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  1. #76
    Mitglied Avatar von Jameson
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    Zitat Zitat von horst Beitrag anzeigen
    Ich bringe dem Ekki nächste Woche eine
    Ersatzfigur mit! Er hat mich deswegen schon
    kontaktet!
    Danke! Wenn das kein Service ist,..

  2. #77
    Mitglied Avatar von Jameson
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    Hatte gestern endlich Zeit (Dienstag war es dann doch spät geworden), die Figur auszupacken. Ich war einmal mehr beeindruckt, wie detailiert gearbeitet Eure Figuren sind. Besten Dank nochmal fürs Mitbringen!

  3. #78
    Mitglied Avatar von Kohlenwolle
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    Hat das Splitter-Team nie daran gedacht auch den zweiten Zyklus vom Verlorenen Paradies heraus zu bringen?

    Gibt es dafür irgenwelche Gründe oder hab ich eine Meldung zur Nichtveröffentlichung verpasst?

    Würde mich echt mal interessieren.
    Schöne Grüsse aus dem Kohlenpott


  4. #79
    Mitglied Avatar von calohn
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    Der frage schließe ich mich mal an. Das war immerhin die Serie, weswegen ich den Splitter Verlag überhaupt erst entdeckt habe. Da würde mich die Fortsetzung aber extrem reizen.

  5. #80
    Mitglied Avatar von Apobandicoot
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    Der Frage schließe ich mich an. Der zweite Zyklus wäre von meiner Seite aus gekauft

  6. #81
    Mitglied Avatar von Kohlenwolle
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    Würde gern noch einmal darum bitten meine Frage aus Post #81 zu beantworten.

    Danke.
    Schöne Grüsse aus dem Kohlenpott


  7. #82
    Mitglied Avatar von Comic_Republic
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    Zitat Zitat von Kohlenwolle Beitrag anzeigen
    Würde gern noch einmal darum bitten meine Frage aus Post #81 zu beantworten.

    Danke.
    Wurde schonmal an anderer Stelle beantwortet, wo es um drei Serien (Luuna, Das verlorene Paradies und noch eine(???)) ging, bei denen schon ein weiterer Zyklus erschienen ist. Wenn ich mich recht erinnere (sollte man sich nicht unbedingt drauf verlassen...), hadert Splitter etwas mit der Veröffentlichung, da der zweite Zyklus einen neuen Zeichner hat. Was mich nicht wirklich stört. Schlimm finde ich es nur, wenn es mitten in einem Zyklus oder sogar innerhalb eines Bandes geschied...
    Also, ich würde dabei sein (sehr gerne mit Schuber...)

    C_R
    VERKAUFE COMICS
    (US, Superhelden, Frankobelgisch, Graphic Novel, ganze Serien)


  8. #83
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    Anderer Zeichner alleine kann es doch nicht sein. Höchstens ein so dramatischer Qualitätsabfall, dass eine Herausgabe zum Fiasko würde.

    Interessant finde ich auch, dass mit Ishanti und Canari Splitter gleich bei den ersten Titeln aufs falsche Pferd gesetzt hat (auch wenn man dafür wenig kann).

  9. #84
    Mitglied Avatar von Kohlenwolle
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    Zitat Zitat von Borusse Beitrag anzeigen
    Anderer Zeichner alleine kann es doch nicht sein. Höchstens ein so dramatischer Qualitätsabfall, dass eine Herausgabe zum Fiasko würde.
    Richtig. Die Zeichnungen sehen mMn zumindest genau so gut aus wie im ersten Zyklus.

    http://www.bedetheque.com/serie-1989...-Psaume-2.html

    Vielleicht liegt es aber an der Story. Kann leider kein französich.
    Schöne Grüsse aus dem Kohlenpott


  10. #85
    Mitglied Avatar von calohn
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    Hat sich hier inzwischen die Meinung bei Splitter verfestigt? Darf man mit einer deutschen Publikation des 2. Zyklus rechnen?

  11. #86
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    Hallo,

    ich fange gerade an, mir Serien von Splitter anzuschaffen und wollte mich erkundigen, wie es beim "Das verlorene Paradies" die Chance steht, dass die Ausgabe 3 und 4 eine Neuauflage bekommen?

