Ich gebe Big Daddy recht. Diese Fehler sind ärgerlich. Und mit einem ordentlichen Lektorat vermeidbar. Zumindest in der Anhäufung, vereinzelnd wird man ja auch bei Splitter Fehler finden. Und ja, selbst bei Reprodukt, dem LN vor einiger Zeit mal "absolute Fehlerlosigkeit" zugestanden hat. Aber, die drei von Big Daddy ausgewiesenen Klöpse sind noch nichtmal die einzigen. (Auch wenn schon drei in einer Ausgabe wirklich viel wären.) Mir untergekommen sind noch:
S. 11, 5. Panel: "Meine Miliz wild ihn schließlich fassen."
S. 19, 11. Panel: "Klennengelernt"
Das macht schon insgesamt 5 Fehler auf 44 Comicseiten. Womöglich gibt's ja noch mehr, aber der Schnitt ist schon so sehr schlecht.
Ich werde wohl bei der Ausgabe bleiben, begünstigt auch durch dem Umstand, dass ich die alte noch nicht habe. Und auch wegen der wenigen, aber interessanten Extraseiten. Aber armselig find ich den Aspekt bislang schon, und hoffe gleichfalls, dass man das bei den nächsten Alben besser hinkriegt.
Geändert von Susumu (26.09.2010 um 11:45 Uhr)
Es gibt bei jeder Neuedition Dinge zu bedenken, bevor man dafür Geld ausgibt: Ist die Druckqualität besser als zuvor, bin ich wirklich scharf auf redaktionelle Seiten, wie gut ist meine bisherige Ausgabe erhalten (die ja immerhin einst auch schön und nicht preisgünstig daher kam für damalige Verhältnisse), wie wichtig ist mir HC, wie hoch empfinde ich den Preis, wie schön sieht die Neuausgabe im Vergleich zu der alten aus? Und ähnliches. Ich denke, wie wichtig Rechtschreib- und Übersetzungsfehler sind, hängt auch davon ab, wie man diese Fragen für sich beantwortet hat. Wer da schon vorab eher halbherzig an die Neuausgabe herangeht, wird von weiteren Hiobsbotschaften einfach stärker abgeschreckt. Da lohnt keine Grundsatzdiskussion. Es empfindet jeder anders. Bei mir ist es so: wenn in der Comanche Edition mehrfach Fehler dringewesen wären, hätte mich das wenig gekratzt, da ich von der Aufmachung und Betreuung sehr angetan bin. Bei Andy Morgan finde ich die Bindung schlechter (es bilden sich Brüche, die sich beim Aufschlagen des Covers zeigen - bestimmte Seiten möchten sich automatisch aufschlagen, weiß nicht, wie man das nennt, ist aber typisch für Kult, gibt es auch bei Corto und anderen), das Blau gefällt mir nicht besonders, der redaktionelle Teil fällt mir zu knapp aus und im Grunde gefällt mir die Carlsen-Edition optisch besser. Einige der neuen Titel gefallen mir auch nicht (Festung im Nebel fand ich gut und der Caranoa-Titel ist ja scheußlich!). Von daher geht jede weitere Einschränkung in Richtung überlaufendes Fass.
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Möge der hellste Stern nur für dich leuchten und der Wind die schönste Melodie summen. Wir sehen uns, wenn er Sand über die Spuren vergangener Tragödien geweht hat und das Lachen zukünftiger Feiern in nächster Nähe erklingt. (Oder schon früher)
Ah, stimmt, das hatte ich übersehen... - Na, dann passt's doch wieder
Zur Fehler-Diskussion: Ich find's auch unangebracht, 'Fehler-Finder' zu dissen. Ich ärger mich über jeden Fehler, den ich übersehen hab, bin aber auch dankbar für jede Fehler-Meldung, denn nur, wenn man Fehler kennt, kann man nachforschen, wo die sich eingeschlichen haben, Fehlerquellen ausmachen und zukünftig versuchen, diese zu vermeiden.
Andere Dinge wie der blaue Rahmen, die Bandtitel u.Ä. sind letztlich auch ne Geschmacksfrage (der Caranoa-Titel mag dem einen 'scheußlich' sein, aber er ist originalgetreu und erzeugt bei mir sofort das geistige Bild der Szene im Steinbruch und daher mag ich den - ich hätte aber aus 'Traditionsbewusstsein' auch den eingebürgerten Caranoa-Titel okay gefunden). Und bei Geschmacksfragen gilt dann eben auch: Allen recht getan, ist eine Kunst die keiner kann - und da muss dann jeder selbst entscheiden, wieweit es seinen Geschmack trifft oder verfehlt.
