ich benutz dev c++, nur so am rande....^^
Original von Kei-san
sucht einfach in Google nach objectiv c
im Netz finden sich genug Informationen (und ich bin zu Faul jetzt hier Links zu posten oder gar Erklärungen selber zuschreiben )
@maxim
wenn du Linux hast, hast du mit der gnu compiler suite auch einen Objectiv-C Compiler
koennte stimmen,aber unter DJGPP musste ich mir fuer Objective C (habs dort nie benutzt) ne extra-file runterladen...
da ich eh mingw benutze duerfte das kein Problem sein
ich benutz dev c++, nur so am rande....^^
hehehe.... und ich hab schon seit Ewigkeiten nicht mehr unter Windows (oder DOS) programmiert
Wie es mit Compilern für Windows aussieht weiß ich jetzt nicht. Aber ich muß gestehen, daß mich Objective-C auch nicht sonderlich interessiert.
na ja, ich mag grafische oberflächen lieber, linux und unix, da ist einfach nur text, nix grafisches, ausser bei kde bei linux, aber im moment will ich das nicht, aber man kann linux doch kostenlos runterladen, oder?
und unix, wieviel kostet das und wo kann man das überhaupt kaufen(noch nie gesehn)
was ist mingw und dev c++???
Unix ist ein Sammelbegriff. Linux ist ein Unixsystem. Es gibt auch SCO Unix, Solaris und .... (aber die werden im allgemeinen nicht im Privatbereich eingesetzt).Original von maxim
na ja, ich mag grafische oberflächen lieber, linux und unix, da ist einfach nur text, nix grafisches, ausser bei kde bei linux, aber im moment will ich das nicht, aber man kann linux doch kostenlos runterladen, oder?
und unix, wieviel kostet das und wo kann man das überhaupt kaufen(noch nie gesehn)
Alles was man für Linux braucht kann man sich runterladen und selber kompilieren. Aber es ist wesentlich einfacher eine Distribution zu kaufen (z.B. SuSE oder RedHat) oder die CDImages zu ziehen. Dann hat man eine fertige Auswahl an Programmen und ein Instellationsprogramm mit Hardwareerkennung und allem drum und dran. Als Linuxanfänger sollte man sich eine Distribution kaufen (oder sonstwie besorgen).
Zum GUI:
Es gibt ja auch Gnome als alternative zu KDE. Und als grafische IDE zum Programmieren gibt es KDevelop.
Mittlerweile kann man das meiste grafisch erledigen, wenn auch die Komandozeile oft schneller ist^^
@abc
Das sind Compiler die den Sourcecode in ein Programm übersetzen.
Zusätzlich bieten sie eine IDE (Integrated Development Enviroment) mit Editor in dem man den Sourcecode erstellt und Debugger zur Fehelrsuche im Programm.
ach dann gibt es gar kein "unix" betriebssystem?
kann nich sein, ich hab nbuch ausgehliehn(aber noch nicht gelesen^^) "jetz lerne ich unix" und damit ist ein betriebssystem gemeint, oder lernt man da nur so die "grundlagen" die bei allen unix basierten betriebssystemen so ist?
wieso soll man es sich für mehr als 100fr.(60€ nehm ich an) kaufen, wenn man es sich runterladen kann?
ich meine klar ists einfacher, aber man kauft dann ja besser ein buch das bestimmt unter 60€ ist, und da alles erklärt wird!
na ja, mit diesen kde's kenn ich mich überhaupt nicht aus, schon gar nicht mit linux^^
es sind aber nicht alle compiler IDE's, ist dieser mingfblabla kostenlos?
abc dev c++ usw. sind compiler, wen man ein programm programmiert, dann muss man das noch in textformat programm compilieren und linkenn, damit es zu eineer ausführbaren .exe datei wird
ach noch ne frage nebenbei
heisst es
void funktion(int *zeiger)
{
return (zeiger)
}
oder heisst es
void *funktion(int *zeiger)
{
return (zeiger)
}
ich frag nur, weils in einem buch so wie bei der zweiten variante steht, aber das glaub ich nicht...also welche variante stimmt?
