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Thema: DIGEDON-Kalender 2022

  1. #376
    Mitglied Avatar von gbg
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    Nun da die Druckfilme eh nicht mehr gut aussehen und eine Digitalisierung noch nicht abgeschlossen ist, kann es dauern. Und zerkratzte und beschädigte Druckfilme, die eh keine Druckerei mehr annimmt, weil sie die Technik dazu nicht mehr hat, können gern dort "entsorgt" werden. Um eine A2 Strichgrafik zu kopieren, findet man heute schon kein Druckstudio mehr.

  2. #377
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    Auf die Frage, wie lange Tessloff die Nutzungsrechte an Hegens (aka MOSAIK-Kollektiv) Werken hat, würde ich schon sagen, dass diese nicht zeitlich begrenzt sind. Warum auch. Sie haben diese von Hegen - für uns unbekannte Summen - erworben und nun haben sie sie.

    Anders dürfte es sich mit dem Vorlass verhalten. Die Werke Hegens und seiner Mitarbeiter, die dorthin verbracht wurden, sind Originale und dürfen vom Besitzer (Haus der Geschichte) gezeigt und verwertet werden, solange dies nicht Rechte Dritter berührt. Also beispielsweise dürfte das HdG aus den ihm übertragenen Originalseiten kein MOSAIK-Heft zusammenklöppeln, vervielfältigen und verkaufen, weil daran bereits Tessloff die Nutzungsrechte besitzt. Aber dicke auskommentierte Fanbücher mit sämtlichen Figurinen, schön sortiert nach Serien, könnten sie schon raushauen. So viel wie ich weiß, würde hier auch das ausschließliche Nutzungsrecht 70 Jahre nach dem Tode des Schöpfers Hegen verfallen, also 2084 (da bin ich dann 124 und könnte das "MOSAIK von pteroman" herausbringen, hätte aber wenig Käufer).

  3. #378
    Mitglied Avatar von Borstel
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    Zitat Zitat von pteroman Beitrag anzeigen
    da bin ich dann 124 und könnte das "MOSAIK von pteroman" herausbringen, hätte aber wenig Käufer).
    Wieso denkst Du, dass wir nicht auch alle durch Mosaik so konserviert werden wie Du es bei Dir annimmst?
    Avatar Thanks to Pteroman

  4. #379
    Mitglied Avatar von gbg
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    Nun holzhaltiges Papier, das bewirkt Wunder. Problematischer wird es mit der eingezogenen Druckfarbe. Und der "Duft" der alten Hefte ist doch praktisch eine "Verjüngungskur". Wer denkt da nicht 40 Jahre zurück...

  5. #380
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    Mhh, 40 Jahre zurück da bist du immer noch bei den Abrafaxen. Bitte beleidige den Ptero nicht, denn allein der Gedanke daran konterkariert sicher sein Verjüngungsvorhaben.

  6. #381
    Mitglied Avatar von Borstel
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    Oh je, diese Rechnerei bringt einen ja dann doch zum Nachdenken. Die Abrafaxen halten sich nun doch schon ziemlich lange und wenn sich keine Hegenbürger finden, die das ganze zur Umkehr bringen, ist die Digedagszeit irgendwann mal ein Fliegenschiss in der Geschichte des Mosaik. Dennoch werden sie IMMER über den Abrafaxen stehen. IMMER. Aber ich will jetzt keinen Stress vor der Weihnachtszeit. Ich halte ihnen und den Machern von Steinchen zugute, dass sie das Sammelgebiet und letztlich auch die Fanszene bis heute haben aktiv "leben" lassen und das wird hoffentlich auch noch eine Weile so bleiben. In dem Sinne.
    Avatar Thanks to Pteroman

  7. #382
    Mitglied Avatar von gbg
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    Zitat Zitat von kathleen Beitrag anzeigen
    Mhh, 40 Jahre zurück da bist du immer noch bei den Abrafaxen. Bitte beleidige den Ptero nicht, denn allein der Gedanke daran konterkariert sicher sein Verjüngungsvorhaben.
    stimmt, ich nahm mich jünger war na dann 50 Jahre! Tusch
    und Borstel, kann sein was deine weisen Worte sagen.... ohne Abrafaxe wäre Mosaik der Digedags vielleicht schon etwas angestaubter?

