|
-
Mitglied
Die wertvollste Marke der Welt
Kann gar nicht nachvollziehen, wie man den Plot als vorhersehbar bezeichnen kann (Frau Wutz). Der steckt doch voller genialer Wendungen. Unter "Donald im Pech" stell ich mir auch was anderes vor. Nur etwas seltsam, wie viele Jahre die Briefmarken in freier Natur unbeschadet überstehen, aber ok - Top
Neue Technik in Schurkenhand
Die Zeichnungen sind klasse, das wars aber auch schon fast. Die Geschichte liest sich gut weg, aber weder ist sie besonders witzig, noch ist es eine Kriminalstory. Selbst Karlo vs Micky kommt zu kurz (die Szenen, die es aber gibt, sind gut), weil die dritte, alberne Partei dazwischenfunkt - und dann wieder doch nicht, weil ganz lieb. Und was eine Frequenzweiche ist, müßte ich erst nachschlagen - irgendwo zwischen Gut und Mittelmäßig
Geändert von Capture Futain (09.04.2010 um 21:07 Uhr)
Zitat von Nicihamster
SPIEGEL und MM zielen doch auf ganz andere Käufergruppen!! Wieso sollte man den auf die "Krise" des SPIEGELs überhaupt reagieren?!
-
Zitat von NRW-Radler
Ich glaube, das wissen die Autoren selbst noch nicht. Es gibt auch in Italien noch eine Reihe von offenen Fragen, Fausto Vitaliano hat für den Sommer neue Folgen angekündigt - mal gucken, ob was passiert...
Danke. Ich bin auch sehr gespannt und find' es eine gute Entwicklung, zumindest für eine Mini-Serie!
-
Zitat von Capture Futain
Die wertvollste Marke der Welt
. Unter "Donald im Pech" stell ich mir auch was anderes vor.
Hihi...naja, wenn man malden weiteren verlauf der geschichte betrachtet wars im endeffekt ja doch pech was Donald da mal wieder passiert ist...
Und genau aus diesem grunde, weigere ich mich meine 3456 Micky Maus Erstausgaben von 1951 auf den Markt zu werfen, welche mein Opa damals alle zusammengekauft hat..
aber zurück..Ich fande den F. Anderson auch total genial. Auch von mirgibts ein TOP... den rest des Buches habe ich noch nicht geschafft
Comics Lesen???? Das schaffe ich nicht, das sammeln nimmt zu viel zeit in Anspruch
eBay süchtig und spass dabei
-
Mitglied
Ich bin jetzt auch durch. Ein sehr schönes Buch ! Das Highlight war für mich ganz klar "Die dritte Millionen". Was mich enttäuscht hat: Der DoppelDuck war nicht gut. Ich fand ihn nicht so spannend wie die Anderen und er war nicht gerade "überraschend". Die schlechteste Story war "Tolldreiste Tornado-Reiter". Sie war einfach zu übertrieben. Insgesamt würde ich dem Buch eine 1,75 geben.
200 Beiträge 25.03.2008 - 06.02.2010
-
Bin zwar auch erst angefangen, aber die "Briefmarken"-Story fand ich ebenfalls top. Die Mausgeschichte fand ich top bis zum Eingreifen der "Außerirdischen", fand die Auflösung etwas wirr, daher nur gut. Doppelduck bekommt auch nur ein Gut, da es mir zu wenig Story war und zuviel Action un Verfolgungsjagd, da gab es schon besseres. Den Rest hab ich noch nicht gelesen.
-
Ist euch aufgefallen, dass selbst sein alter Schulfreund Issel nur beim Nachnamen nennt? Er hat doch einen offiziellen deutschen Vornamen, oder? Ich kann mich jetzt nicht genau erinnern, aber ich meine, den irgendwo gelesen zu haben. Spricht ihn Benno auch im Original mit dem Nachnamen an, oder hatte der Übersetzer keine Lust, den Vornamen rauszusuchen?
-
SysOp und Moderator Disney Fan Forum
Ist im Original auch so - aber selbst wenn Issel irgendwann mal einen Vornamen bekommen haben sollte, wüsste ihn nur Plattnase.
