancid – Treibjagd durch die Nacht
    ( Rancid )
    Schweden 2004



    Gereviewt wurde die deutsche Sunfilm Entertainment DVD


    Bei diesem Überangebot an Filmen, die sich am Markt tummeln, kann man Rancid – Treibjagd durch die Nacht schon mal übersehen. Aufmerksam wurde ich aber, wie so oft, durch den ( sagenhaften ) Trailer, der kräftig Appetit macht sich den Film doch anzuschauen. Der Film startet gleich voll durch mit der Stürmung des Hauses und dem Auffinden der ( weiblichen ) Leiche. Doch was ist geschehen? Sympathisch wird alles vor allem und nur durch James Hayson ( Matthew Settle ). Ein Zyniker, die meisten seiner Sätze beinhalten beißenden Sarkasmus, man kann auch sagen schwarzen Humor [ “Es wären Benzin und Streichhölzer nötig, um in diesen Laden etwas Stimmung zu bringen” ]. So darf man auch die Dialoge erwarten. James spricht unverhohlen aus was er denkt. Humor besitzt er trotzdem. Seit ihn seine Jugendliebe Monica ( Fay Masterson ) verlassen hat bekam er nichts mehr auf die Reihe, weder als Schriftsteller [ seit sechs Jahren und 243 Tagen wartet sein Buch vergeblich auf neue, frische Texte ] noch in seinen Aushilfjobs. Darum ist er so, aber er ist dennoch nicht alleine, er hat eine gute Freundin, Angela ( Siena Goines ), sie unterstützt
    ihn wo sie kann. Das macht ihn etwas ruhiger.

    Mir gefällt auch diese platonische Beziehung außerordentlich gut, aber auch, weil die Freundschaft so unerschütterlich ist. Bemerkenswert. Noch bemerkenswerter: James hat nämlich trotz seinem trostlosen Dasein niemals aufgegeben – weder vor noch nach dem Mord. Langsam und stückchenweise setzt sich das Puzzle – wer, wie, warum und mit wem - zusammen. Uhrzeiteinblendungen helfen dabei die Übersicht zu behalten. Doch nicht nur der Mord will aufgeklärt werden, sondern auch James Vergangenheit mit Monica. Dies alles spielt eine Rolle, weshalb hier alles außer Kontrolle gerät und James plötzlich als Mörder gesucht wird. Die meiste Zeit spielt sich alles in der Nacht ab, vielleicht ist das genau der entscheidende Faktor, warum der Film bei mir so einschlägt. Zusammen mit der treibenden Musik, der spannenden Action, dem düsteren Ton, dem oftmals hohen Tempo, der coolen Kamera und den Noir-Bildern, ergibt das ein Werk, das ich mir immer wieder gerne gebe. Dazu noch Matthew Settle, unser Hauptdarsteller, der James Leben und Gefühle überzeugend einhaucht. Alle Zutaten zusammen ergibt: Rancid – Treibjagd durch die Nacht. Ein kleiner,
    feiner Thriller, der mit den großen ( locker ) mithalten kann.

    TRAILER


    Note: 2


    8/10 [/align]

  18. #1993
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    Pelham 123

    Wow! Grandioser Film! Neu im Kino, mit John Travolta und Denzel Washington mal in anderen rollen. Durchgehend spannend, natürlich teils auch unlogisch aber was solls, aber auch lustig. Ebenfalls genug schießerei, tote und blut. Obwohl der meiste Handlungsort in einer U-Bahn spielt wirds nicht langweilig. Man fiebert mit und lernt das wort abgef***t öfters zu benutzen xDD
    Unbedingt gucken.

    10/10

  19. #1994
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    GRAN TORINO



    Nach dem Tod seiner Frau igelt sich Walt Kowalski ein, zieht sich zurück auf die Veranda seines Häuschens in einer Vorstadt von Detroit und sieht zu, wie sein Amerika vor die Hunde geht. Das Fass zum Überlaufen bringt der Nachbarsjunge der Hmong-Familie, der auf Geheiß einer Gang Walts 72er Gran Torino stehlen soll. Als die Tochter der Nachbarn belästigt und deren Sohn eines Nachts angegriffen wird, schlägt sich Walt auf deren Seite. Genug ist genug. Das macht ihn zum Helden der Nachbarschaft, aber bringt ihn auch ihn in akute Lebensgefahr.


    Naaaaaaaaaaaaaaaaaaja, nach der vielen guten Kritik hab' ich deutlich mehr erwartet.
    Der Film ist einfach zu simpel und irgendwo naiv/unglaubwürdig bzw. auch zu "typisch Hollywood"... diese Wandlung vom ausländerfeindlichen Egoisten zum weltoffenen Hilfssherrif war einfach zu glatt, erst recht wenn man bedenkt aufgrund welchem Grund das Ganze entstanden ist, dass die "Gang" wütend wurde, usw., - viel zu banal.