  8. #383
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    Zitat Zitat von kathleen Beitrag anzeigen
    Das hab ich ja nicht gesagt , dass der Verlag nix mit Mosaik mehr machen will. Das ZGF hat einen Schenkungsvertrag mit Herrn Hegenbarth abgeschlossen und als dritte Partei den Tessloff Verlag in den Vertrag einbezogen. Dabei verpflichtet sich der Verlag, sämtliche Mosaikunterlagen, Druckfilme, Druckvorstufen etc. dem ZGF zu übergeben, sollten irgendwann keine Mosaikbücher mehr im Verlagsprogramm geplant sein. Zeitlich zwar nicht begrenzt aber für die Zukunft die Richtung vorgegeben---ab ins ZGF Grab.
    Interessante Info - war mir völlig neu.
    Das heißt, wenn Tessloff nur immer wieder geplante MOSAIK-Projekte benennt, ist das eine "Ewigkeitsklausel"? Mal sehen, wer länger durchhält: HdG, Tessloff - oder die deutsche Alphabetisierungsrate.

  9. #384
    Mitglied Avatar von Borstel
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    Deshalb gibt es als nächstes auch ein Taschenquartett.
    Avatar Thanks to Pteroman

  10. #385
    Mitglied Avatar von komnenos
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    Das Jahr neigt sich dem Ende zu und ich habe nochmal die Kalenderblätter Revue passieren lassen. Fast alle haben mindestens eine Geschichte dazu erzählt bekommen, bei 10 Kalendermonaten erfolgte das im Nachhinein. Das Kalenderblatt November basiert dagegen auf dem Original-Exposé von Lothar Dräger. Es fehlt also nur noch der Oktober, wobei Uhrviech mit seinem Animationstalent hier auch schon großes Kino abgespielt hat. Dennoch habe ich mal beim Weihnachstmann nachgefragt, was damals aus seiner Sicht in der Südsee passiert ist. Und so kam es zu folgender Geschichte:


    Die Rache des Piraten

    I


    Als Piratenkapitän Jakob (,,Jack‘‘) Kümmel am Meeresgrund angekommen die schwere Last der Kiste auf seinem Oberkörper spürte, schien sein bewegtes Leben ein schnelles Ende zu nehmen. Er blickte zu seinen Kameraden, dem Steuermann Ben und dem erst kürzlich in die Mannschaft aufgenommenen Johnny, aber denen erging es nicht besser. Im Bestreben, das Gold zu retten, hatten sie sich in eine ausweglose Lage gebracht. Doch der Kapitän hatte mit Abstand den längsten Atem der Drei, Tauchen war einst sein Zeitvertreib zwischen den Kaperfahrten gewesen und so hatte er sich ein beachtliches Lungenvolumen zugelegt. Dieses gedachte er nun zu nutzen.

    Die Kiste lag quer auf ihm und als erstes tastete er mit beiden Händen nach großen Steinen, um mit ihnen die Kiste abzustützen. Dann spannte Jack seine Bauchmuskeln an und während er die Kiste minimal nach oben drückte, konnte er die Steine rechts und links unter die Kiste schieben. Glücklicherweise war der Untergrund recht hart, so dass die Steine nicht nach unten gedrückt werden konnten. Der Vorgang hatte nur Sekunden gedauert, aber Jack war so erschöpft, als hätte er ein schweres Gefecht überstanden.