Aber ob faktische Fehler oder 'Geschmacksfragen': Ich kann versichern, dass sich viel Mühe gegeben wird, eine gute Edition zu machen und auch kleine Details ernst genommen und nicht 'einfach so' oder willkürlich oder leichtfertig gehandhabt werden. Da sind 'Fans' am Werk, die mit Liebe zur und Herzblut für die Serie bei der Sache sind und die allein deshalb schon ihr Bestes geben, weil sie selbst ne schöne Ausgabe haben möchten.
Geändert von ZAQ (26.09.2010 um 16:08 Uhr)
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"Der Glutofen der Verdammten"?!
War das nicht im Original etwa "Verbrannte Erde"? Das hätte ich noch gut gefunden. Verwechsle ich aber vielleicht mit der holländischen Ausgabe.
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In den Niederlanden war der Titel (wie du schon sagst) "Verschroide aarde".
In Frankreich wars: "La fournaise des damnés". "Verbrannte Erde" wäre eher "terre brulée".
Bei Carlsen wars : "Durch die Flammenhölle von Caranoa".
Geändert von Hinnerk (26.09.2010 um 21:40 Uhr)
Es ist mir durchaus aufgefallen, daß man versucht hat den französischen Originaltiteln möglichst nahezukommen. Trotzdem: eine Phrase, die auf Französisch gut klingt, tut das nicht unbedingt auf Deutsch. 1:1-Übersetzungen sind nicht unbedingt originalgetreu, weil ähnliche Begriffe in anderen Sprachen oft einen ganz anderen Beiklang haben. Deutsch klingt es doch arg trashig. Ich kann kein Französisch, aber ich schätze mal man benutzt "fournaise"(Ofen) im Sinne von "Flammeninferno, Flammenhölle". Womit "Die Flammenhölle von Caranoa" den Sinn des Originaltitels sehr viel besser wiedergibt.*
Wie ich den Zeilen des zaktuell entnehmen durfte, bemüht man sich ab Band 2 um Tilgung der Carlsen-Logikfehler - super!! Aber in Anbetracht der Tatsache, daß die Carlsen-Textfassung ohnehin hinter jene von Bastei und Koralle zurückfiel, wäre eine komplette Neuübersetzung die bessere Alternative gewesen - und ein zusätzlicher Kaufgrund für Besitzer der älteren Ausgaben. Vielleicht bin ich ja wirklich zu empfindlich und erbsenzählerisch... aber Andy Morgan war immer einer meiner absoluten Top-Favoriten. Ich hatte mir so sehr die ultimative Ausgabe gewünscht.
*EDIT: Ich sehe gerade, daß mir mein Wörterbuch recht gibt. "fournaise" hat zwei Bedeutungen. "Feuersbrunst" oder "Backofen". Was die Kult-Übersetzung des Titels schlicht zu einer Falschübersetzung macht.
Geändert von Zyklotrop (27.09.2010 um 00:07 Uhr)
Ich guck grad in den google-Übersetzer. Demzufolge hat 'fournaise' die schlichte Bedeutung 'Ofen'. Was die Übersetzung mit 'Feuersbrunst' oder 'Backofen' schlicht zu einer Falschübersetzung macht.
Im Ernst: Nur weil Dein Wörterbuch nur zwei Bedeutungen auflistet, heisst das nicht, dass andere, weitere Bedeutungen nicht existieren und entsprechende Übersetzungen daher falsch sind.
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Eine -wieder mal- freche Behauptung. Die Carlsen-Übersetzung ist eng am Original. Bei Koralle nahm man sich viele Freiheiten, bis hin zur Veränderung von Namen (wobei mir zugegebenerweise zB 'Walker' statt 'Bronzen' auch besser gefällt). Die Bastei-Übersetzung verzichtet an vielen Stellen auf Nuancen und Details, weil aufgrund des 'raumgreifenderen' Letterings oft der Platz für originalgetreue Übersetzung fehlt. Die Carlsen-Übersetzung ist daher gegenüber denen von Koralle und Bastei anders. Dass sie gegenüber denen zurückfällt, nur Deine persönliche Einschätzung, die aufgrund Deiner individuellen Bewertungskriterien entsteht. Wer demgegenüber als Bewertungskriterium Originaltreue höher hängt, wird die Carlsen-Übersetzung als Verbesserung gegenüber Koralle und Bastei empfinden.