    Mit dem Ende wurde natürlich dann noch das Sahnehäubchen draufgepackt...

    zuerst opfert er sich sozusagen selbst und wäscht sich damit wohl von seinen Taten im Krieg rein und anschließend das Erbe, das war sooooooooo klar, wie ich schon sagte, Hollywood-Weltverbeserer-Film "vom feinsten".



    6/10
    EDIT: ...evtl. auch eher 5/10.

  20. #1995
    Mitglied Avatar von Kayka
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    Crank 2
    Lustiger Statham Klopper. Wesentlich ekliger, doofer und peinlicher als der erste Teil, aber doch wiederum irgendwie lustig. Kann man sich angucken. Meine Highlights: Der Godzilla Fight und die Szene in der eine Oma die von Statham gedryhumped wurde auf die Frage eines Reporters in etwa folgendes von sich gibt.

    Oma: "Der sah so ein bisschen so aus wie der Mann bei Transporter"

    5,5/10


    Mean Streets
    Endlich mal nachgeholt. Klasse Film. Keitel und De Niro sind wahnsinnig gut und liefern eine brillante Show ab. Der Film an sich hat mir nicht so gut wie Taxi Driver gefallen, aber das trotzdem eine top Milieu und Charakterstudie.

    8/10


    Wie ein wilder Stier
    Spannende und ungeschönte Story über ein ziemliches ********* von Boxer. Hervorragend gefilmt und von allen beteiligten ebenso hervorragend gespielt. Allen voran De Niro, der hier mal wieder an die Grenzen des Method Acting geht.

    10/10


    Wolverine
    Überraschend gut. Hab aus irgendwelchen Gründen gedacht das würde ein Flop sein. War er aber nicht. Vor allen Dingen die erste Hälfte ist wirklich sehr unterhaltsam und gelungen. Und die allgemeine Doofheit des Filmes hält sich bis auf zwei, drei Szenen(z.b. die Boxszene) eigentlich recht gut in Grenzen. Als zum ersten Mal der Name Remy fiel, musste ich übrigens wie ein kleines, geekiges Kind kichern und konnte mich kaum noch halten. Als er dann auftauchte war ich zwar nicht ganz so überzeugt, aber es hätte schlimmer kommen können. Fand den Film jedenfalls ziemlich nett.

    7/10

  21. #1996
    Mitglied Avatar von Kayka
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    Oben 3D

    Ein überraschend melancholischer und ernster Film, der von Liebe, Einsamkeit und dem Leben handelt. Es geht um Angewohnheiten, die Furcht vor Veränderungen und die Angst vorm Loslassen. Es geht um Abenteuer, das älter werden und die Erfüllung eines Traumes. Der Film behandelt diese und weitere Themen mit viel Fantasie, Feingefühl und perfekt getimten Humor. Es gibt auch kaum Hänger und das wunderschöne Artwork überzeugt genauso wie der Rest. Großartig.

    9/10

  22. #1997
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    So, Da steh ich Vor 6 Tagen in der Videothek,
    um mir ein Film Auszuleihen. Hatte mir zuhause 3 Filme Überlegt gehabt,
    die aber leider alle schon verliehen waren. Also
    Stöberte ich in den Neuheiten und mir viel Hannah Montana -
    Der Film auf. Da ich ein Bisschen Die Serie kenne, dachte ich
    "Leih doch mal aus" .. Gesagt getan..



    Hannah Montana - Der Film





    Inhalt:
    Miley Stewart (Miley Cyrus) ringt damit, Schule, Freunde und ihre geheime Identität als Hannah Monatana unter einen Hut zu bringen. So ist es nicht verwunderliuch das sie vollkommen ausgebrannt ist und eine Auszeit benötigt. Kurzerhand nimmt ihr Vater (Billy Ray Cyrus) sie mit in ihre alte Heimat nach Tennessee, weit weg vom Medienrummel, hinein in die ländliche Idylle. Ein Abenteuer voller Spaß, Gelächter und einer Romanze, die sie sich nie hätte erträumen lassen, beginnt.


    Review: ACHTUNG: Könnte Spoiler Enthalten
    Aaaalso ..
    Der Film fing ja ganz Lustig an Wo die eigene Sängerin fast ihr eigenes Konzert verpasste.
    Nach der Performance Ging Hannah Shoppen mit ihrer Managerin? (hab ich nicht mehr so genau in erinnerung) .. Und Musste danach Schnell auf den geburtstag ihrer Besten Freundin.
    Da ein Paparazzi Hinter Hannah her ist kann sie sich nicht im auto umziehen zu Miley. Also geht sie im "Hannah- Outfit" zur Party, Und wird Prompt Zum Mittelpunkt der Party.. Ihre Beste Freundin Wird Kaum noch Beachtet. Sie ist Sauer auf Hannah.
    Schade hier bei, dass dieser Nicht Länger (erst Später) Beachtet wird im Film, da in diesem Ein paar Minuten Später die "Hannah-Entgiftung" Anfängt in der ihr Vater (Billy Ray Cyrus) Sie Aufs Land zu Ihrer Großmutter Schickt.

