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Thema: Diskussionen zu "Fragen an die Redaktion" + Programm

  1. #676
    Mitglied Avatar von Smart86
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    Ich persoenlich habe mit Kazes Loesung Vornahmen zu verwenden kein Problem. Bin ebenfalls der Meinung, dass es dem Lesefluss zu Gute kommt und Neueinsteigern den Einstieg erleichtert. Sollte es dann tatsaechlich mal vorkommen, dass die Charaktere sich anbieten kuenftig mit Vorname statt Nachname anzusprechen, dann haette ich den Vorschlag, dass man diese Sprechblase mit Sternchen und einer Fussnote

    (im Original haben sich die beiden kulturell bedingt bislang mit Nachnamen angesprochen. Da dies bei uns jedoch unueblich ist, haben wir Vornamen verwendet)

    versehen koennte, so dass man weiterhin beim Vornamen bleibt (anstatt sporadisch auf Kosenamen (wie bei Kazes Bsp.) umzuschwenken).

    Da wir aber hier bei Carlsen und nicht bei Kaze sind, moechte ich mal ein (zugegeben schon etwas aelteres) Beispiel anbringen, bei dem mich der ploetzliche Wandel schon gestoert hat: Neon Genesis Evangelion.
    In den ersten 7 Baenden sprach Shinji durchgehend von "Vater" oder "Mutter". In Band 8 gab es dann auf einmal Ka-san und To-san. Das hat mich wirklich aus dem Lesefluss gerissen, wirkte unnoetig und hat (nach 7 Baenden, in denen es anders war) regelrecht wie ein Fremdkoerper auf mich gewirkt.
    Je nach Titel mag es "hier und da" natuerlich richtig sein anders an die Titel heranzugehen und das ganze von Fall zu Fall zu entscheiden, aber ein Wechsel mittendrin bei einer langjaehrigen laufenden Reihe finde ich (bzw. fand ich damals) doch sehr unnoetig.

    ~ MfG Smart86 ~

  2. #677
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    Zitat Zitat von Anti Beitrag anzeigen
    Der Vergleich mit Harry Potter hinkt ein bisschen meiner Meinung nach. In Harry Potter haben fast alle Personen englische Namen. Die sind uns vertrauter als japanische. Ich würde behaupten, dass beim ersten Hören von englischen Namen Leute schneller sagen können, ob es ein Nach- oder ein Vorname ist. Wohl jeder würde bei den Namen Miller, Smith, Lampard, Clinton sagen, dass es Nachnamen seien. (Und gerade bei dem Beispiel mit Prof. Snape ist ja wohl klar, dass nach Prof. ein Nachname kommt und das andere der Vorname sein muss.)
    Ein perfektes Beispiel gibt es wie gesagt nicht. Deshalb kann man bei jedem Beispiel etwas finden.
    Bei Harry Potter muss ich doch sagen, dass da nicht alle Namen wirklich geläufig sind. Bei vielen Zaubern sind besonders die Vornamen alles andere als geläufig und auch nicht typisch englische Namen wie "Cornelius", "Rubeus", "Sibyll", "Horace" etc.

    Es geht ja nicht darum, zu erkenne, welcher Name nun der Nachname ist (wie bei "Snape"), sondern dass man weiss, wer gemeint ist, wenn einmal der Vorname genannt wird. Je exotischer die Namen sind und je mehr Namen vorkommen, desto schwieriger wird es.
    Und bei Harry Potter gibt es wirklich viele exotische Namen; besonders bei den Vornamen (wobei es ja auch sehr junge Leser der Bücher gibt, für die auch englische Namen recht exotisch sind; da waren ja nicht die ganz bekannten englischen Nachnamen wie "Smith" und "Miller" dabei).

    Beim Japanischen ist das nicht so. Da klingt gefühlt alles gleich. Erst nach dem Lesen von mehreren Mangas weiß man vermutlich, dass Minako ein Vorname ist und Yamada ein Nachname (wobei ich aber nicht weiß, ob es diese Namen auch als Nach- bzw. Vornamen gibt).
    Bei We Never Learn hatte ich bei Nariyuki Yuigas Namen Probleme, mir zu merken, was nun der Vor- und was der Nachname ist, obwohl ich schon vorhe einige Mangas gelesen hatte. (Ich hab die Serie in Shueishas MANGA-Plus-App gelesen.) Das lag daran, dass sein Vorname länger als sein Nachname ist. Und für mich klingt sein Vorname einfach eher wie ein Nachname und sein Nachname eher wie ein Vorname.
    Für den Lesefluss und das Leseverständnis ist eigentlich gar nicht einmal nötig zu wissen, welcher Name nun der Vor- und welcher der Nachname ist. Hier geht es grundsätzlich darum, dass du weisst, dass mit "Nariyuki" und mit "Yuiga" die selbe Person gemeint ist. Dass die Zeichnungen da auch sehr gut unterstützen, habe ich ja bereits erwähnt.