    Nun galt es, sich unter der Kiste hervorzuziehen. Jack zog diesmal den Bauch ein und tatsächlich entstand ein schmaler Spalt zwischen Kiste und seinem Körper und so konnte er sich mühsam hervorwinden. Mit letzter Kraft schwamm er nun zur Wasseroberfläche und aus dem Wasser auftauchend schlug er prustend um sich, bis er wieder einigermaßen normal atmen konnte.

    Von den drei verfluchten Kobolden war nichts mehr zu sehen. Um die würde er sich später noch kümmern. Jetzt galt es erst mal, an Land zu kommen. Jack ließ sich von der Strömung mitziehen und nach einer gefühlten Ewigkeit hatte er endlich wieder Boden unter den Füßen. Mühsam erhob er sich aus der Brandung und schleppte sich zu einer nahen Böschung. Hier legte er sich nieder und schlief sofort ein.

    Es war schon Nacht, als Jack von einem lauten Knall erwachte. Nachdem er sich geschüttelt und einen Moment nachgedacht hatte, kam er zu dem Schluss, dass dieser Donner von einer Kanone stammen musste. Aber wie um Himmels Willen konnte auf dieser gottverlassenen Insel Jemand eine Kanone abfeuern. Doch dann fielen ihm die drei Kobolde ein. ,Diese vermaledeiten Gnome‘, dachte Jack ,Es wird Zeit, dass ich ihnen das Handwerk lege.‘

    Er erhob sich mühsam, klopfte den Sand aus seiner noch immer klammen Kleidung und stapfte dann langsam in Richtung Inselinneres.

    II


    Der Löwe Nero wurde ebenfalls durch den Kanonenschuss unsanft aus dem Schlaf gerissen. Er konnte den Knall überhaupt noch nicht richtig einordnen als etwas durch die Luft geflogen kam und in seinem Nachtlager einschlug. Nero zuckte zusammen und als er die Augen vollends geöffnet hatte, erkannte er einen Zweibeiner, wie sie auch hier auf der Insel lebten. Doch dieser hier sah etwas merkwürdig aus. Er hatte eine helle Fellfarbe mit roten Büscheln am Kopfende, dazu eine langgezogene Nase und kurze Beine. Kurzum, dieses fliegende Fertiggericht sah zwar nicht so schön gebrutzelt aus wie seine Artgenossen auf der Insel, aber dafür war es ihm förmlich ins Maul geflogen. Nero musste eigentlich nur noch zuschnappen. Aber der Zweibeiner war schnell und konnte sich auf einen Baum retten, von wo aus er Nero mit gezieltem Wurf eines runden Gegenstandes wieder zurück ins Land der Träume schickte.


    Als Nero erneut erwachte, lag er gefesselt darnieder und es waren nun schon drei dieser Kurzbeiner um ihn versammelt. Nero war wütend, riss das Maul auf und brüllte markerschütternd. Doch da löste sich aus dem Trio der Kleinste heraus und starrte ihn ganz merkwürdig an. Nero fühlte sich herausgefordert und hielt dem Blick stand. Doch plötzlich merkte er, wie er immer entspannter wurde bis schließlich alle Wut wie weggeblasen war. Er betrachtete den kleinen Zweibeiner wie einen lange vermissten Freund und wollte ihm und seinen Kameraden nur noch zu Diensten sein.
    Die drei Kurzbeiner sollten in den folgenden Tagen reichlich Gebrauch davon machen. Als sie aber ein Boot fertigten, um damit auf den Ozean hinauszufahren, da war Nero das dann doch nicht geheuer, zumal auch nicht ausreichend Platz an Bord war.

    So blieb er etwas traurig zurück und ruhte sich dann von den Anstrengungen aus.

    III

    Auch Kapitän Jack war nach seiner Strandung sehr aktiv gewesen. Zu seinem Glück hatte er auf der Insel noch zwei Überlebende seiner alten Crew getroffen. Diese hatten sich zuvor in einer Höhle schon häuslich eingerichtet und auch noch einiges Werkzeug vom Schiff bergen können. So konnten sich auch die Piraten ein kleines Boot zimmern und waren damit zu den versunkenen Schatzkisten gerudert, um zunächst ihre toten Kameraden zu bergen und zu bestatten.