Ich würde mir wünschen, dass hier in der Beurteilung mehr differenziert würde. Wie oben gesagt: 'wrde' statt 'werde' ist schlicht ein Fehler. Vieles andere (blauer Rahmen, Format, Papierqualität, Abbildungsgrösse vs. mehr Text, Titel und Übersetzung) ist Geschmackssache und solche Geschmacksurteile sollten doch bitte auch als solche formuliert (und ggf. durch Nennung der Beurteilungskriterien transparent) sein und nicht als 'unumstösslicher Fakt' hingestellt werden.
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Wer nicht? - Aber es ist nunmal leider so, dass eben ganz viel 'geschmacksabhängig' ist. Und daher KANN es nicht für jeden eine 'ultimative' Ausgabe geben. Denn, was für den einen Geschmack richtig ist, stört den anderen ungemein. Mir gefällt der 'maritime' Rahmen, andere finden ihn scheusslich. Ich hätte gern das 'Hermann-Lettering' (der Comanche-Ausgabe) gehabt, andere finden den aus Gründen der Lesbarkeit für 'unglücklich'. Ich finde die alten - und zT noch mehr die Magazin-Cover - schöner, aber mal Dir das Geschrei anderer aus, wenn man NICHT die neuen Cover-Motive verwendet hätte. - Und wie man bei Asterix sieht: Da kann man noch so gross 'ultimativ' auf die Ausgabe drauf schreiben, zumindest für meinen Geschmack ist sie alles andere als das.
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Geändert von Francis (27.09.2010 um 08:52 Uhr)
Ich kenn mich -kostenfaktorisch- nicht wirklich aus, aber:
Papierqualität ist vermutlich ein vergleichbar geringer Kostenfaktor (natürlich kostet Papier Geld, aber das muss man ja sowieso ausgeben und daher macht die jeweilige Qualität 'nur' eine Preisunterschied aus). Ein zusätzlicher, professioneller Lektor, Neu-Übersetzer, Korrekturleser dürfte da schwerer ins Gewicht fallen, schätz ich mal.
Und wieso Abbildungsgrösse ein Kostenfaktor sein soll, erschliesst sich mir nicht.
Und dass Dein Urteil fürs Preis/Leistungsverhältnis negativ ausfällt, ist betrüblich. Ich find es okay und zB auch im Vergleich zur Comanche-Ausgabe im Rahmen (wenn auch am oberen Rand, aber da war Kult (zusammen mit comicplus+) ja eigentlich immer schon...).
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Na gut, nochmal für dich:
Das ganze Album hat z Seiten, die Comic-Geschichte selbst x Seiten, verbleiben für Redaktionelles y Seiten (x + y = z). Habe ich auf diesen y Seiten große Abbildungen, brauche ich weniger Text, also weniger Arbeit (von einem externen Redakteur), kostet also weniger! Verstanden?
Hmmh...eigentlich wollte ich mir Andy Morgan 2 heute holen (mir hat 1 nämlich alles in allem gut gefallen!). War also wegen der Uhrzeit in der eigentlich sehr gut bestückten Kölner Bahnhofsbuchhandlung. Von Andy Morgan keine Spur.
Früher hatte Kult da 1/4 der Reagalwand belegt, heute findet man bestenfalls 3,4 Kultalben älterer Titel in einem der Drehständer. Hat Kult als Vertrieb (MSW) ein Vertriebsproblem?
Wäre schade, wenn Andy in den Bahnhofsbuchhandlungen nicht vertreten wäre. Da hat er die größte Chance unerwartet auch von nicht Comicfans, aber alten Zacklesern wiederentdeckt zu werden.
P.S.: Stattdessen hab ich "FRÄULEIN RÜHR MICH NICHT AN 1" eingepackt. Und nicht bereut! Tolles Album, unbedingt reinlesen wer es noch nicht kennt. Am liebsten wär ich nach der Lektüre gleich nochmal los, um auch Band 2 zu kaufen.
Verstanden. Aber ob Volker jetzt ne Seite mehr oder weniger Text liefert, dürfte kostentechnisch kaum relevante Grössenunterschiede ausmachen. Zumal grössere Abbildungen auch bessere Qualität der Vorlage erfordern, ergo mehr Nachbearbeitungsarbeit für die Graphik-Abteilung. Da kann die Ersparnis beim Textredakteur schnell mehr als aufgefressen werden. Aber ob so oder so: Da gibt es in der Kalkulation eines Albums sicherlich bedeutendere Kostenfaktoren, als Variationen der Abbildungsgrössen oder Textmengen.