Manchmal muss man ja schon froh sein, wenn der Übersetzer eine Figur nicht in Unkenntnis umbenennt.
Viel befremdlicher finde ich aber, dass Issel und Steinbeiß sich siezen - es ist ja durchaus üblich, dass sie sich mit Nachnamen ansprechen, aber als ranggleiche Mitglieder eines Teams erwarte ich mehr Vertrautheit. (Wobei in Italien das Du unter/zwischen Beamten und rundohrigen Privatdetektiven viel verbreiteter ist.)
-
Die wertvollste Marke der Welt: GUT
Neue Technik in Schurkenhand: GUT
Agent DoppelDuck (7): Agent ohne Angst: TOP
Hart erkämpftes Picknick: FLOP
ONKEL DAGOBERTS MILLIONEN: Seine dritte Million: GUT
Auf der Durchreise: MITTEL
Der Fluch des Indianers: MITTEL
Tolldreiste Tornado-Reiter: FLOP
Fazit: MITTEL
-
Nachdem ich jetzt alles gelesen habe, bin ich eigentlich ziemlich begeistert. Immerhin 3 Top-Stories mit "Die wertvollste Marke", "3.Million" und "Auf der Durchreise", der Rest ist gut bis auf "Tornadoreiter", was doch ein bißl abfällt , was mit gutem Willen max. ein Mittelmäßig gibt.
So kanns gerne weitergehen.
-
Junior Mitglied
also jetzt kommt mal endlich mein erster beitrag.
Die wertvollste Marke der Welt gut
Neue Technik im Schurkenland mittelmässig
Agent ohne Angst top
Hart erkämpftes Picknick gut-mittelmässig
Onkel Dagoberts Millionen: Seine dritte Million top
Auf der Durchreise mittelmässig
Der Fluch des Indianers mittelmässig
Tolldreiste Tornado-Reiter Flop
ein gutes Buch mit einem Aussetzer
-
Mitglied
Auch ich bin jetzt durch.
Ich muss sagen, mir gefällt das Buch insgesamt gut - wieder konnte ich drei Mal Top vergeben, Flop hingegen, im Gegensatz zum letzten Band, keinmal! Die Bücher werden ja immer besser!
Die positive Überraschung des Bandes war für mich die Story um die wertvollste Marke der Welt! Ich muss sagen, ich hatte meine helle Freude an den schier endlosen und absolut nicht vorhersehbaren Verwicklungen um Dagoberts Marke. Dass die perfekt ausgklügelte Geschichte aus der Feder der McGreals stammt, von welchen schon soviel Mittelmass produziert wurde, das war für mich die oben erwähnte Überraschung. Sie können also, wenn sie wollen. Und wie! Die Umsetzung von Andersen passt hier zudem sehr gut = meine erste Top-Wertung.
Die McGreal-Andersen Geschichte liegt für mich fast gleichauf mit der neusten Episode um Dagoberts Millionen, die für mich das Highlight von LTB 401 und das bisherige Highlight dieser Serie darstellt. Vitalianos Gags bleiben stets dezent, und Intini erweist sich einmal mehr als der Zeichner, der Vitalianos Humor am wirkungsvollsten zur Geltung bringen kann. Wunderbar etwa die Vorführung des Kuhfilms, oder die Entdeckung des Popcorns fürs Kino. Die gelungene Übersetzung trägt das ihre zum Erfolg dieser Episode bei.
Das dritte Top vergebe ich für den neusten DoppelDuck. Auch hier ist der Witz beträchtlich, die Übersetzung hervorragend und die Zeichnungen von D'Ippolito eine Augenweide.
Die wertung Gut habe ich zwei Mal vergeben, und zwar für die neue Technik in Schurkenhand und für den tolldreisten Tornadoreiter.