    Da du dies offensichtlich wusstest, ist der Lesefluss bzw. das Leseverständnis nicht beeinträchtigt, egal mit welchem Namen Yuiga nun angesprochen wird.
    Die Anzahl Charaktere bei "We never learn" ist aus meiner Sicht sehr, sehr übersichtlich (im Vergleich zu Harry Potter lächerlich gering). Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass ein Leser die Namen recht gut merken kann und jeweils auch weiss, wer nun angesprochen wurde (wie gesagt: man hat ja noch visuelle Unterstützung). Vielleicht wissen einige nicht, ob jetzt "Nariyuki" oder "Yuiga" bzw. "Rizu" oder "Ogata" der Vor- oder Nachname ist. Jedoch kann man der Story trotzdem folgen (Leseverständnis).

    Wenn man nicht genau erkennt, was nun Vor- und was Nachname ist, erkennt man natürlich nicht diese Details bezüglich der Beziehung (ausser es gibt wie bei "We never learn" einer diese Szenen). Aber die erkennt man überhaupt nicht, wenn der Verlag alle mit Vornamen ansprechen lässt.

    Aber wenn man es nicht erkennt -> dann passiert nichts (im Vergleich zur Praxis, dass alle mit Vornamen ansprechen)
    Wenn man es hingegen erkennt -> man erkennt gewisse Charakterzüge

    Da finde ich die Aussage von Kai auch interessant, dass man natürlich verhindert, dass eine Person "out of charakter" ist durch die Übersetzung.
    Genau deshalb habe ich im Kazé-Forum bei Patrick nachgefragt, wie die Charakter bei "We never learn" nach jener Szene sich ansprechen. Denn da ist mir aufgefallen, dass Yuiga das Mathe-Genie weiterhin mit "Ogata" ansprach, aber Ogata ihn mit "Nariyuki(-kun)" ansprach. Yuiga ist da doch sehr zurückhaltend bzw. ihm ist es grundsätzlich peinlich, eine Schülerin mit Vornamen anzusprechen. Dass in der deutschen Version Yuiga die Mädchen alle von Anfang an mit Vornamen anspricht und dies deshalb sicherlich vertrauter und weniger zurückhaltend wirkt, ist zumindest teilweise doch ein wenig "out of charakter".

    Man kann sich natürlich ewig darüber streiten, wie stark "out of charakter" dies ist. In diesem Fall finde ich dies recht stark (u.a. weil Takemoto das genaue Gegenteil zu sein scheint, weshalb sie ihn seit Beginn der Serie mit Vornamen anspricht).
    Zumindest bei der Manga-Redaktion von Kazé habe ich leider das Gefühl, dass dies ihnen nicht bewusst ist oder es einfach heruntergespielt oder ignoriert wird (bei Anime-Untertitel ist es noch stärker spürbar, aber die Anime-Redaktion sagt leider gar nichts dazu). Das ist leider sehr schade, weil so ein Titel doch unnötig an Qualität verliert.

    Aber jetzt möchte ich Schluss machen. Ich schreibe schon wieder über Kazé-Titel und das müsste dann wenn schon ins andere Forum.

