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Thema: Rianas Blättersammlung

  1. #26
    Mitglied Avatar von Hyperink
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    … und was vielleicht noch ein Randaspekt des Themas sein könnte: Ethnische Mischung war damals weit weniger gängig als heute. In früheren Epochen kam der Ehepartner selten von weiter her als aus dem Nachbardorf oder –marktflecken. In den „modernen“ Metropolengesichtern von heute finden sich oft afrikanische, asiatische oder arabische Anteile in jeglicher Konzentration… wodurch sich die Bandbreite des Gewohnten ständig weiter aufspreizt. Die Schnittmenge mit dem Mittelalter wird ein vergleichsweise begrenztes Spektrum sein… vermute ich. Nur ein weiterer Gedanke zur Frage…

  2. #27
    Mitglied Avatar von Zwoelefant
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    Ja da finde ich, dass hyperink schon sehr überzeugende Argumente hat. Das klingt für mich sehr schlüssig.
    Und der Karikaturist in mir denkt sich: Vielleicht ist es ja doch die Nase, Stichwort Habsburger-Lippe.

  3. #28
    Mitglied Avatar von Vainamoinen
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    Zitat Zitat von Riana Beitrag anzeigen
    Ich weiss nicht woran das liegt, deshalb studiere ich gerade zeichnerisch einen Arbeitskollegen, der so einen Spätmittelalter/Frührenaissance Kopf hat. Wenn euch da etwas dazu einfällt (also woran es liegt, dass manche Köpfe einfach "historisch" oder "Modern" aussehen), immer raus damit. Ich steh nämlich auf dem Schlauch.
    Ich rate mal.

    So ganz drauf hatte man das mit den Proportionen im Spätmittelalter bzw. der Frührenaissance ja noch nicht. Insbesondere die Gesichtsmerkmale haben die Tendenz, gegenüber der Kopfgröße übertrieben groß gezeichnet zu werden. Wenn du also einen Menschen mit schönen großen Augen, breitem Mund und/oder einer prominenten Nase zeichnest, bingo. Dazu noch ein ganz bisschen Asymmetrie in den Zügen (ich persönlich finde symmetrische Gesichter langweilig ), dann sollte das historisch wirken (aber natürlich nicht historisch sein).

    Keine Ahnung, ob's stimmt, aber... könnte ja sein. Und alles, was dich dazu bringt, den Charakteren herrlich große plastische Nasen zu verpassen, argumentiere ich sowieso.
    Geändert von Vainamoinen (19.10.2018 um 08:46 Uhr)

  4. #29
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    Gute Argumente habt ihr da! Ich glaube auch das es ein bisserl das Unperfekte ist. Zähne zum Beispiel gingen damals deutlich früher flöten, und das Gebiss verändert ein Gesicht auch bei geschlossenem Mund erstaunlich stark. Gut dass ich den Herrn zur Zeit nicht so oft sehe, jetzt fällt mir die Riesen Nase nämlich auch auf

    Ein bisserl Zeichnerei um mich auf die jährliche Comicseite einzustimmen: Eigentlich nur eine schnelle Zeichnung um sitzende Figuren zu üben (erstaunlich wie schwer das ist), dann kam das eine zum andern und ich hatte auf einmal dieses kleine Kind im Bild, was irgendwie ein kleines Storyelement in die Zeichnung bringt, und dann war ich mit Tuschen fertig, dachte mir ganz zufrieden "Ach, das ist doch ein ganz guter Einstand", legte die Feder zur Seite und sah mit einem mal glasklar: beim kaputten Knie links und rechts verwechselt. Wenn man an einem langen Zeichenprojekt arbeitet braucht man echt so "Continuity" Spickzettel...das Alter...
    Aber heutzutage rettet einen ja die Bildbearbeitung!

    Was mich auf einen anderen Punkt bringt: Das Spiegeln von Zeichnungen - nicht nur bei solchen kapitalen Eseleien, sondern auch sonst im Comci gerne verwendet, wenn man erst am Ende merkt das der Flow des Panels auf der Seite nicht so gut passt etc...
    Aber:
    ich seh bei meinem eigenen Kram natürlich gleich was gespiegelt ist und was nicht. Man kennt seinen eigenen Kram- oder liegts doch daran, dass man unbewusst an der Ausrichtung der Striche sieht ob sie von einer rechten oder linken Hand gezeichnet wurden (also in dem Fall einer virtuellen linken Hand, weil die Zeichnung ja gespiegelt wurde). Wie geht es euch da?

