gut dann ersetzen wir Joker mal mit Mr. Freeze der 59 dazu kam, wollte ja dem guten B-H nur aufzeigen das sein Argument "ja die Deppen schurken stammen ja fast alle aus den 50gern" absolut unbedeutend istd enn auch DA gabs eben auch echt geniale Schurkenjepp aber dafür können ja die neuen Ideen bzw gegner nix das ligt ja eher an den drastischen Fanboymeinungen wie sie aktuel hier ja von B-H gerade zur schau gestellt werden in bezug auf neue ideen und Bat Villains
Es gibt schon immer wieder neue Ideen, aber sie setzen sich eben eher selten durch. Muss natürlich nciht heißen, dass die Ideen nicht gut sind, aber mir fallen kaum gute ein (bin aber auch kein Experte).
Und das was Du bei 2. schreibst, ist ja genau das, was ich meine. Das amcht es eben so schwierig neue Gegner einzuführen.Das hast du schön gesagt mir sind auch schonmal ähnliche Gedanken dazu gekommen. Eine Möglichkeit das mit der Gedankenkontrolle etwas auszugleichen wäre ja das allgemein Bat Villain typische anzuwenden, nämlich das der Mad Hatter eben im Gegensatz zu den anderen Gedankenmanipulierenden Villains einfach noch komplett verrückt und wahnsinnig ist. Also zuweilen sehr seltsam und irational handelt. Wobei das fast etwas zu mächtig könnte mana uch über Clayface Poison Ivy sagen udn die dürfen sich ja auch austoben also würde ich auch gern mal ne Mad Hatter Story vom Kaliber einer Hush Storyline oder so sehn, vor allem weil der Hatter eben durch seine Fähigkeiten auch einder der wenigen Schurken wäre dem man bedenkenlos abnimmt die Geheimidentität von Batman rauszubekommen.
Man kann mit dem Mad Hatter schon gute Stories machen, z.B. die aus Joker's Asylum fand ich großartig. Allerdings macht ihn die Gedankenkotrolle fast etwas zu mächtig, vielleicht wird er deswegen auch oft dann in der Charakterisierung verharmlost. Wenn man ihn ernst interpretiert (und das mit der Gedankenkotrolle notfalls etwas einschränkt), würde ich auch gerne mehr von ihm sehen. Allerdings gehört er ja auch zu den klassischen Figuren, die seit den 40ern dabei sind, so richtig frisch ist er also auch nicht mehr.
und klar istd er auchs chon seid den 40gern dabei aber alles in allem doch gerade in bezug auf Schurken wie Joker oder Two-Face noch relativ unverbraucht.jepp ich wollte ja eigendlich mit dem einbeziehn der animated serien nur aufzeigend as es auch im Comic gehn müsste, wenn es auch in den anderen medien funktioniert
Natürlich muss man da differenzieren. Hier geht es ja um die Comics.
Dass man sich im Animated-Bereich wenig Mühe gibt, würde ich nicht behaupten (wobei das nicht unbedingt heißen muss, dass mir das Ergebnis immer gefällt). Aber von Harley Quinn einmal abgesehen haben diese auch eher wenig Einfluss auf die Comics. Wobei ich Harley auch nicht wahnsinnig vermissen würde. Aber Du hast Recht, die gehört definitiv in die Liste der neuen Gegner, die eine ansehnliche Wichtigkeit erlangt haben.
Und der Einfluss der Animated serien ist schon relativ groß, zumindest was die optik angeht. Man sah danach auch Two-Face öfter in Schwarz/weißen anzügen, der Parasit wurde von statur und Optik dem Animated Parasit angepasst usw usw usw und halt nicht zuletzt sind Animated Only Schurken wie Live Wire und Harly Quinn mehr oder weniger erfolgreich in die comics übernommen worden ^^ja ich verstehe was du meinst das is ein allgemein auftretendes Phenomän das in jedem jahrzehnt (abgesehn von den altbewährten etablierten Schurken) irgendwie dem entsprechendem umfeld entnommente Villains dazu stoßen aktuell erscheinen eben Figuren wie Hush, Red Hood und co
Klar werden die Comics oft gut im Zeichentrick umgesetzt, aber das hat doch nichts mit damit zu tun, wieviel Mühe man sich mit den Schurken in den Comics gibt. Ich fand z.B. den Red-Hood-Film auch gut, trotzdem finde ich die Idee in den Comics mies.
na ich würde erstmal auf die hefte warten denn evtl sind diese gegner ja absolute oberklasse
wobei diese politik mit fast jedem neuen heft ein neuer gegner eingeführt das wäre mal in anderen serien wie Green Arrow usw von nöten ^^
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