Der tolldreiste Tornadoreiter gefällt mir, auch wenn ich damit in der Minderheit bin. Klar, die Idee, Tornados zuzureiten ist Blödsinn, aber der ist in dieser Geschichte Programm, man denke nur an die feinsäuberliche Sortierung der Baustoffe! Bancells hat schön Dümmeres bebildert und die Shaws schon Schrecklicheres ersonnen. Nee, Leute, die Geschichte hat mich bestens unterhalten und sie bleibt dank gutem Aufbau und geschicktem Timing in Erinnerung.
Das zweite Gut erhält die neue Technik in Schurkenhand, die ich dem Tornadoreiter noch vorziehe. Leider ist sie etwas ungeschickt übersetzt. Als ich sie vor Jahren im italienischen Original gelesen hatte, habe ich trotz rudimentärer Italienischkenntnisse gut verstanden, worum's da geht. In der deutschen Übersetzung nun war mir einiges zunächst nicht klar: Was tut Kater Karlo mit dem gesammelten Diebesgut? Wozu das Hotel? Die Übersetzung ist da etwas unklar und strapaziert die Geduld der Leser leider über Gebühr. Schade - so verliert die im Grunde schöne Geschichte einiges an Reiz.
Mittelmässig habe ich auch zweimal vergeben, nämlich für das hart erkämpfte Picknick und für Auf der Durchreise, beides Geschichten, in denen uralte Storymuster zum -zigsten Mal aufgewärmt werden.
Schlecht ist in meinen Augen nur eine Geschichte, nämlich der Fluch des Indianers, welche ich als kompletten Blödsinn taxiere. Die Phantomias-Geschichten tendieren leider oft in diese Richtung, vor allem jene, in denen der ursprüngliche Rächer-Figur zum Superhelden à la Marvel-Comics mutiert.
Alles in allem ein empfehlenswerter Band, der Lust auf mehr macht.
-
Mitglied
Nimms mir nicht übel, aber was ist denn der Fehler daran, dass Phantomias den klassischen amerikanischen Superhelden ähnelt?
Ich meine, genau das ist doch die Hintergrundidee gewesen!?
Du erkennst an meinem Bild natürlich sofort, dass ich auch ein Faible für dieses Genre hab - und bei Phantomias habe ich das Heldenhafte oft vermisst. Viel zu häufig geht es in den Phantomiascomics um seine ständig wechselnde Ausrüstung oder die Ausnutzung von Phantomias! (Du wirst mir hier zustimmen!) Viel zu selten finde ich eine echte Geschichte!
Die besten Stories stammen nach meinem Eindruck aus den Federn von Negrin und Leoni. Die sind auch fast immer "Top" beurteilt. Und genau hier findest du schließlich die deutlichsten Parallelen zu Superman, Batman und Co.
-
Mitglied
Da bin ich diesmal ziemlich mit Silly auf einer Linie, auch wenn ich tendenziell schlechter bewertet habe.
Weiter oben hatte die erste Geschichte von mir schon ein Top, die zweite ein Mittelmäßig bekommen (kenne die nicht im Original, und diese Comic-Aliens kann ich nicht mehr sehen).
Doppelduck: Gut. Irgendwas Begeisterndes fehlt hier, die Story läuft recht vorhersehbar ab.
Picknick: mittelmäßig, ohne Worte.
3.Million: Setting gefällt mir, Geschichte dient aber nur als Vehikel für den sich mir nicht ganz erschließenden Humor. Gut.
Durchreise: wahrlich, tausendmal durchgekaut und von Anfang an klar, was mit dem Schulfreund los ist. Ohne jeden originellen Einfall, dafür aber mit guten Zeichnungen umgesetzt. Und was soll die Einleitung "Es ist ein Uhr morgens"? Ein Hinweis darauf, daß bei Issel alle Uhren falsch gehen, oder daß er zu gutmütig ist, mitten in der Nacht Besucher abzuweisen? Mittelmäßig.