    Viele Grüße
    Ovaron

  12. #87
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    Zitat Zitat von Ovaron Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ich fange gerade an, mir Serien von Splitter anzuschaffen und wollte mich erkundigen, wie es beim "Das verlorene Paradies" die Chance steht, dass die Ausgabe 3 und 4 eine Neuauflage bekommen?

    Viele Grüße
    Ovaron
    Hallo, vielleicht kann auch ein Händler mit den fehlenden Ausgaben helfen wenn hier mitgelesen wird.

  13. #88
    Mitglied Avatar von Robelix
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    Hallo Ovaron,

    ich will jetzt eigentlich keine Werbung machen. Aber der Comichändler meines Vertrauens hat noch alle Bände im Bestand (zumindest Online gelistet):
    http://www.sammlerecke.de

    Grüßle
    Robelix

  14. #89
    CF Unterstützer Avatar von Gagel
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    Nachdem ich "Die Legende der Drachenritter" gerne gelesen habe, wollte ich mal eine andere Geschichte von Ange lesen und bin so auf das bisher an mir vorbeigegangene "Das Verlorene Paradies" gekommen. Ich habe die hier teils begeisterten Äußerungen gelesen und stehe ratlos da: bei mir ist der Funke nicht übergesprungen, weder inhaltlich noch zeichnerisch.

  15. #90
    Mitglied Avatar von God_W.
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    Ich habe mir diese frühe Veröffentlichung des Splitter Verlages jetzt auch komplett zu Gemüte geführt und muss leider sagen, dass ich nach anfänglicher Freude und großer Neugier im weiteren Verlauf dann doch ziemlich enttäuscht wurde. Das Artwork fand ich grandios, aber durch die meines Erachtens recht schwerfällige Erzählstruktur inklusiver blass bleibender Charaktere und zu viel gewollter Philosophie versinkt das Gesamtwerk in einem "matschigen" Einheitsbrei. Optik HUI, Rest naja... Schwamm drüber. Ausführlicher hab ich zu jedem Band im PF was geschrieben:

    Das verlorene Paradies: Band 1 - Hölle
    Das verlorene Paradies: Band 2 - Fegefeuer
    Das verlorene Paradies: Band 3 - Paradies
    Das verlorene Paradies: Band 4 - Erde

    VG, God_W.

  16. #91
    Mitglied Avatar von Kohlenwolle
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    War eine meiner ersten Splitterserien und sehe ich genau so.
    Das Artwork ist eine Augenweide, aber das ist leider schon alles.
    Schöne Grüsse aus dem Kohlenpott


  17. #92
    Mitglied Avatar von God_W.
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    Titel: Das verlorene Paradies: Band 1 - Hölle

    Verlag: Splitter (FR: MC Productions)

    Format: 48 Seiten im Hardcover/Albenformat

    Inhalt: Paradis perdu: Enfer

    Autoren: Anne Guéro; Gérard Guéro (beide zusammen = Ange)

    Zeichner: Alberto Varanda

    Klappentext bzw. Angaben des Verlags:
    Gabriel ist ein Engel, aber keineswegs der berühmte Erzengel, sondern ein „Working Class“-Engel, der eines der vielen Tore zwischen Licht und Dunkel bewacht. In seinem Falle eine Pariser Metro-Station. Gabriel erledigt seinen Job gewissenhaft, aber er schlägt sich mit einem einzigartigen Problem herum. Denn er ist in die wunderschöne Dämonin Anya verliebt. Und für sie ist er bereit, buchstäblich zur Hölle zu fahren.

    Unglücklicherweise folgt ihm der kleine Julien, was die eh schon heikle Angelegenheit noch um einiges komplizierter macht.



    Just my 2 cents:
    Als Frischling gerade mal ein paar Wochen dabei war ich, als ich im November letzten Jahres herausfand, dass Ihr hier im Forum ein schönes Weihnachtswichteln veranstaltet. Fand ich eine extrem coole Sache und war ganz schön enttäuscht, als ich feststellte, dass ich noch nicht lange genug dabei bin um daran teilzunehmen. Das hat der stets wachsame Holzauge natürlich mitbekommen und mich darauf aufmerksam gemacht, dass sich auch mit einer gewissen Anzahl an Posts dafür qualifizieren kann am Wichteln teil zu nehmen und die hatte ich bereits erreicht. Juhuu, auf in die fröhliche Wichtelrunde!