    Zum Vergleich hier mal
    Das Orginal:

    Und die Spiegelung:
    Man is born naked, wet and hungry and screaming.
    Then everything gets worse (Autor unbekannt).

  5. #30
    Premium-Benutzer Avatar von dino1
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    Bei dir fällt es mir nicht auf, aber wenn ich spiegele sehe ich immer sofort wir unsymmetrisch ich arbeite.

  6. #31
    Mitglied Avatar von JanS
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    Das eigene Auge gewöhnt sich immer schnell an das eigene Bild und übersieht dabei gerne Fehler.
    Könnte man das als eine Art Betriebsblindheit des Auges bezeichnen ?
    Sehr schickes Panel Riana !! Ich mag den Froschregenschirm !

  7. #32
    Mitglied Avatar von Zwoelefant
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    Gerade beim Gesichterzeichnen muss ich höllisch aufpassen. Da verwende ich oft das Spiegeln um zu schauen ob es unbeabsichtigte Verzerrungen gibt.
    Deine Zeichnung find ich auch gespiegelt in Ordnung Riana. Nur solltest du die Beschriftung auf der Bustafel anpassen...

  8. #33
    Mitglied Avatar von Hyperink
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    Zitat Zitat von Riana Beitrag anzeigen
    Das Spiegeln von Zeichnungen [...] wenn man erst am Ende merkt das der Flow des Panels auf der Seite nicht so gut passt etc...
    virtuellen linken Hand, weil die Zeichnung ja gespiegelt wurde). Wie geht es euch da?
    Ist das bei Dir so? Ich frage deshalb, weil ich meine, es bei mir umgekehrt wahrzunehmen: Das, was mir beim Spiegeln auffällt, ist tendenziell eher, dass ich des Flows halber unbewusst die Wirklichkeit mit Füssen getreten habe... speziell der Flow also die vergleichsweise starke Seite ist... und wahnsinnig schwer zu erhalten, sobald man versucht, in beiden Spiegelrichtungen technische Korrektheit herzustellen...?!?

  9. #34
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    Oh Gott, der Thread hat schwer Staub angesetzt!

    Ich glaube der Flow ist generell meistens weg, wenn man aktiv versucht Korrektheit herzustellen. Vielleicht ist Flow für das, was ich ausdrücken wollte auch nicht der richtige Ausdruck - mehr dass die ganze Zeichnung natürlicherweise in die Richtung "fliesst", in der man sie auch ursprünglich gezeichnet hat.



    Endlich mal wieder ein neues Projekt: Die Prinzssin auf der Erbse - es geht um die künstlerische Umsetzung von Fußschmerzen nach Langstrecken-Inline-Skaten.

    Zwei Probleme treiben mich gerade um: Lenkt der Skate zu sehr vom Fuß ab? Sollte ich noch Pflaster/Nähte/Pads auf den Fuß platzieren, oder wirkt der schon ramponiert genug? Man stelle sich jetzt noch ordentlich rote Druckstellen und ähnliches in der Colo vor.
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    Then everything gets worse (Autor unbekannt).

  10. #35
    Mitglied Avatar von Federkiel
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    Also wenn du genug Rotstellen in die Colo einfügst reicht es denke ich vollkommen, wobei etwas Übertreibung nie schaden kann oder? ^^

    Mein Problem ist, dass ich die Erbse erst sehr spät gesehen habe. Wodurch ich denn Zusammenhang zum Namen nicht kapiert hatte... Liegt aber eher an mir.
    Besucht mich doch einmal auf meiner Website, Instagram und Twitter

  11. #36
    Mitglied Avatar von JanS
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    Vielleicht einfach hier und da ein Pflaster zur Visualisierung für geplatzte Blasen.
    Ein Paar Hämatome kann man sicher auch andeuten, so in gelb grün blauviolett...schön farbenfroh.
    Aber nicht übertreiben sonst wird ein Zombiefuß draus.