Indianerfluch: Wo ist die Geschichte, wo ist sie nur? Mal sehen: Indianer verflucht Donald, der es darauf mit einem Phantomias-Doppelgänger zu tun hat, den er nicht besiegen kann - bis er irgendsonen alten Wisch aufgabelt, aus dem er herausliest, daß er den Indianerspruch in leicht abgewandelter Form nochmal aufsagen muß. Aha. Darauf muß man erstmal kommen. Bis dahin verplempere ich meine Zeit mit Phantomias-vs.-Monster-Kämpfen, die, schön ausgewalzt, die Unbesiegbarkeit des Gegners unterstreichen sollen. Gähn. Das einzig interessante Element dieser Geschichte ist gerade mal für den Schlußgag gut. Gut? Schlecht.
Auch ich fühlte mich sehr gut unterhalten beim Tornado-Reiter. Die Grundidee ist schon verrückt, aber nicht unrealistischer als das tausendundeinste Monster - dafür aber kreativer. Und wie von Silly gesagt, der Wahnsinn hat Methode, ist kein Selbstzweck. Die Baumaterialienstapelung erinnerte mich gar an vergangene Zeiten, als Donald-im-Einzelgänger-Job-Geschichten hoch im Kurs standen. Die wirklich guten Gags tun ein Übriges, daß ich diese Geschichte als die beste von Bancells gezeichnete bezeichnen kann, die ich bisher im LTB gelesen habe. Gut.
Zitat von Nicihamster
SPIEGEL und MM zielen doch auf ganz andere Käufergruppen!! Wieso sollte man den auf die "Krise" des SPIEGELs überhaupt reagieren?!
-
SysOp und Moderator Disney Fan Forum
Zitat von Capture Futain
Und was soll die Einleitung "Es ist ein Uhr morgens"? Ein Hinweis darauf, daß bei Issel alle Uhren falsch gehen, oder daß er zu gutmütig ist, mitten in der Nacht Besucher abzuweisen? Mittelmäßig.
Nun, "Es ist ein Uhr" heißt "è la una". Da kann man noch ein virtuelles, aber nicht benutztes "ora" (Stunde) anhängen, denn die ist gemeint.
Im Original steht das aber nicht, sondern "Sono le prime ore di mattina", d.h. wörtlich "Es sind die ersten Stunden des Morgens" oder in besserem Deutsch "In den frühen Morgenstunden", was auf 7.30 Uhr ja durchaus zutrifft, gerade für einen Langschläfer wie Issel.
-
Mit etwas Verspätung noch mein Senf zum (noch) aktuellen LTB.
Das Cover ist klasse.
Leider wurde der Titel wieder mal um des Titels willen erstellt;
aber dafür ist die Titelgeschichte wirklich die beste Geschichte des Bandes, was ja nicht selbstverständlich ist. Sie ist auch die einzige Geschichte, der ich ein Top gegeben habe. Näherer Kommentar hier:
http://www.lustige-taschenbuecher.de...html#story8173
Auf ein gut haben es bei mir die erste Maus-Story und Onkel Dagoberts Millionen gebracht. Letztere schrammen nur knapp am Top vorbei, bei ersterer kann ich mit den Wesen der anderen Frequenz etwas wenig anfangen, aber der Rest der Geschichte, vor allem die Kabbeleien von Micky und Karlo sind super gelungen.
Die wertvollste Marke der Welt ist von a bis z vorhersehbar; auf der Durchreise bietet auch keine grossen Überraschungen; und das einzig Originelle beim Picknick im Wald ist, dass hier mal nicht Donald der Dumme ist, sondern Franz. Also dreimal mittelmässig.
Der Fluch des Inidianers bietet für meinen Geschmack zuviel Action ohne Spannung. Ich habe der Geschihte ein schlecht gegeben.
Unterboten wird sie aber von der Actiongeschichte mit schwachsinnigem Inhalt und sehr viel Aggression, welche die Shaws gezimmert haben. Bei Tornado-Busters musste ich seit Langem zum ersten Mal den Flop-Knopf anklicken. Schade.
Fazit: Tolle DoubleDuck Story, gelungene Maus und Millionen; aber den Rest hätte es nicht gebraucht.
-
Mitglied
Zitat von kater karlo
Die wertvollste Marke der Welt ist von a bis z vorhersehbar...