Würde mich nicht wundern, wenn das Buch Unix anhand von Linux beschreibt^^
Kaufen wegen dem Support (den haben manche halt nötig). Aber man kann es siche ja auch von einem Freund brennen (wenn man jemanden kennt, der Linux hat).
mingw ist imo kostenlos
imho die zweiteOriginal von maxim
ach noch ne frage nebenbei
heisst es
void funktion(int *zeiger)
{
return (zeiger)
}
oder heisst es
void *funktion(int *zeiger)
{
return (zeiger)
}
ich frag nur, weils in einem buch so wie bei der zweiten variante steht, aber das glaub ich nicht...also welche variante stimmt?
allerdings würde ich
int *funktion(int *zeiger) {
return (zeiger);
}
vorziehen.
Der Funtion wird eine Zeiger auf einen Integer übergeben und der Zeiger wird zurück gegeben. Dazu muß der Rückgabetyp der Funktion natürlich auch ein Zeiger sein. Deshalb die zweite Variante. In der ersten Variante hat die Funktion gar keinen Rückgabewert (void = Funktion hat keine Rückgabe).
ja das mit int ist klar^^ musste schnell schreiben
aber wieso muss vor dem funktions name auch ein *?
nur weil eine adresse zurückgegeben wird? das macht doch keinen unterschied?! eigentlich wird ja sowieso ein vektor zurückgegeben...das kapier ich nich^^
ohne * würde der Compiler einen int als Rückgabewert erwarten.
mingw ist die Portierung von gcc und den anderen gnu-Hilfsprogrammen nach WindowsOriginal von abc...
was ist mingw und dev c++???
dev c++ ist der Editor dafür
@Kei-San: auf den meisten Systemen ist ein int genauso gross wie ein Pointer und kann deshalb auch einen aufnehmen.
ach so, dann ist dev c++ nur der editor, debugger usw. und der compiler selbst ist mingw?!Original von traexx
mingw ist die Portierung von gcc und den anderen gnu-Hilfsprogrammen nach WindowsOriginal von abc...
was ist mingw und dev c++???
dev c++ ist der Editor dafür
@Kei-San: auf den meisten Systemen ist ein int genauso gross wie ein Pointer und kann deshalb auch einen aufnehmen.
ach so, das ist also nur wegen der grösse...
würde es dann mit long int gehen?
ach, stimmt ja. Dev-C++ benutzt mingw als Compiler (man kann aber z.B. auch cygwin benutzen).....ich habs nur mal vor ein paar Jahren kurz getestet.
Unter Win benutze ich normalerweise Visual C++
@traexx
es mag zwar möglich sein (wenn der Compiler nicht meckert; habs noch nicht ausprobiert) aber es nicht gerade ein guter Programmierstil.
1.
a++
2.
*b++
sind 1. und 2. das gleiche, wenn a ein zeiger auf ein feld ist, und b ein zeiger auf a ist?
Benutz einfach ein Rpg Programm dann kannst du Fantasy spiele machen in einer 1 d grafik brauchst aber eine gforce Grafik karte
1D... wie soll das aussehen?
Und wieso braucht er dann eine bestimmte Grafikkarte? (Wenn du 2D meinst: Das kann jede Grafikkarte. Und es wird inzwischen kaum ein Spiel geben, was sich auf eine bestimmte Grafikkarte festlegt.)
Klopfers Web - Viele finden's lustig
Klopfers Webservice - Textkorrekturen und Internetprogrammierung
Original von maxim
1.
a++
2.
*b++
sind 1. und 2. das gleiche, wenn a ein zeiger auf ein feld ist, und b ein zeiger auf a ist?