    Schon einige Tage vor Weihnachten kam das Paket wohlbehalten an und ich habe es echt geschafft hart zu bleiben und erst zur Bescherung am Heiligabend auszupacken. Vom Inhalt war ich echt geflasht und freue mich deshalb auch dieses Jahr schon wieder aufs Wichteln! Neben reichlich Süßkram, einem Lego-Batman und verschiedenen Kleinigkeiten gab es zwei Witchblade-Paperbacks, die ich irgendwann mal noch sichten muss und Das verlorene Paradies, um das es heute gehen soll. Aber nicht nur Band 1, nein, der komplette Vierteiler im Splitter-Hardcover wurde mir vom guten @Yoda III. unter den Weihnachtsbaum gepackt. An dieser Stelle nochmal ein dickes dafür! Ich lese mit dem Hellblazer, Spawn und Hellboy ja reichlich Himmel-, Höllen-, und Dämonenzeugs und Franko-Belgier habe ich grundsätzlich auch ganz gerne. Wurde also sehr gut ausgesucht und es wird jetzt echt Zeit, dass ich mit der Reihe starte.



    Einst wurden die Tore der Hölle in unsere Welt unter Erbringung großer Opfer geschlossen. Doch die Öffnungen zwischen den Ebenen und Welten bestehen weiterhin und nur äußerste Wachsamkeit kann ein Armageddon verhindern. So hat jede Passage ihren eigenen Wächter. In vergessenen Tunneln der Pariser Metro ist Gabriel zuständig, ein Arbeiter-Engel. Bei einem seiner Rundgänge trifft er auf den Jungen Julien, der verloren in den Gängen herumirrt. Vor Schreck flüchtet der Kleine weiter in den Tunnel, der Pforte entgegen. Dort treffen sie auf Anya, eine Dämonin, was in der Regel kein gutes Zeichen ist. Allerdings gibt es zwischen der Dämonin und dem Wächter-Engel Gabriel ein Geheimnis, dass die beiden vor den höheren Mächten zu verheimlichen suchen. Es keimt Liebe zwischen ihnen.

    Scheinbar ist dem ungleichen Paar und ihrer verbotenen Liebe jemand auf die Schliche gekommen, denn plötzlich bricht die Hölle los und von Anya wird von finsteren Wesen hinfort gerissen. Gabriel will ihr in die Hölle folgen und sie retten, aber eine Menschenseele kann das unmöglich überstehen und so muss er sich zuerst um den weiteren Verbleib des kleinen Jungen kümmern, was viel komplizierter wird als zuerst angenommen…

    Beinahe könnte man die Reihe ja schon als einen kleinen Klassiker bezeichnen. Nicht weil sie eine extrem bekannt ist, einen Ruf genießt der wie Donnerhall durch die Zeiten klingt oder als Meisterwerk gilt, das ist alles nicht der Fall. Aber allein die Tatsache, dass es sich hier um die zweite Veröffentlichung des neuen Splitter-Verlags handelt, den die deutsche Comicgemeinde mittlerweile kennen und lieben gelernt hat und der uns aktuell monatlich mit hervorragenden Comics in herausragender Ausstattung versorgt ist schon eine Erwähnung wert. Wären diese frühen Veröffentlichungen also absolute Rohrkrepierer geworden, so würde Splitter jetzt vielleicht nicht da stehen wo sie sind und viele Perlen der neunten Kunst hätten es vielleicht nicht, oder nicht in so vollendeter Form, zu uns geschafft. Splitter (darf man hier ruhig auch mal sagen).