Schon wieder jemand, der mir einreden will, die Geschichte sei vorhersehbar. Das ist sie vielleicht für Hellseher. Anders kann ich mir das nicht erklären
-
Zitat von Silly Symphony
Schon wieder jemand, der mir einreden will, die Geschichte sei vorhersehbar. Das ist sie vielleicht für Hellseher. Anders kann ich mir das nicht erklären
Also ich fands auch ziemlich vorhersehbar. Über die Jahre gabs ja nun wahrlich schon einige Stories welche genau nach diesem oder zumindest sehr ähnlichem Schema abliefen. Allerspätestens ab dem Moment wo Donald die ganzen anderen Marken findet wars mir klar was nun kommt. Fands aber dennoch ganz nett.
Noch vorhersehbarer fand ich allerdings die Geschichte 'Auf der Durchreise', da war nun wirklich schon sofort klar was passieren würde.
-
"Tolldreiste Tornado-Reiter" ist meiner Meinung nach die schlechteste Geschichte, die bislang in diesem Jahr im LTB veröffentlicht wurde!
Ein Plot zum davon laufen! Donald beherrscht mal wieder einen Job aus dem FF, alle beneiden und loben ihn dafür in den Himmel. Die Folgen: Donald lässt sich zum x-ten mal den Ruhm um seine Person zu Kopf steigen, sein Ego wächst und mit dem die Preise für ein Autogramm aus seiner Feder!
Da kommt ein Kontrahent gerade recht, um ihn die Flügel zu stutzen. Natürlich geht Donald auf diesen Wettkampf ein und es endet, wie es immer endet, im totalen Chaos mit der obligatorischen Flucht und dem Verstecken an einem einsamen Ort!
All das haben wir schon dutzendweise im LTB serviert bekommen, wenn es eine D-Code-Story ist fällt es meistens noch übertriebener und brutaler aus, als in den italienischen Comics! Nee, hier kann ich echt nur die Nase rümpfen. Mein "Lieblingszeichner" Bancells passt natürlich wie die Faust auds Auge zu dieser hanebüchenen Story. Er hätte bei der Figur Micky Maus bleiben sollen. Flop!!
-
Mitglied
Zitat von B.B.Shrooms
Noch vorhersehbarer fand ich allerdings die Geschichte 'Auf der Durchreise', da war nun wirklich schon sofort klar was passieren würde.
Vielleicht habe ich da zwischenzeitlich eine Entwicklung verschlafen, aber ich kenne das Muster noch so: Dagoberts Briefmarke verliert den Wert, Donald wird im Endpanel von ihm zum Teufel gejagt - Ende. Hier passiert doch noch viel mehr.
Edit: Zitat falsch. Ich beziehe mich natürlich auf die Briefmarkengeschichte.
Geändert von Capture Futain (25.04.2010 um 15:33 Uhr)
Zitat von Nicihamster
SPIEGEL und MM zielen doch auf ganz andere Käufergruppen!! Wieso sollte man den auf die "Krise" des SPIEGELs überhaupt reagieren?!
-
Mitglied
Zitat von B.B.Shrooms
Also ich fands auch ziemlich vorhersehbar. Über die Jahre gabs ja nun wahrlich schon einige Stories welche genau nach diesem oder zumindest sehr ähnlichem Schema abliefen.
Ich kann nicht sagen, dass ich da eine Entwicklung verschlafen hätte. Ich habe die Entwicklung des LTB "über die Jahre" mitverfolgt und kannte "das Schema", das hier angeblich angewendet worden sein soll, auch noch nicht.
-
Zitat von Silly Symphony
Ich kann nicht sagen, dass ich da eine Entwicklung verschlafen hätte. Ich habe die Entwicklung des LTB "über die Jahre" mitverfolgt und kannte "das Schema", das hier angeblich angewendet worden sein soll, auch noch nicht.
Ich würde auch nie behaupten, dass hier irgendjemand etwas verschlafen hat oder so. Einigen wir uns am besten drauf, dass halt jeder so seine eigene Meinung zu der Geschichte hat. Auf Englisch würde ich jetzt wohl sagen: 'Let's agree to disagree...'
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln
|
|
Lesezeichen