Ist bei !1d ist die grafik von Pokemon man brauch ne gute wenn nicht sieht man nichts
Nein die ist 2D. 1D ist ein Punkt oder eine Linie als Beispiel. Also alles was keine Fläche und kein Raum hat. Pokémon ist 2DOriginal von Rob O
Ist bei !1d ist die grafik von Pokemon man brauch ne gute wenn nicht sieht man nichts
ich weiss, aber ich habe gedacht, das man weiss das man das nicht macht Man kanns ja einfach konvertierenOriginal von Kei-san
ach, stimmt ja. Dev-C++ benutzt mingw als Compiler (man kann aber z.B. auch cygwin benutzen).....ich habs nur mal vor ein paar Jahren kurz getestet.
Unter Win benutze ich normalerweise Visual C++
@traexx
es mag zwar möglich sein (wenn der Compiler nicht meckert; habs noch nicht ausprobiert) aber es nicht gerade ein guter Programmierstil.
mingw schliesst den debugger etc. mit ein...
@maxim:
1. a++
2. (*b)++
ist das gleiche
also hab mal kurz ne dummy function erstellt und der gcc meckert beiOriginal von traexx
ich weiss, aber ich habe gedacht, das man weiss das man das nicht macht Man kanns ja einfach konvertierenOriginal von Kei-san
@traexx
es mag zwar möglich sein (wenn der Compiler nicht meckert; habs noch nicht ausprobiert) aber es nicht gerade ein guter Programmierstil.
int foo(int* zeiger)
{
return (zeiger);
}
das er keinen cast hat....
edit:
@maxim: schöne sig
int foo(int* zeiger)
{
return ((int) zeiger);
};
besser so?
wie lange proggst du in C?
mit explizitem typecast funktioniert es natürlich
nicht lange und immoment habe ich auch gar keine Zeit dazu
wieso muss man eine int variable in eine int variable umwandeln? was bringt das?Original von traexx
int foo(int* zeiger)
{
return ((int) zeiger);
};
besser so?
wie lange proggst du in C?
und macht es einen unterschied ob man schreibt int* zeiger oder int *zeiger?
ach und was hatte ich da für ne sig?
das avatar ist scheisse, ich weiss, ist aber nur zur tarnung, muhuhuahahaha^^
was bringt oop eigentlich? ich hab den sinn nie verstanden....
und seit wann proggst du traexx?
Original von maxim
wieso muss man eine int variable in eine int variable umwandeln? was bringt das?Original von traexx
int foo(int* zeiger)
{
return ((int) zeiger);
};
besser so?
wie lange proggst du in C?
Es wird ein Zeiger auf einen Integer in einen Integer umgewandelt. Ansonsten akzeptiert der Compiler den Code nicht. Man muß den Zeiger explizit umwandeln (implizit würde imho auch wenig Sinn machen)
und macht es einen unterschied ob man schreibt int* zeiger oder int *zeiger?
Macht es nicht.
ach und was hatte ich da für ne sig?
das avatar ist scheisse, ich weiss, ist aber nur zur tarnung, muhuhuahahaha^^
Deine letzte sig mit der Frage an neojay^^
btw: neo ist mein.....
was bringt oop eigentlich? ich hab den sinn nie verstanden....
Oh, das ist eine einfache Frage auf die mir keine leichte kurze Antwort einfällt^^""
Darüber gibt es umfangreiche Bücher.
Unsere Softwaresysteme werden immer komplexer. Um Ordnung in das Chaos zu bringen und die Komplexität handbar zu machen, zerlegt man das Problem.
Die algorithmische Sichtweise konzentriert sich auf die Anordnung der Ereignisse, während die objektorientierte Objekte verwendet, die eine Aktion auslösen oder von einer Aktion betroffen sind.
OO Methoden dienen letzlich dazu die (ständig wachsende) Komplexität der Software in den Griff zu bekommen.
und seit wann proggst du traexx?
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