    Auch wenn dramaturgisch und in Sachen Charakterzeichnung noch deutlich Luft nach oben ist, so ist dieser erste Band von Das verlorene Paradies wirklich alles andere als ein Rohrkrepierer. Das Setting passt perfekt in mein Beuteschema, die Story ist cool, ein Stück weit geheimnisvoll und lässt noch genügend Fragen für die Folgebände offen. Vor allem der Cliffhanger am Ende macht Lust auf Mehr. Getragen wird das Gesamtwerk allerdings eindeutig vom Herausragenden Artwork, welches auf der einen Seite zwar typisch Franko-Belgisch daherkommt, aber durchaus auch Spuren einer Art von Amerikanisierung aufweist, und das meine ich im positiven Sinne. Die großen Panels, deren frei und abwechslungsreich gestaltete Anordnung, die gewählten Perspektiven, dynamischen Fights und sogar vereinzelte Splash-Pages erinnern etwas an den 90er-Style von Serien wie Spawn. Ein ganz leichter Mangaeinschlag ist so manches Mal bei der Darstellung von Gesichtern mit ihren großen, ausdrucksstarken Augen und den dazugehörigen Frisuren auszumachen. Ein künstlerischer Rundumschlag sozusagen, der uns hier von Alberto Varanda geboten wird und den Augen ständig schmeichelt. Der stiehlt Ange hier schon ein wenig die Show.

    Apropos Ange, dazu noch kurz zwei Worte. Das sind eigentlich zwei Künstler, nämlich Anne Guéro und ihr Mann Gérard, die sich als Team den tollen Namen Ange gegeben haben, vielen sind die Beiden vermutlich von der Legende der Drachenritter bekannt. Ich finde es ja schon immer ziemlich nervig, dass die Franzosen oft meinen sich nur einen einzelnen Namen geben zu müssen, wenn sie als Künstler unterwegs sind, aber dieser Blödsinn hier setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Sei es drum, Andere stört das vermutlich kaum und den grandiosen Bildern schadet es in keiner Weise. Ich hatte jedenfalls viel Freude an dem Band und vor allem natürlich am Artwork, das ist schon echtes Eye-Candy. Bin gespannt, wo uns die Geschichte noch hinführt.

    Meine Wertung: 7/10

    Habt Ihr die Reihe damals gelesen und eine Meinung dazu? Und wir findet Ihr diese gewollt ikonischen Einzelnamen bei französischen Künstlern? (Matz, Ange, Pitof, Greg, Hermann etc…)

    VG, God_W.

  18. #93
    Mitglied Avatar von God_W.
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    Welche Rolle spielt der kleine Julien bei der Schlacht zwischen Himmel und Hölle?



    Titel: Das verlorene Paradies: Band 2 - Fegefeuer

    Verlag: Splitter (FR: MC Productions)

    Format: 48 Seiten im Hardcover/Albenformat

    Inhalt: Paradis perdu: Purgatoire

    Autoren: Anne Guéro; Gérard Guéro (beide zusammen = Ange)

    Zeichner: Alberto Varanda

    Klappentext bzw. Angaben des Verlags:
    Gabriel ist ein Engel, aber keineswegs der berühmte Erzengel,
    sondern nur ein unbedeutender 'Wächter', der eines der vielen Tore zwischen Licht und Dunkel bewacht. Außerdem hat Gabriel ein echtes Problem: er ist in die wunderschöne Dämonin Anya verliebt.

    Richtig kompliziert wird es, als er eines Tages einen Jungen namens Julien abfängt, der an der Schwelle zur Unterwelt umherirrt. Gabriel ahnt nicht, dass er damit buchstäblich Himmel und Hölle in Bewegung setzt. Die kosmische Ordnung gerät ins Wanken, denn alle sind hinter dem Kind her. Und Anya? Wird sie Gabriel helfen, den Jungen zu retten? Oder treibt sie ein doppeltes Spiel?



    Just my 2 cents:
    Nach dem doch sehr überraschenden Cliffhanger am Ende des ersten Bandes musste ich die zweite Runde natürlich ziemlich zügig dranhängen. Sind ja auch relativ schnell mal gelesen, die schlanken 48 Seiten, die Splitter wieder in einem schönen Hardcover in Albumgröße verpackt hat.

    Wie so oft, zum Beispiel bei jeder zweiten Folge Walking Dead, wird der Cliffhanger des Vorgängers nicht direkt zu Beginn wieder aufgegriffen, sondern wir starten erstmal ganz woanders. In diesem Fall in der fernen Vergangenheit, wo in den himmlischen Gefilden eine erbitterte Schlacht tobt. Ein ultimatives Gefecht, ausgelöst durch Widerspruch, Rebellion und Verrat. Dinge die allesamt im Himmel nicht geduldet werden und noch weitaus schlimmer wiegen, da sie von einem geliebten Vertrauten begangen wurden. Im Verlauf dieser ersten Seiten erfahren wir, wie es zum Fall von Anya kam, nachdem sie fortan ihr Dasein als Dämonin zu fristen hat.