    Die Bergung der Schatzkisten dagegen wollte man den Gnomen überlassen, denn das war Teil des Racheplans von Kapitän Jack. In eine der Kisten legte er einen Lageplan ihrer Höhle und markierte sie als Schatzversteck. Er schätzte die Kobolde so ein, dass sie trotz Bergung der Kisten nun erst recht nach weiterem Gold gierten. In der Höhle aber platzierte er eine weitere Schatzkiste, vom Eingang aus gut sichtbar. Diese Kiste stammte aus einem Geheimversteck in seiner Kapitänskajüte und sie war prall gefüllt mit Münzen und Kleinodien.

    Jack hatte seine beiden Kumpane losgeschickt, um den Verbleib der anderen Kisten zu verfolgen. Aber vor allem wollte er seine Rache ganz allein genießen.

    So hockte er nun in der Höhle, die er zu einer perfekten Falle umfunktioniert hatte, und wartete wie die Spinne im Netz auf seine Beute. Diesmal würden die drei Kobolde ihm nicht entkommen.

    Es war schon dunkel, als er Fackelschein wahrnahm. Da waren sie, die misslichen Gestalten, alle drei auf einen Streich. Der Kapitän frohlockte innerlich.


    Die Digedags hatten im Fackelschein schnell die Kiste entdeckt und wollten sie gerade öffnen, als in ihrem Rücken eine markige Stimme erklang:


    ,,Habe ich Euch also endlich, Ihr Höllenhunde, jetzt wird endgültig abgerechnet!‘‘ Jack sah grimmig aus und in seinen Händen schwang er einen großen Säbel über die Köpfe der völlig erstarrten Digedags.


    Digedag hatte als Erster seine Sprache wieder gefunden: ,,Sie leben also noch, das hätte ich nicht erwartet, alle Achtung, Kapitän.‘‘ Er machte eine Bewegung, die eine Verbeugung andeutete.

    ,,Spar Dir Deine Worte für ein letztes Stoßgebet, auf dass sich die kleinen Teile, in die ich Dich gleich zerhacke, in der Hölle wieder zusammen fügen.‘‘ Kapitän Jack war es Ernst und er hob schon zum entscheidenden Hieb aus, als hinter ihm ein tiefes Grollen ertönte.

    Vorsichtig drehte sich der Kapitän um und starrte in die funkelnden Augen eines Löwen. Das Blut gefror in seinen Adern und kaltblütig suchte er nun nach einem Ausweg.

    IV

    Nero hatte sich nach langem Warten auf die Suche nach den Digedags begeben. Irgendetwas musste passiert sein. So durchstreifte er das Inselinnere, jedoch ohne Erfolg. Als er aber anschließend zum Strand zurückkehrte, sah er plötzlich drei Lichtpunkte, die in einer Höhle verschwanden. Vielleicht waren sie das ja, Nero beschleunigte auf Jagdtempo. Als er den Eingang der Höhle erreichte, erblickte er aber nicht nur die drei Digedags, sondern auch einen normal großen Zweibeiner, von dem eine deutliche Bedrohung für seine Freunde ausging. Nero ließ ein tiefes Grollen hören. Darauf drehte sich der Zweibeiner, der einen langen spitzen Gegenstand in der Hand hielt, um und schaute ihm direkt in die Augen. Den kurzen Augenblick der Starre nutzte nun Digedag, um dem Kapitän mit seiner Fackel auf die Hand, die den Säbel hielt, zu schlagen. Der Kapitän schrie laut auf, sprang in einem kühnen Satz über den Löwen und rannte direkt zum Strand, wo er die verbrannte Hand ins Wasser tauchte.