  3. #678
    Mitglied Avatar von Ninelpienel
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    Zitat Zitat von Kai Schwarz Beitrag anzeigen
    @Ninelpienel: Ja, hab das bei "Scarecrow" gesehen, nice! Fühlt sich so ähnlich an wie z.B. das Relief-Logo auf den deutschen THE PROMISED NEVERLAND-Bänden, nur das es da eben dünner ist und nicht so auffällt. Wir hätten aktuell sonst auf BL IS MAGIC! Band 3 noch so leicht durchsichtigen, raueren Glitzerlack zu bieten, aber das ist inhaltlich vielleicht nicht so deine Baustelle.
    Hm, ehrlich gesagt fühlen sich die beiden Reliefs ziemlich unterschiedlich an. Ich schätze, bei Neverland ist das dasselbe Material wie das Cover selber, während bei Scarecrow, Quintuplets und More than a Doll etwas besonderes aufgetragen ist. Das fühlt sich auch richtig gummiert an. Schon interessant, was es alles gibt. Vielleicht kommt demnächst ein anderer Verlag mit was ganz anderem um die Ecke. Der texturierte Umschlag von Blade of the Immortal – Perfect Edition ist auch recht einzigartig, aber das ist ja nun mal nicht das Cover an sich, entsprechend zählt das nicht so wirklich.
    Lieblingsanimes: Hunter x Hunter (2011) | K-On!! | One Punch Man
    Lieblingsmangas: Aku no Hana | Oyasumi Punpun | Sun-Ken Rock | Berserk | Vinland Saga
    Wünsche: Inside Mari | Aku no Hana | Rainbow | Eden PE | Homunculus PE

  4. #679
    Mitglied Avatar von Prinzessin_Sakura
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    Ich schreibe es hier auch mal ^-^"
    In der neuen Animania wurden neue Lizenzen angekündigt.
    Carlsen:
    Dr.Stone reboot: Byakuya
    Blue Giant (war schon bekannt)
    Fruits Basket Neuauflage (12 Sammelbänder)


    [IMG][/IMG]

    Geändert von Prinzessin_Sakura (02.10.2020 um 14:41 Uhr)
    Manga-wünsche:True Love /Soredemo Sekai wa Utsukushii //Inari Konkon Koi Iroha//P to JK/welcome to the ballroom/Blend S/Kudamimi no Neko/Kishuku Gakkou no Juliet/Teito Hatsukoi Shinjyu/Masamune-kun no Revenge


    LN:Kami-sama no Inai Nichiyoubi/Tokyo Ravens/ReZero/VioletEvergarden/WorldEnd

  5. #680
    Moderator Anime- und Mangaforum Avatar von Meister Yupa
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    Und in der AnimaniA gibt es kein Rätsel dazu. Ts

  6. #681
    Mitglied Avatar von Godzilla
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    Wie geil, ich habe so auf Fruits Basket gehofft, als ich kürzlich Nachkäufe durchgegangen bin und schon wird er angekündigt.
    An die alte Ausgabe wäre ich im Leben nicht mehr drangekommen, zu vernünftigen Preisen definitiv nicht. XD
    Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.

    Menschen sind Monster, mit Monsterfüllung und Monsterguss überzogen.

    Normalität ist eine Illusion. Was für die Spinne normal ist, ist für die Fliege das Chaos.







  7. #682
    Premium-Moderator & Nörgelexperte Avatar von Bartomb
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    Da es ja noch keinen Programmthread gibt: Die ersten Appetithäppchen lass ich wie bei der Konkurrenz stehen, nix für mich, und erwarte den Hauptgang. Wird ja wohl irgendwer wenigstens einen Titel dabei haben, den ich direkt kaufen würde...
    Wenigstens eine Sache können alle unsere Verlage: Durch die Bank weg ziemlich uninteressante Titel lizenzieren.

    Großformat, Hardcover, Neuauflagen, Klassiker und Extrakram nicht zum Standard machen - in Maßen ist vertretbar!

    Mangaadaption einer Light Novel ohne Originalwerk zu lizenzieren ist dämlich hoch 3. Nur vollständig umgesetzt oder mit Original ist der richtige Weg!

    Suffixe und korrekte Anreden müssen erhalten bleiben - Manga müssen nicht eingedeutscht werden!

  8. #683
    Mitglied Avatar von Cressina
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    Ich freue mich so sehr über Fruits Basket

  9. #684
    Ahornbaum Mitglied Avatar von Desty
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    Zitat Zitat von Bartomb Beitrag anzeigen
    Da es ja noch keinen Programmthread gibt: Die ersten Appetithäppchen lass ich wie bei der Konkurrenz stehen, nix für mich, und erwarte den Hauptgang. Wird ja wohl irgendwer wenigstens einen Titel dabei haben, den ich direkt kaufen würde...
    Das war nur das Amuse Gueule ^^


    Jetzt kommt erstmal der Salat dann die Kalte vorspeise dann die Warme Vorspeise dann das Hauptgericht dann das Desert und zum Schluss der Käsegang ^^