    Im Hier und Jetzt, nachdem eine Ewigkeit verstrichen ist, versuchen der Engel Gabriel und die dämonische Anya sich wieder zusammenzuraufen und den Jungen Julien wieder aufzuspüren. Der spielt offenbar eine Gewichtige Rolle im Gleichgewicht zwischen den Mächten, hat sein Vertrauen in Gabriel allerdings verloren und flieht kopflos durch die Unterwelt. Dass das äußerst gefährlich ist, ist klar und so dauert es nicht lange, bis der schutzlose Bengel auf blutrünstige Höllenhunde, verführerische, falsche Freunde und schließlich ganze Armeen zähnefletschender Bestien trifft. Eine Atemlose Hatz zwischen Flucht, Rettungsversuch und erneuter Flucht vor den finsteren Horden bis hinauf in die höchsten Himmelstüren nimmt ihren Lauf.



    So aufregend und spannend wie das vielleicht klingt ist es leider nur Streckenweise. Was wieder sehr positiv heraussticht ist das aufwändige, prachtvolle und teilweise wirklich beeindruckende Artwork von Alberto Varanda. Sowohl die himmlischen Gefilde, als auch die finsteren Dämonenlandschaften sind echte Hingucker und die wunderbar edel anmutenden Engelszenen wirken ungemein elegant. Allerdings wird der Erzählfluss oftmals unterbrochen und kommt ein bisschen holprig daher. So manche Aussage oder Szene bleibt in ihrer Intention etwas unklar oder wirkt gar kryptisch. Bin gespannt, ob sich das legt und in den verbleibenden beiden Bänden Auflösungen und Erläuterungen dazu geboten werden. Bei diesem Zweiten Band hat man zwar das Gefühl, dass Einiges passiert, man im Grunde aber kaum vorankommt. Im Gegenzug werden dafür große Fragen, beispielsweise über die Komplexität der menschlichen Seele und unseres Daseins aufgeworfen. Ob die vier Büchlein der richtige Rahmen für so etwas sind? Wir werden sehen…

    Meine Wertung: 6/10

    Hmmm, obwohl mehr Action drin ist, dennoch irgendwie weniger spannend als der Erstling und auch weniger stringent im erzählerischen Part. Mal schauen, ob das in der zweiten Hälfte wieder anzieht.

    VG, God_W.

  19. #94
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    Paradiesischer Genuss? Höllisches Vergnügen? Oder nichts von alldem?



    Titel: Das verlorene Paradies: Band 3 - Paradies

    Verlag: Splitter (FR: MC Productions)

    Format: 48 Seiten im Hardcover/Albenformat

    Inhalt: Paradis perdu: Paradis

    Autoren: Anne Guéro; Gérard Guéro (beide zusammen = Ange)

    Zeichner: Alberto Varanda

    Klappentext bzw. Angaben des Verlags:
    Gabriel ist ein Engel, aber keineswegs der berühmte Erzengel, sondern nur ein unbedeutender 'Wächter', der eines der vielen Tore zwischen Licht und Dunkel bewacht. Außerdem hat Gabriel ein echtes Problem: er ist in die wunderschöne Dämonin Anya verliebt.

    Richtig kompliziert wird es, als er eines Tages einen Jungen namens Julien abfängt, der an der Schwelle zur Unterwelt umherirrt. Gabriel ahnt nicht, dass er damit buchstäblich Himmel und Hölle in Bewegung setzt. Die kosmische Ordnung gerät ins Wanken, denn alle sind hinter dem Kind her. Und Anya? Wird sie Gabriel helfen, den Jungen zu retten? Oder treibt sie ein doppeltes Spiel?



    Just my 2 cents:
    OK, der Zweite Band hat im Vergleich zum Ersten ein wenig geschwächelt, aber ich will selbstverständlich trotzdem wissen wie es weiter geht und meine Augen wieder von wunderschönen Zeichnungen verwöhnen lassen, die Albero Varanda in das große Hardcover-Album gepackt hat, welches Splitter hier wieder präsentiert. Mal schauen, was die Story so zu bieten hat.