    Nero dagegen ließ sich von seinen Freunden umarmen. Er war froh, sie noch rechtzeitig gefunden zu haben, bevor Schlimmeres passiert war.

    Doch dann wandte er sich wieder dem Kapitän zu. Auch Jack wurde nun bewusst, dass die Situation eine ungünstige Wendung genommen hatte und er nicht mehr der Jäger sondern der Gejagte war. ,Diese verfluchten Gnome, das darf doch alles nicht wahr sein‘, dachte er, doch dann musste er auch schon sein Heil in der Flucht suchen.

    Nero hatte die Verfolgung aufgenommen.

    Nachdem er den Kapitän um die halbe Insel gejagt hatte, sah dieser seine letzte Zuflucht wie einst Digedag im Erklettern eines Baumes. Nero blieb in sicherer Wurfdistanz stehen, er hatte aus seinem nächtlichen Erlebnis mit Digedag gelernt.

    Damit herrschte nun eine Pattsituation, die sich nur auflösen ließ, indem einer der beiden Kontrahenten seinen Standort verließ. Für den Kapitän wäre das lebensgefährlich gewesen und so begann er, sich auf dem Baum einzurichten.

    Aber auch Nero hatte Zeit.

    V

    Es waren ein paar Tage vergangen, und Kapitän Jack hockte noch immer auf dem Baum. Obwohl er sich von den Baumfrüchten einigermaßen ernähren konnte, war er doch sehr schmal geworden und nach aktuellem Stand würde er wohl keine Schatzkiste mehr mit seinen Bauchmuskeln bewegen können. Er konnte sich überhaupt kaum noch bewegen. Sämtliche Knochen und Muskeln schmerzten, er war nur noch ein Schatten seiner selbst. Für Nero sah er zunehmend ungenießbar aus. Der Löwe hatte sich mit dem Verspeisen angeschwemmter Fische und dem Jagen von Vögeln und Echsen am Strand über Wasser gehalten. Aber er fragte sich natürlich auch, wie es seinen drei kleinen Freunden in der Zwischenzeit ergangen war, insbesondere nachdem in einer Nacht der ganze Urwald in Aufruhr zu sein schien. Irgendetwas passierte da auf der Insel und Nero wollte nur zu gern wissen, was das war.


    Und so blickte er noch einmal auf das Häufchen Unglück, welches sich an den Baumstamm klammerte, ließ ein schreckliches Gebrüll erklingen und trollte sich dann von dannen.

    Kapitän Jack wollte seinen Augen kaum trauen, der Alptraum schien ein Ende zu haben. Vorsichtig stieg er von dem Baum, legte sich in den Sand und streckte die müden Glieder in alle Richtungen. Dann stellte er sich die drängende Frage, was nun weiter?

    Seine Gefährten waren nicht zurückgekehrt, auch die Digedags hatten sich nicht mehr blicken lassen und so schien es, als wäre Kapitän Jack allein auf diesem Eiland mit Unmengen wilder Tiere versammelt. Vielleicht hätte er sich doch lieber gleich von dem Löwen fressen lassen sollen, statt hier langsam zu vergammeln.


    Kapitän Jack schob diese Gedanken beiseite. Irgendwann würde schon ein Schiff vorbei kommen und ihn aufnehmen. Sehnsüchtig blickte er auf’s Meer hinaus.


    Was er dann erblickte, ließ ihn vor Freude erstrahlen. Ein riesiges blaues Schiff trieb von der Insel weg, so eine Konstruktion hatte er überhaupt noch nicht gesehen. Es schien eine Art Arche Noah zu sein, auf der die Tierwelt der Insel versammelt zu sein schien. Dazwischen sah er ein paar Inselbewohner umherspringen und dann….nein, das konnte doch nicht wahr sein! Da waren auch diese drei widerlichen Gnome und mit ihnen sein Peiniger, der Löwe, der ihn tagelang unter dem Baum belagert hatte. Damit schwand auch seine Hoffnung, dass dieses Schiff ihn aufnehmen würde und sein Gesicht rötete sich vor Zorn:


    ,,Ihr Elenden, verflucht seid Ihr!‘‘ brüllte der Kapitän zu dem eigenartigen Schiff hinüber ,,Ich wünsche Euch einen richtig starken Orkan, der Euch aus der Zeit schleudert, auf dass wir uns nie mehr begegnen müssen!‘‘, mit diesem von tiefstem Hass erfüllten Fluch versagte ihm die Stimme.