  10. #685
    Mitglied Avatar von Serinox
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    Zitat Zitat von Age5 Beitrag anzeigen
    162) Wie groß sind die Chancen, dass irgendwann Klassiker, wie die von Junji Ito (Gyo, Uzumaki), Naoki Urasawa (Billy Bat, Monster, Pluto) oder auch ein Akira oder Battle Angel Alita als E-Manga bei euch erscheinen?
    Wenn ich mich recht entsinne ist Naoki Urasawa leider absolut kein Freund von E-Manga. Deswegen gibt es iirc auch in Japan fast keinen seiner Manga digital zu kaufen bisher - erst seine aktuellste Serie wurde glaube ich zum ersten Mal auch digital angeboten. Von daher glaube ich nicht, dass die Chancen an der Front allzu gut aussehen.

  11. #686
    Mitglied Avatar von Age5
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    Danke Serinox. Du scheinst recht zu haben, da es bisher keine E-Manga von seinen Werken gibt, nicht mal in den USA. Bei Akira, ist es derselbe Fall, wie Herr Schwarz auch sagte. Ich hoffe, dass sich mit der Zeit diese Tatsache ändern wird und sie offener für "neue" Medien werden.

    Ich kann bis dato immer noch nicht verstehen, wie eine große Firma wie Square Enix, nicht zulässt, dass ihre Manga und Novels in Europa als Ebook erscheinen. Klar ist das nicht deren größter Absatzmarkt und die Buchform bringt sicherlich höhere Erlöse ein. Aber schaden tut ihnen das ja auch nicht und gerade digitalen Medien bieten den großen Vorteil, dass diese nicht immer nachgedruckt werden müssen und sogar digitalen Lizenzen nach Ablauf der Lizenz verlängert werden können. Kaze bietet bei einigen auslaufenden Lizenzen für das kommende Jahr, die Werke dann immer noch als E-Manga an bzw. veröffentlichen diese erst dann als E-Manga. Finde auch bei Carlsen gut, dass sie bei Reihen wie Manga Love Story, die seit langen vergriffenen Bände, nun nach und nach digital anbieten

  12. #687
    Mitglied Avatar von Ryomou
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    Zwei Gewinnspiele in eurem Newsletter und ich werde bei beiden, sobald ich die Daten abschicken möchte, auf ne Fehlerseite weitergeleitet. Alles kleinschreiben ändert nichts. Ich werde es jetzt versuchen direkt ne Mail an online-service@carlsen.de zu senden.
    Geändert von Ryomou (15.10.2020 um 15:23 Uhr)
    Schaut doch bei meinem Verkaufsthread vorbei!
    -----------------------------------------------------------------

    Asa Mitaka l War Devil from Chainsaw Man
    [Original: https://twitter.com/tabakko/status/1...QmduxyfoqAAAA]
    Mangawünsche: Sangatsu no Lion l Chihayafuru
    l Kuroko no Basket l Welcome to the Ballroom l Mawaru Penguindrum l Song of the long March



  13. #688
    Mitglied Avatar von Manon
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    Zitat Zitat von Kai Schwarz
    Zu 174: Leider ist es schwierig bis unmöglich, solche Nuller-Bände (die es dort gratis und nur für alle Kinokartenkäufer gab) außerhalb von Japan zu lizenzieren - es sei denn, sie werden irgendwo in Taschenbuch-Samplern o.ä. nochmals abgedruckt.
    Ärgerlich, dass man sowas nie lizenzieren kann. Hätte die Geschichte von Kurapika auch gern gehabt Hoffe, die drucken das nochmal in einem richtigen Band ab.
    Ganz viel für Manga Cult!
    Anime-Empfehlung:

    Yu Yu Hakusho auf Netflix




  14. #689
    Premium-Benutzer Avatar von Anti
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    Es ist jetzt sehr lange her, dass ich darauf reagiere, aber ich hab erst jetzt den vollständigen Beitrag gelesen. Vorher hatte ich nur einen Teil gelesen.

    Zitat Zitat von HyperionCH Beitrag anzeigen
    Ein perfektes Beispiel gibt es wie gesagt nicht. Deshalb kann man bei jedem Beispiel etwas finden.
    Bei Harry Potter muss ich doch sagen, dass da nicht alle Namen wirklich geläufig sind. Bei vielen Zaubern sind besonders die Vornamen alles andere als geläufig und auch nicht typisch englische Namen wie "Cornelius", "Rubeus", "Sibyll", "Horace" etc.