  12. #37
    Mitglied Avatar von Zwoelefant
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    Hm, hm, hm. Ich finde den Rollschuh schon sehr dominant. Ich würde eher zwei Füße mit der Erbse groß ins Bild sezten. Dann zwischen den Füßen durchblicken und im Hintergrund am Boden liegen nicht nur die Rollschuhe, sondern auch noch zerknüllte Sportkleidung, Handtuch, Trinkflasche und ähnliches, um zu zeigen, dass da jemand lange unterwegs war. Bin mir nicht sicher, ob man sonst die Verbindung zwischen ramponiertem Fuß und langem Rollschuhfahren hinbekommt.

  13. #38
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    Ich habe gerade so wenig Elan zum Zeichnen, weil in der Uni die Hölle los ist. Zwoelefant, da sind super anregungen dabei, muss ich glatt gucken ob ich da was einarbeiten kann, wenn ich nochmal an die Sache ran gehe.

    Am We mal wieder eine Comicseite fertig gemacht. Extra in den bayerischen Voralpen einen Haufen Regerenzbilder gesammelt (ganz schön anstrengend dafür, dass es nur Voralpen sind :-)).

    Ich freu mich ja immer über eine fertige Seite, aber so ganz glücllich bin ich mit den Kontrasten und der Verteilung der Graustufen nicht. Aber ich kann nicht sagen was mich stört. Habt ihr eine Idee?
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  14. #39
    Mitglied Avatar von JanS
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    Vielleicht bist du etwas überkritisch weil du gestresst bist ? Ist bei mir immer so.
    Ich finde die Seite jedenfalls gut.
    Auf dem letzten Bild mit der Bushaltestelle ist das Hintergrundweiss viel heller,
    wodurch der Kontrast insgesammt höher ist.
    Geändert von JanS (14.11.2019 um 18:30 Uhr)

  15. #40
    Premium-Benutzer Avatar von dino1
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    Denke du könntest mutiger sein und noch schattige Bereiche dunkler machen, aber ein Problem sehe ich da direkt nicht.

  16. #41
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    Danke für das Feedback. Stimmt, durch Stress wird man schnell überkritisch. Ich glaube bei einer ganzen Seite ist das Problem dass die Tonwerte nicht nur bei einem Panel stimmen müssen, sondern fass die ganze Seite harmonisch wird.
    Ich bin etwas in Sorge dass ich die Lime Art verliere wenn ich zu dunkel arbeite
    .. gut dass man Kontraste am Rechner gut nachbearbeiten kann!
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  17. #42
    Mitglied Avatar von Pam
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    Hier auf dem Handy sieht's super aus, am grossen Monitor tatsächlich zu hell.
    Ausgedruckt dann wohl wieder anders...
    Ich finde die Kontrastabstimmung bezogen auf die ruhige Szene gut. Passt zu der Stimmung, die die Sequenz wohl transportieren soll. ... Entspannung, Dialog, Leben, Natur.
    Wenn die beiden sich auf der nächsten Seite aber streiten sollen, würde ich zumindest den Himmel nochmal mit dem Pinsel bearbeiten😉😈

  18. #43
    Mitglied Avatar von Zwoelefant
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    Ich finde die Seite gut gelungen. Ja, vielleicht noch ein wenig mehr Unterschiede zwischen hell und dunkel, aber das ist eben schwer. Hast du einmal versucht das Bild am Rechner stark zu verunstalten, ich meine wirklich starke Kontrastflächen hineinzumachen. Nur zum Probieren, wie es gehen könnte?

  19. #44
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    Ja, Gottseidank gibts digitale Nachbearbeitung, da werde ich am Ende noch gezielt auf die Kontraste los gehen. Es wäre nur so schön wenn es von Anfang an klappen würde

    Die Pause zwischen den Jahren genutzt ein paar alte Sachen fertig zu machen:

    Hier die fertige Prinzessin auf der Erbse. Es hat mir große Freude gemacht ein möglichst unanttraktives Füsschen zu malen

    Man erinnere sich an das Bushaltestellenbild, dass ich vor einem Jahr gepostet habe. Darüber entspann sich ein weinseeliger Dialog der in etwa so ging: "Warum hockt der Typ ohne Kapuze im Regen?" "Weil er sich so beim Warten auf den Bus die Haare waschen kann!". Diese skurrile Idee musste dann doch seinen Weg ins Skizzenbuch finden