    Erst mach Miley ein auf Bockig. Und verweigert jede Art von "Bauern"-Arbeit.
    Im Laufe des Film Gewöhnt sich Miley immer mehr an das Leben auf dem Land. Und sie Verliebt sich in ihren Alten Klassen kameraden.
    Nach einer Weile Erfährt sie,dass Eine Große Firma den Großteil des Dorfes Abreissen will um dort ein Großes Einkaufszentrum Hinzubauen.
    Die Dorfbewohner Sammeln Spenden um Das zu verhindern. Leider Rutscht Miley raus das Sie eine "freundin" von Hannah Montana ist. So das das Dorf verlangt das Hannah Montana ein Benefiz Konzert für den Erhalt des Dorfes Veranstalten soll.
    Miley sagt Ja. Und bestellt sich ihre Beste Freundin aufs Land, da eben diese Hannah Montana Doubeln soll, damit Mileys Tarnung nicht aufliegt.
    Diese will das aber Partut nicht Tuen.
    Als Hannah Montana Alias Miley Mit Ihrem Schwarm redet und ihn Anbaggert, Zeigt er ihr deutlich das er ncix von Hannah Montana will .
    (Sondern von Miley).
    Im Späteren Verlauf des Filmes Findet Ihr Schwarm heraus, dass
    Miley in Echt auch Hannah Montana ist. Er kommt sich Betrogen vor und Verläßt Sauer Miley. Diese verrät Beim Benefiz Konzert ihre Wahre Identität.
    Doch das Dorf Zeigt sich Gnädig Und will nix der Öffentlichkeit verrraten. Selbst der Paparazzo vom Anfang des Films, der ihr bis aufs Land gefolgt ist, Verrät Nix.

    Ein Ganz Netter Film. Leider mit einer Viel zu eingebildeten Hannah Montana (im gegensatz zur Serie..) am Anfang des Films.
    Wofür es Pluspunkte Gibt ist die Musik. Die eifnach in den Film Reinpasst <3


    Bewertung:

    7/10 Punkten

    2-

  23. #1998
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    Pandorum

    Wow, was für ein Film!
    Kann ich nur empfehlen, der film enttäuscht einen in keinster Weise wie ich finde.
    Tolle Atmosphäre, die schauspieler haben ihre rolle gut rübergebracht, ich sag mal "schöne" monster, alles in allem einfach sehr gut gelungen.
    Ich muss sagen ich fand es auch sympathisch, das nicht allzu viele personen mitspielten, mal abgesehen von den mutierten^^
    Es gab einige momente zum erschrecken und zusammenzucken und einige zum ekeln oder zum "Mensch-warum-machst-du-nicht-das-und-das" denken xD

    nein wirklich, ein toller film, sollte man allerdings nur angucken wenn man solche Horror-Alien-Filme abkann (Pitch Black etc. war gar nichts dagegen finde ich).

    9,5/10

  24. #1999
    Mitglied Avatar von Kayka
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    Norbit

    Oh boy war der schlecht. Und was alles noch viel schlimmer macht: Ich musste ein paar mal lachen. Ohne die schnuckelige Thandie Newton wäre ich jedenfalls gestorben.

    2/10


    The Hurt locker

    Der Geheimtipp des Jahres. Wahnsinnig spannender Thriller, der in kürzester Zeit eine extrem klaustrophobische Atmosphäre aufbaut, die den ganzen Film über anhält. Ich bin ja schon seit längerem Bigelow Fan, aber es überrascht mich trotzdem immer wieder was die Frau da alles aus ihrem Hut zaubert. Auch hier stellt sie wieder unter Beweis, dass sie mehr Eier als der Großteil ihrer männlichen Kollegen hat.

    ps: Dem Darsteller Anthony Mackie wurd die mit Abstand assigste Synchronstimme ever spendiert. Kann man sich nur an Kopf fassen.

    9/10

  25. #2000
    Mitglied Avatar von Noire
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    Männerherzen



    der film ist klasse, ich hab schon lange nicht mehr so gelacht
    christian ulmen hat mal wieder perfekt gespielt und florian david fitz sieht einfach toll aus
    am coolsten von allen ist aber bruce berger (filmname), das lied von ihm ist eigentlich sehr ernst aber lustig gemacht
    im abspann läuft auch das music video dazu, also bitte sitzen bleiben
    sehr gut finde ich auch, dass die männer alle auf eine gewisse weise miteinander "kontakt" haben

    es lohnt sich auf jeden fall, den film anzuschauen, vor allem, da das ende nicht vorraussehbar ist und man sich an vielen stellen fast totlacht und weil die schauspieler alle sehr gut sind

    10/10


    Die nackte Wahrheit



    der film ist auch gut
    katherine heigl und gerard butler spielen gut und es ist auch lustig
    außerdem ist der film nicht der übliche 0815-USA-romacefilm
    leider weiß man schon sehr bald, wie das ende aussieht, was aber nicht sonderlich stört

    8/10

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