    Die höllischen Horden sind los, allerdings nicht nur in der Hölle. Nein, auch im Himmel und auf der Erde toben die Schlachten. Uralte Mauern des Himmels und der Hölle zerbersten, irdische Straßenschluchten werden dem Erdboden gleichgemacht und es herrscht absolutes Chaos und Verzweiflung. Durch die Ruinen San Franciscos stolpert der Wächter Gabriel, wird Zeuge menschlichen Mutes, versucht selbst zu helfen und gleichzeitig einen Sinn zu erkennen. Nicht nur in dem was geschieht, sondern auch in seinem Handeln und dem Sinn und Zweck seiner Existenz.

    Derweil scheint die Dämonin Anya ihre Wahl getroffen zu haben. Sie will ihren Auftrag erfüllen, ist der Überzeugung, dass dies das Richtige ist, dass sie den kleinen Jungen, Julien, der von allen gejagt wird, auslöschen muss. Spoiler anzeigen Julien starb bereits bevor die Ereignisse in Band 1 überhaupt begonnen haben, das haben wir als überraschenden Twist am Ende des ersten Teils erfahren, doch allein der Tod genügt nicht…

    Nicht nur das, sie muss seine unsterbliche Seele zerstören, ein Unterfangen das weit grausamer von Statten geht als lediglich der Tod selbst. Sie muss ihm das wahre Gesicht des Bösen Zeigen, ihn in Angst und Schrecken versetzen und seine Seele bis zur vollständigen Zerstörung foltern. Doch der Junge selbst ist keineswegs so zerbrechlich und hilflos wie zuerst gedacht und Gabriel scheint endlich ebenfalls einen Entschluss gefasst zu haben und will fortan nicht mehr nur reagieren, sondern aktiv in das Geschehen eingreifen.



    Ja, ganz schlecht klingt das gar nicht, aber leider wird das alles zwar in spektakulären Bildern, aber leider ziemlich langatmig und verquast präsentiert. Es kommt einem so vor, als würden die Protagonisten Gabriel und Anya die meiste Zeit in hochtrabend anmutenden, inneren Monologen vor sich hin rätseln, was überhaupt vorgeht, was sie selbst tun sollten, wie ihre Bestimmung ist und dergleichen. Es werden philosophische Fragen aufgeworfen, es geht um die Macht der Liebe, der Seele, die Gleichheit von Gut und Böse und die Existenz selbst.

    Sorry, das ist viel zu viel gewollt auf 48 Seiten Comic. Selbst wenn man alle vier Bände nimmt bleibt für so etwas viel zu wenig Platz, wenn man erst im zweiten Band damit anfängt und leider ist das was davon rüberkommt noch nicht mal wirklich gelungen. Das mutet so extrem aufgesetzt an, kommt irgendwie schwafelig daher und nimmt aus der restlichen (leider dann auch relativ dünnen) Story so extrem das Tempo heraus, dass einem nur noch übrig bleibt die schönen Bilder zu bestaunen, denn das Interesse an den Charakteren sinkt leider stetig. Dennoch haben die letzten beiden Seiten, die in Paris spielen, mein Interesse darauf geweckt, wie es denn wohl ausgehen wird, aber eins kann ich jetzt schon ganz klar sagen: Sollte da nicht ein absoluter Knaller warten (ich denke da zum Beispiel an Drifter 4: Ruinen - Vorzugsausgabe, der die Reihe mit seinem gewaltigen WTF-Moment auf ein ganz neues Level gehoben hat), wird die Reihe vermutlich auf den Verkaufsstapel wandern sobald ich sie ausgelesen habe.

    Meine Wertung: 4/10

    Was soll ich sagen? Die 4 war aufgrund des Artworks, der erneut Interesse weckenden Finales und einiger cooler Schlachten auch nur ganz knapp erreicht. Außerdem sind mit Frisco und Paris zwei meiner Lieblingsstädte vertreten. Naja, mal schauen, was Band vier so bringt.

    VG, God_W.