    Es geht ja nicht darum, zu erkenne, welcher Name nun der Nachname ist (wie bei "Snape"), sondern dass man weiss, wer gemeint ist, wenn einmal der Vorname genannt wird. Je exotischer die Namen sind und je mehr Namen vorkommen, desto schwieriger wird es.
    Und bei Harry Potter gibt es wirklich viele exotische Namen; besonders bei den Vornamen (wobei es ja auch sehr junge Leser der Bücher gibt, für die auch englische Namen recht exotisch sind; da waren ja nicht die ganz bekannten englischen Nachnamen wie "Smith" und "Miller" dabei).
    Da stimme ich dir nicht zu. Selbst wenn man diese Namen noch nie gehört hat, ist es doch leichter zu wissen, welcher der Vorname und welcher der Nachname ist.

    Zitat Zitat von HyperionCH
    Für den Lesefluss und das Leseverständnis ist eigentlich gar nicht einmal nötig zu wissen, welcher Name nun der Vor- und welcher der Nachname ist. Hier geht es grundsätzlich darum, dass du weisst, dass mit "Nariyuki" und mit "Yuiga" die selbe Person gemeint ist. Dass die Zeichnungen da auch sehr gut unterstützen, habe ich ja bereits erwähnt.

    Da du dies offensichtlich wusstest, ist der Lesefluss bzw. das Leseverständnis nicht beeinträchtigt, egal mit welchem Namen Yuiga nun angesprochen wird.
    Die Anzahl Charaktere bei "We never learn" ist aus meiner Sicht sehr, sehr übersichtlich (im Vergleich zu Harry Potter lächerlich gering). Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass ein Leser die Namen recht gut merken kann und jeweils auch weiss, wer nun angesprochen wurde (wie gesagt: man hat ja noch visuelle Unterstützung). Vielleicht wissen einige nicht, ob jetzt "Nariyuki" oder "Yuiga" bzw. "Rizu" oder "Ogata" der Vor- oder Nachname ist. Jedoch kann man der Story trotzdem folgen (Leseverständnis).
    Ich denke, ich werde schon selbst wissen, ob ich beeinträchtigt wurde oder nicht, denn ich bin ja ständig auf dieses Problem gestoßen. Ich sehe es schon als Beeinträchtigung an, wenn man Pause macht und erst nachdenkt, wie denn nun der Name war, und nicht sofort weiterlesen kann.

    [QUOTE=HyperionCH]Wenn man nicht genau erkennt, was nun Vor- und was Nachname ist, erkennt man natürlich nicht diese Details bezüglich der Beziehung (ausser es gibt wie bei "We never learn" einer diese Szenen). Aber die erkennt man überhaupt nicht, wenn der Verlag alle mit Vornamen ansprechen lässt.

    Aber wenn man es nicht erkennt -> dann passiert nichts (im Vergleich zur Praxis, dass alle mit Vornamen ansprechen)
    Wenn man es hingegen erkennt -> man erkennt gewisse Charakterzüge

    Da finde ich die Aussage von Kai auch interessant, dass man natürlich verhindert, dass eine Person "out of charakter" ist durch die Übersetzung.
    Genau deshalb habe ich im Kazé-Forum bei Patrick nachgefragt, wie die Charakter bei "We never learn" nach jener Szene sich ansprechen. Denn da ist mir aufgefallen, dass Yuiga das Mathe-Genie weiterhin mit "Ogata" ansprach, aber Ogata ihn mit "Nariyuki(-kun)" ansprach. Yuiga ist da doch sehr zurückhaltend bzw. ihm ist es grundsätzlich peinlich, eine Schülerin mit Vornamen anzusprechen. Dass in der deutschen Version Yuiga die Mädchen alle von Anfang an mit Vornamen anspricht und dies deshalb sicherlich vertrauter und weniger zurückhaltend wirkt, ist zumindest teilweise doch ein wenig "out of charakter".