    Ich wusste, dass das mit dem Regen problematisch werden könnte und war gottseidank schlau genug den separat zu zeichnen. Ist immer noch unruhig, eh? Käme man mit weniger Regentropfen auch zum Ziel oder verliere ich dann den Dusch-Effekt?
    Man is born naked, wet and hungry and screaming.
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  20. #45
    Mitglied Avatar von Pam
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    Zitat Zitat von Riana Beitrag anzeigen
    Ja, Gottseidank gibts digitale Nachbearbeitung, da werde ich am Ende noch gezielt auf die Kontraste los gehen. Es wäre nur so schön wenn es von Anfang an klappen würde

    Die Pause zwischen den Jahren genutzt ein paar alte Sachen fertig zu machen:

    Hier die fertige Prinzessin auf der Erbse. Es hat mir große Freude gemacht ein möglichst unanttraktives Füsschen zu malen

    Man erinnere sich an das Bushaltestellenbild, dass ich vor einem Jahr gepostet habe. Darüber entspann sich ein weinseeliger Dialog der in etwa so ging: "Warum hockt der Typ ohne Kapuze im Regen?" "Weil er sich so beim Warten auf den Bus die Haare waschen kann!". Diese skurrile Idee musste dann doch seinen Weg ins Skizzenbuch finden


    Ich wusste, dass das mit dem Regen problematisch werden könnte und war gottseidank schlau genug den separat zu zeichnen. Ist immer noch unruhig, eh? Käme man mit weniger Regentropfen auch zum Ziel oder verliere ich dann den Dusch-Effekt?
    Also, der Honk da im Regen ist richtig klasse geworden. Ordentlich Power im exakten Strich & souverän mit Aquarell die Schatten gesetzt. Super Arbeit!
    (Auch wenn er sich offenbar mit Zahnpasta die Rübe schrubbt ... aber das kann auch daher kommen, da er ja offenbar vorher ordentlich eins auf den Zinken bekommen hat und obendrein parallel zum Duschen seine Kauleiste adhoc mit Sikomastik zu kleben versucht, die hat wohl auch was abgekriegt - Mahlzeit! )

    Bei dem Regen .. ach Gott ja, das ist wohl Geschmackssache. Könnte man nach oben hin abgestuft abdunkeln, dabei vorsichtig die Tropfen negieren, dann ist das miese Wetter mit drin & gibt guten Hintergrundkontrast.
    Oder von oben angewinkelt aus einem angedeuteten Duschkopf runterrieseln lassen .. dann steht der feuchte Brunder da wirklich mit Klamotten im Bad.
    Einfach mal alles durchtesten, wenn Du Dir die Mühe machen willst. Oder so lassen, ohne Regen. Passt immer!

    Den Rollschuh würde ich mir auch an die Wand hängen, klasse auf den Karton gezaubert!
    Geändert von Pam (03.01.2020 um 14:15 Uhr)

  21. #46
    Mitglied Avatar von JanS
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    Wow das Bild "Prinzessin auf der Erbse" ist echt richtig toll geworden !!

  22. #47
    Mitglied Avatar von Zwoelefant
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    Beide Bilder top für mich!

  23. #48
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    Danke für euer Feedback und Lob - bei den Tuschezeichnungen fühl ich mich gerade auch ganz gut angekommen, was den Stil angeht, beim reinen Malen ginge es immer noch deutlich besser, aber man soll ja nicht so hyperkritisch mit sich sein

    Pam, Das sollte keine Sikomastiktube sein, sondern eine elektische Zahnbürste Aber je abgedrehter, desto besser!
    Man is born naked, wet and hungry and screaming.
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  24. #49
    Mitglied Avatar von Pam
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    Zitat Zitat von Riana Beitrag anzeigen

    Pam, Das sollte keine Sikomastiktube sein, sondern eine elektische Zahnbürste Aber je abgedrehter, desto besser!
    Ach söö ..

    Gern neue, noch abgedrehtere Bilder von Dir ..kommt gut!


  25. #50
    Premium-Benutzer Avatar von dino1
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    Igitt, der Fuß ist ja wohl das Ekeligste was hier je geposted wurde.

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