  20. #95
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    Im Finale schlägt der Menschheit eine Schicksalsstunde…



    Titel: Das verlorene Paradies: Band 4 - Erde

    Verlag: Splitter (FR: MC Productions)

    Format: 48 Seiten im Hardcover/Albenformat

    Inhalt: Paradis perdu: Terres

    Autoren: Anne Guéro; Gérard Guéro (beide zusammen = Ange)

    Zeichner: Alberto Varanda

    Klappentext bzw. Angaben des Verlags:
    Gabriel ist ein Engel, aber keineswegs der berühmte Erzengel, sondern nur ein unbedeutender 'Wächter', der eines der vielen Tore zwischen Licht und Dunkel bewacht. Außerdem hat Gabriel ein echtes Problem: er ist in die wunderschöne Dämonin Anya verliebt.

    Um sie und den kleinen Julien zu schützen, rebelliert Gabriel im Paradies und setzt damit buchstäblich Himmel und Hölle in Bewegung. Die kosmische Ordnung gerät ins Wanken, denn alle sind hinter dem Jungen her, der scheinbar über göttliche Macht verfügt. Aber hat Julien wirklich eine Chance, Satan zu besiegen?

    Die Auflösung könnte der Fantasie des Philosophen Feuerbachs entsprungen sein. Ange und Xavier beenden ihre Version der Apokalypse mit fesselnder Dynamik.



    Just my 2 cents:
    Jetzt bin ich ja doch gespannt, ob das Finale die Reihe, die so interessant begann und dann einen stetigen Abstieg hingelegt hat, noch retten kann, oder alles im Einheitsbrei versinkt. Deshalb auch gar kein langes Geschreibsel, denn die Ausstattung ist natürlich zu den ersten drei Bänden identisch und Splitter-typisch hochwertig.

    Auf der Erde ist die Hölle los, also im wahrsten Sinne des Wortes, denn auf den Straßen von Paris tobt eine Schlacht, wie sie die Menschheit noch nicht erlebt hat, und die ihre letzte sein könnte. Vor einiger Zeit hätte ich das grandiose Artwork der ersten Doppelseite sowas von abgefeiert, heute ruft der Anblick der in Flammen stehenden Notre Dame de Paris einige wehmütige Erinnerungen hervor. Dennoch ist der Krieg zwischen Dämonen und Menschen, der sich mitten unter uns ausbreitet eine wahre Augenweide. Die Passagen zu den Himmelspforten sind ebenso offen wie die in die höllischen Tiefen und dazwischen steht die kleine Menschheit und kämpft ums nackte Überleben. Mitten in diesem Chaos ist der von allen gejagte Julien mit seiner Mutter unterwegs und fighten ums nackte Überleben.

    Das Chaos um die beiden wird ständig von Backflashs, Szenensprüngen und mysteriösen Einwürfen unterbrochen und mit der Zeit wird klar, sowohl Gott, als auch der Belzebub selbst ringen um die Gunst des kleinen Jungen, denn dieser besitzt eine ungeahnte Macht, die er selbst noch gar nicht entdeckt hat. Je nachdem, wann er diese Kraft entdeckt und wie er sie einsetzt wird das Schicksal der Welt in ganz neue Bahnen gelenkt. Weitab dieser Ereignisse kämpft ein rebellischer Engel um den Erhalt der Dinge, an die er glaubt und um das, was für ihn immer bedeutender wird: Die Liebe.



    Zugegeben, es geht in diesem finalen Band sowohl was die Story, als auch die Action angeht deutlich stringenter vorwärts als es bei den beiden vorangegangenen Ausgaben der Fall war. Dennoch bin alles andere als begeistert, mal abgesehen vom wirklich monumental wirkenden Artwork! Diese ganzen philosophisch eingestreuten Ansätze und Fragestellungen erreichen hier wahrlich einen Höhepunkt, den ich leider als extrem aufgesetzt und oberflächlich empfinde. Nichts gegen Philosophie, tiefere Gedankengänge, erörtern komplexer Fragestellungen und dergleichen, aber in diesem Fall hat das wirklich einen sehr faden, dumpfen Nachgeschmack. Da wird man nicht zum Denken oder ziehen eigener Schlüsse bzw. Entwickeln eigener Ansichtsweisen herausgefordert, nein. Es wird nach einer ermüdend hohen Anzahl hochtrabender, ultragewichtiger Psychoschwafeleien

    die Liebe als Lösung aller Probleme präsentiert und festgestellt, dass Dasein und Existenz in einem ewigen Kreislauf stattfinden, womit wir am Ende gleichzeitig auch wieder am Anfang stehen.