    Zitat Zitat von HyperionCH
    Man kann sich natürlich ewig darüber streiten, wie stark "out of charakter" dies ist. In diesem Fall finde ich dies recht stark (u.a. weil Takemoto das genaue Gegenteil zu sein scheint, weshalb sie ihn seit Beginn der Serie mit Vornamen anspricht).
    Ob Takemoto wirklich eher das Gegenteil ist oder nicht, kann man nicht so leicht sagen. Sie kennt Nariyuki schon seit Ewigkeiten. Wer weiß, vielleicht redete sie ihn auch mit Nachnamen an, wenn sie ihn noch nicht so lange kennte.
    „Zeichentrick?!“
    „Ey, das ist Anime! Das ist quasi Kunst!“

    Aus Sturm der Liebe (Folge 3256)

  15. #690
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    Zitat Zitat von Anti Beitrag anzeigen
    Da stimme ich dir nicht zu. Selbst wenn man diese Namen noch nie gehört hat, ist es doch leichter zu wissen, welcher der Vorname und welcher der Nachname ist.
    Es geht ja aber gar nicht darum, dass man weiss, was der Vor- und was der Nachname ist.
    Die Aussage insbesondere von Kazé (Patrick) war ja, dass man sich nicht so viele exotische Namen merken kann; und dass man den Vor- und Nachnamen auch zuordnen kann.

    Bei "Harry Potter" kommen sehr, sehr viele Charaktere vor. Und auch wenn man weiss, dass "Sybill" und "Horace" Vornamen sind, ist der wichtige Punkt ja, dass man weiss, wie sein Nachname (der öfter verwendet wird) lautet, damit man auch weiss, welcher Charakter hier nun gemeint ist.

    Bei "You never learn" (sorry, aber ist einfach ein gutes Beispiel, finde ich) kommen genau 6 Hauptcharaktere vor (Nebencharaktere haben keinen nennenswerten Einfluss; z.B. kommen nur sehr, sehr selten vor).
    Dies bedeutet, dass man sich grundsätzlich nur 12 Namen merken muss (je 6 Vor- und 6 Nachnamen) und man diese zuordnen kann. Dies ist um ein Vielfaches einfacher, als dies bei Harry Potter der Fall ist, da dort eine Vielzahl von Nebencharaktere einen viel wesentlicheren Einfluss haben (d.h. unter anderem, dass sie öfters vorkommen, mehr mit der Story involviert sind, etc.).

    Für "Manga-/Anime-Anfänger" ist es zudem grundsätzlich nicht wichtig, ob man nun weiss, was von den beiden "exotischen Namen" eines Charakters nun der Vor- oder Nachname ist. Der Anfänger muss nur wissen (bei diesem Beispiel), dass der männliche Charakter "Yuiga Nariyuki" heisst und damit, dass dieser Charakter angesprochen wird, wenn entweder "Yuiga"oder "Nariyuki" genannt wird.

    Ich denke, ich werde schon selbst wissen, ob ich beeinträchtigt wurde oder nicht, denn ich bin ja ständig auf dieses Problem gestoßen. Ich sehe es schon als Beeinträchtigung an, wenn man Pause macht und erst nachdenkt, wie denn nun der Name war, und nicht sofort weiterlesen kann.
    Ehrlich gesagt ist mir die dies sehr, sehr selten passiert. Ich glaube, bei "Negima" dauerte es etwas, bis ich mir grundsätzlich die Namen merken konnte. Man kriegt in diesem Fall aber gleich 30 Schülerinnen mit ihren Namen auf einmal "serviert" und einzelne klingen ähnlich. Das war schon eine Menge, die man nicht so einfach sofort verarbeiten kann. Jedoch gilt dies wohl auch, wenn bei solch einem Fall es deutsche Namen wären. Bei 30 Schülerinnen wird man wohl auch etwas Mühe haben zu wissen, welche Schülerin nun "Melanie" und welche "Milena" ist etc.

    Ansonsten habe ich jedoch keine grosse Mühe und ich bin als Konzernbuchhalter besser im Umgang mit Zahlen als mit Worten. Also sicherlich kein "Sprachexperte", der so etwas einfacher verarbeiten kann.
    Bei Manga hat man wie gesagt auch die Bilder, die in den meisten Fällen sehr gut helfen. Man sieht ja, wen der Charakter anspricht und wenn dieser dann auch antwortet, dann weiss man, wer gemeint ist, auch wenn man gerade nicht den Vor- bzw. Nachnamen im Kopf hatte.
    Bei den "Harry Potter"-Büchern hat man diese Unterstützung über Bilder nicht.