Zudem: Ich weiss nicht wie das gehandhabt wird, vermute aber, dass Textredaktion und Graphik-Abteilung pauschal bezahlt werden und nicht abhängig von Textmenge o.Ä. Und ich denke auch nicht, dass Volker seine Texte nach vorhandenem Platz ausgerichtet schreibt, sondern schreibt, was es zu schreiben gibt. Und dann ist es Aufgabe des Layouters, den Text unterzubringen und da gilt halt nicht Viel Text = viel Platz, weniger Text = weniger Platz, denn über Schriftgrösse, Schriftart, Zeilenabstand, Seitenlayout etc. sind genug Variablen vorhanden um Varianten in der Textmenge auf y-Seiten unterzubringen. Und es ist ja auch nicht so, dass nun alle Abbildungen im Red-Teil unnötig aufgeblasen werden (oder überhaupt nur 'zwingend' drin sein müssen). Dass die Magazin-Cover in Band 2 grösser sind als in Band 1 heisst ja nicht, dass das so bleiben muss, bei Fotos kann man variabler in der Abbildungsgrösse sein, bei Abbildungen von früheren (dt.) Publikationen, kann man im Einzelfall überlegen, ob es überhaupt nötig ist, sie zu bringen (und wenn, welche und wie gross)... - Kurz: Ganz so einfach, wie Du es Dir mit der simplen Gleichung aus x Comicseiten, y Abbildungsgrössen und z Textmengen machst, ist es nicht.
Geändert von ZAQ (27.09.2010 um 11:22 Uhr)
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Uns erwarten 19 AM-Ausgaben mit ca. 8-10 Seiten für den Sekundäranteil, das sind in der Summe ca. 150 bis 190 Seiten. Ich denke, selbst ein ausgewiesener Fachmann wie Volker Hamann würde dabei große Probleme bekommen, diese Seitenanzahl nur mit Texten zum Thema Andy Morgan und den entsprechenden Künstlern zu füllen.
Daher freue ich mich über jede großformatige Cover- bzw. Skizzenabbildung, die Einzug in den Sekundärteil erhält. Und ich denke (nach Durchsicht der ersten beiden Bände), dass die Redakteure schon eine ausgewogene Mischung zwischen Text und Bild (im Sekundärteil) hinbekommen...
Wobei einige der '150 bis 190' Seiten für Kurzgeschichten drauf gehen...
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Bei BASTEI hatten die Übersetzer die strikte Anweisung, den Text um 30 % zu kürzen. Wer sich in einer ultimativen Ausgabe eine BASTEI-Übersetzung wünscht, muß einen Sprung in der Schüssel haben. Das ist so, als will man in einer ultimativen Ausgabe von "Moby Dick" die für die Jugend bearbeitete Version seiner Kindheit zurück.
Geändert von Mick Baxter (27.09.2010 um 12:19 Uhr)
Das ICOM-Heft zum Gratis Comic Tag 2012 jetzt herunterladen (7,3 MB)!
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Es gibt zwei Möglichkeiten:
Entweder enthält der 'Nuller-Band' ALLE Kurzgeschichten, dann würde er umfangmässig aus dem Rahmen fallen, weil er dann auch ohne Redaktionelles achtzigirgendwas Seiten haben müsste (wie der Carlsen-Band 'Die Entführung').
Oder die Kurzgeschichten werden der Chronologie entsprechend in die Bände einsortiert, was hiesse, dass die Bände umfangmässig einheitlicher sind, dann aber eben zwei Bände (Null und vier) unter 40 Seiten Comicanteil haben (und entsprechend umfangreicheren red. Teil) und einige andere nach oben (64 Seiten) von den Standard-56-Seiten abweichen würden.
Welche von beiden Varianten es tatsächlich wird, wird man spätestens bei Erscheinen von Band 4 sehen, zZt deutet aber der Titel des Null-Bandes und die Ankündigung '56 bis 64 Seiten' darauf hin, dass es die letztgenannte wird.
Dementsprächend wären dann in Band Null nur die frühen Kurzgeschichten (eben die titelgebenden Interpol-Stories) und die übrigen wären dann in den 'normalen' Alben enthalten. zB wäre dann die letzte Hermann-KuGe (Die Entführung/Die Geisel, 10 Seiten) zusammen mit 'Der Hafen der Verrückten' (46 Seiten) in Band 13, womit man da schon auf 56 Comic-Seiten käme. Das würde dann also auch ein 64-Seiten-Band, denn für 'Standards' wie Schmutztitel u.Ä. werden ja auch noch Seiten benötigt, so dass man da mit 56 Seiten nicht hinkommt.
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