    Somit wirkt das Resümee für mich eher kindlich, fast schon kindisch, statt philosophisch.

    Puh, da komme ich mir ja vor wie bei der X-ten Crisis von irgendwas oder dem 46sten Neustart ganzer Heldenuniversen. Möglichst hochtrabend und unheilschwanger was auf die Seiten geklatscht, was hinterher wieder vollkommen negiert wird. Ja, dieses letzte Teilstück zum Ende war recht kurzweilig, da ist einiges passiert und die, leider auch zu blassen, Charaktere haben alle ein Ziel erreicht. Dazu das überragende Artwork, das ich auch während dem Schreiben dieser Zeilen immer mal wieder gerne durchblättere. Dennoch versinkt die komplette Reihe in einem sehr durchschnittlichen Einheitsbrei mit deutlich überdurchschnittlichen Zeichnungen und mindestens ebenso deutlich unterdurchschnittlicher Story, Dramaturgie und Charakterzeichnung. Schade, hätte echt was werden können.

    Meine Wertung: 5/10

    Ja, viele würden vielleicht noch weniger Punkte geben, aber durchschnittlicher Einheitsbrei liegt bei mir eben bei 5, erst wenn’s kacke wird sinkt mein Barometer tiefer und richtig kacke war es insgesamt gesehen ja nicht.

    VG, God_W.

  21. #96
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    Zweieinhalb Jahre nach dem letzten Post hole ich den Thread hoch.

    Habe mir die Gesamtausgabe gegönnt als sie verfügbar war, da sowohl die Zeichnungen als auch der grundlegende Storygedanke mich angesprochen haben.

    Zuerst das Gute: Die Zeichnungen sind wie erwartet sehr gut. Die ganzseitigen Paneele können ordentlich Wirkung entfalten.

    Jetzt das Schlechte: Die Story. Puh. Was war denn das? Während der erste Band noch Spannung aufbaut, kann ich genau das bestätigen, was meine Vorredner dazu geschrieben haben. Hier setzt ab dem zweiten Band ein Sturzflug ein, den ich noch nicht oft erlebt habe: Die Story wird wirr vorangetrieben, die pseudophilosophischen Einwürfe sind willkürlich, sinnentleert und fehl am Platz.
    Sie wollen cool und aufbrechend wirken, sind aber einfach nur störend. Lesefluss kommt hier nicht mehr auf. Die letzten 80 Seiten (!) ziehen sich daher sehr.

    Ich habe mich bei den beiden Autoren schon bei einzelnen Legenden-Bänden gefragt, wo sie den roten Faden sehen. Sie verlieren sich ab Band zwei und drehen völlig frei. Storymäßig ein großes, nervendes und astrengendes Durcheinander, dass viel schlauer sein will als es ist. Selbst der Humor wirkt unfglaublich steif und gezwungen, kein Witz enthalten. Dazu grandiose Bilder.

    Lasst die Finger davon. Das hier war definitiv mein letzter Ange-Band.
    Geändert von hanskarlpaul (15.07.2022 um 10:11 Uhr)

  22. #97
    Mitglied Avatar von PhoneBone
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    Was mich jetzt mal unabhängig von dem verlorenen Paradies interessieren würde: von was zur Hölle welchem "Weihnachtswichteln" spricht @God_W.?
    Ich bin ja nun schon ein paar Jahre hier, aber davon hab ich noch nie gehört...äh gelesen.

  23. #98
    Mitglied Avatar von Mervyn
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    @PhoneBone
    Das Weihnachtswichteln fand im Paniniforum statt.
    Die Rezi ist eine Kopie aus dem Paniniforum.

  24. #99
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    OK, das erklärt's. Im Panini Forum war ich nie.

  25. #100
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    Sorry für die Verwirrung!
    Über Besuch, Meinungen, Diskussionen etc... freue ich mich immer sehr!

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