    Ob Takemoto wirklich eher das Gegenteil ist oder nicht, kann man nicht so leicht sagen. Sie kennt Nariyuki schon seit Ewigkeiten. Wer weiß, vielleicht redete sie ihn auch mit Nachnamen an, wenn sie ihn noch nicht so lange kennte.
    Da hast du recht, dass man dies nicht genau sagen kann. Zwar spricht sie die anderen beiden Schülerinnen aus der Lerngruppe auch mit Vornamen an, aber dies tun die beiden ebenfalls untereinander bzw. bei ihr. Da es wie gesagt bei "We never learn" nur sehr wenige Charaktere gibt und von den 6 Hauptcharakter nur ein einziger männlich ist, gibt es effektiv keinen Vergleichswert.

    Dennoch ist bezüglich Charakter doch ein grosser Unterschied zwischen Yuiga und Takemoto sichtbar (im Original), da er sie mit Nachnamen anspricht und sie ihn mit Vornamen.
    In unserem Sprachraum ist es ja auch so, dass ein Ansprechen mit Vornamen grundsätzlich eine engere Beziehung bedeutet, als wenn man sich mit Nachnamen anspricht. Aus meiner Sicht wird deshalb auch ein "Manga-/Anime-Neuling" sofort merken, dass Yuiga wesentlich zurückhaltender (beim anderen Geschlecht) ist als Takemoto.
    (wenn man als Neuling Vor- und Nachnamen bei Yuiga verwechselt, sieht man dies nicht, aber wird dies dann später merken, wenn dies "story-relevant" ist)

  16. #691
    Mitglied Avatar von Damian
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    Zitat Zitat von Kai Schwarz Beitrag anzeigen
    Zu 184:
    Wir mussten also "einen Design-Tod" sterben und haben uns für diese Variante entschieden.
    Generell sind wir aber große Anhänger von Reihen-/Seriendesigns, würden wir z.B. weitere Lovecraft-Bände lizenzieren, *hüstel*, dann würden wir versuchen, sie möglichst dem Design der bisherigen deutschen Bände anzupassen.
    @Kai Schwarz welchem der beiden verschiedenen Designs würden die denn eventuell angeglichen?
    Ich plädiere vehement dagegen, nichts ist schlimmer als wenn alles einheitlich ist bis auf zwei Bände die aus der Reihe tanzen >.<
    Ich wäre viel mehr dafür eine "bunte Einheitlichkeit" anzustreben indem jeder Band auf seine Weise etwas abweicht
    Etwas anderes ist jetzt durch die bereits erschienenen Bände mit ihren Designs ja gar nicht mehr möglich^^"
    No Gods, no Masters! - Shadman
    The bird of Hermes is my name, eating my wings to make me tame - Alucard
    http://www.blamesphere.de/
    Wünsche: Yu Yu Hakusho, GTO (inkl. Fortsetzung und Spin-off), Planetes, Shimauma

  17. #692
    Moderator Carlsen Manga
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    Der nächste Band, DER LEUCHTENDE TRAPEZOEDER ("The Haunter of the Dark"), wird wieder zu DER HUND... und DIE FARBE AUS DEM ALL passen. Zu evtl. weiteren kann ich noch nichts sagen... Die haben im Original z.T. farbige Illus auf den Umschlägen und jeweils noch abweichende Titel-Fonts für die englischen Titellogos.

  18. #693
    Mitglied Avatar von Yamina
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    Diese dezent" gestreuten Hinweise zu weiteren Gou Tanabe/Lovecraft- Titeln..
    Ich freu mich, dass die Werke hier so gut ankommen!

  19. #694
    Mitglied Avatar von B4ion
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    Zitat Zitat von Loxagon Beitrag anzeigen
    23) Wenn man sich die Novel zu "Redo of Healser" wünschen würde: wer würde da im Verlag NICHT stöhnen?

    Nach 3 Folgen des Animes denk ich: "Was will das Ding jetzt sein? Es ist Comedy, aber so was von"

    Im Ernst: ich glaub DEN Wunsch kann man sich eher sparen, oder kann mans versuchen? Es gibt ja ein paar "Versuch ist eh sinnlos"-Serien.
    Ich glaube, dass der Inhalt des Titels bei bereits 9 erschienen Bänden völlig belanglos ist. Der Wünsche-Thread zu Light Novels ist denke ich ohnehin eher mit einer Ablage "P" gleichzusetzen.

    Wenn selbst eine One Piece Novel zu Ace nicht erscheint, an dessen 2 Bänden wirklich nicht viel dran ist, dann hat sich das wohl allgemein erledigt.

  20. #695
    Moderator Mangaforen Avatar von mojo-chan
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    Zitat Zitat von Godzilla Beitrag anzeigen
    Wie geil, ich habe so auf Fruits Basket gehofft, als ich kürzlich Nachkäufe durchgegangen bin und schon wird er angekündigt.
    An die alte Ausgabe wäre ich im Leben nicht mehr drangekommen, zu vernünftigen Preisen definitiv nicht. XD
    Tatsächlich habe ich letztens gesehen, wie jemand die komplette Reihe für 2 euro pro Band verlauft hat (ich habe es auch so bei Vampire Knight gehalten). Es gibt zum Glück ab und an immernoch Menschen, die nicht irgendwelche komplett verrückten Preise verlangen und anderen ein bezahlbares Leseerlebnis gönnen.

    Trotzdem finde ich es toll, dass sie neu aufgelegt werden. Ich denke, dass genau wegen diesen hohen Second Hand Preisen da wohl viele zuschlagen werden

  21. #696
    Felidae Avatar von Panthera
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    Zitat Zitat von Ryomou Beitrag anzeigen
    Zu 61) Osiris ist aber sein japanischer Name, von daher wäre es schön, wenn wir auch bei den japanischen Namen bleiben.
    Zitat Zitat von nano Beitrag anzeigen
    Zu den anderen Kommentaren:
    Mein Freund meinte noch, dass er sich auf die Namen der tatsächlichen Karten bezieht. (Also der TCG-Karten, die es ja auch auf deutsch gibt.) Er würde sich wünschen, dass die Namen und Beschreibungen der "echten" Karten verwendet werden.
    Den japanischen Namen finde ich aber ausnahmsweise bei der Reihe sehr unnöttig, weil diese eben auf das Kartenspiel basiert und die Karten auch hierzulande auf deutsch erschienen sind. Stimme daher nano zu, das sollten wie ich finde wenn dann schon die Namen der "echten" Karten sein.

  22. #697
    Premium-Benutzer Avatar von Anti
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    Zitat Zitat von Panthera Beitrag anzeigen
    Den japanischen Namen finde ich aber ausnahmsweise bei der Reihe sehr unnöttig, weil diese eben auf das Kartenspiel basiert und die Karten auch hierzulande auf deutsch erschienen sind. Stimme daher nano zu, das sollten wie ich finde wenn dann schon die Namen der "echten" Karten sein.
    Ist es nicht eher umgedreht: Das Kartenspiel basiert auf den Manga? Dann müssten eigentlich die Karten so wie im Manga heißen. (Ich weiß nicht, ob es Karten gibt, die zuerst im Sammelkartenspiel eingeführt und später im Manga vorkamen.)
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    Aus Sturm der Liebe (Folge 3256)

  23. #698
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    Im Manga ging es zunächst nicht mal um Kartenspiele soweit ich gehört habe (hab ihn nicht gelesen), sondern um verschiedene Spiele, erst später blieb es dann wohl beim Kartenspiel.

  24. #699
    Premium-Benutzer Avatar von Anti
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    Ja, aber ich bin davon ausgegangen, dass solche Karten, die im Manga vorkamen, wie z. B. Slifer der Himmelsdrache, auch dort zuerst vorkamen und dann für das Kartenspiel einen anderen (englischen) Namen erhalten haben. Deswegen meinte ich, dass eher die Karte den Namen aus dem Manga erhalten müsste und nicht umgedreht.
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  25. #700
    Mitglied Avatar von Animario
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    Zur Frage 74. Das schockt mich dann doch etwas, dass die Tezuka Mangas gespiegelt kommen. Ich dachte diese Zeit wäre längst vorbei. Da muss ich leider meinen geplanten Kauf zurückziehen, dass ist für mich einfach ein no-go. Sprich die Zielgruppe welche gespiegelt Mangas lesen wollen (also nicht Manga Leser), scheint höher einkalkuliert zu sein, als reguläre Manga Leser?

    Also die Entscheidung finde ich echt mal interessiert und für das Jahr 2021 erschreckend. Denn gespiegelte Mangas waren Ende der 90iger (vor allem bei Egmont/Feest Comics) schon ein graus und bei Lesern verpönt.

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