    Völlig ermattet drehte er sich um, und blickte auf ein Meer von auf ihn gerichteten Speeren. Häuptling Arakulks Männer wirkten entschlossen und mit einem hysterischen Lachen begab sich Kapitän Jack in ihre Obhut.

    Er liebte Herausforderungen!

    In Gedanken aber hob er aus diesen Wilden schon seine neue Crew aus und dann Gnade Gott diesen verfluchten Gnomen, er würde sie bis ans Ende der Welt verfolgen!



    So, damit ist das Sammelsurium der Kalender-Geschichten nun komplett und ich wünsche Allen in der Runde einen guten Rutsch und ein gesundes und freudiges Neues Jahr!
    Ein neuer Kalender kann auf jeden Fall dazu beitragen!
    Geändert von komnenos (30.12.2022 um 09:08 Uhr)

  11. #386
    Moderator Digedags Forum Avatar von Uhrviech
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    Na da soll doch nochmal einer sagen, es lohnt sich nicht hier ab und zu vorbeizuschauen! Ein klassisches Drama - und wie es sich gemäß Horaz und seit dem 17. Jahrhundert soundso gehört, in fünf Akte gegliedert!
    Selbstverständlich wird dies auf geeignete Weise noch in die externe Kalenderblattbetrachtung Einzug finden und das dann an dieser Stelle bekanntgeben.

    Dieser Thread bleibt eh noch eine Weile aktuell und auch für das Dezemberblatt kann ich schon einmal eine mittlere Sensation ankündigen, die das Werk von Hannes Hegen in der internationalen Comickunst- und Kulturwelt in neuem Licht erscheinen lässt.
    Mein ursprünglicher Plan, den Kalender am 31.12.2022 zu schließen muss nach den Ergebnissen meiner Recherchen verschoben werden. Ein paar Andeutungen mehr lasse ich aber erst am letzten Tag des Jahres durchsickern...
    Es grüsst
    Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben

  12. #387
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    Sehr schöne Parallelgeschichte, Dräger hätte seinerzeit ernsthaft Konkurrenz befürchten müssen, ehrlich. Fand es sehr amüsant und habe direkt die grafische Umsetzung vor Augen gehabt. Aber warum zur Hölle ist das Schiff blau? Hat der Jack eine Blau- Rot Schwäche?

  13. #388
    Mitglied Avatar von komnenos
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    Tja, der Weihnachtsmann ist leider weg, den kann ich auf absehbare Zeit nicht mehr fragen. Mag sein, dass er einfach genug von dem ewigen Rot hatte.

  14. #389
    Moderator Digedags Forum Avatar von Uhrviech
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    Soweit ich weiß, hatte das Schiff zunächst einen blauen Anstrich, aber nach der ersten Probefahrt zeigten sich undichte Stellen und es musste nochmal ins Trockendock. Erst da bekam dann seine endgültige Farbe


    Es grüsst
    Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben

  15. #390
    Mitglied Avatar von komnenos
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    Uhrviech hat den Weihnachtsmann enträtselt!

  16. #391
    Mitglied Avatar von Nante
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    Ja, noch mal eine tolle Geschichte zum Ausklang.

    Ich hatte ja im Oktober auch mit dem Gedanken gespielt, was dazu zu schreiben, aber es wurde alles irgendwie zu düster.
    Auf die geniale Idee, einen "Untoten" wiederzubeleben muß man natürlich erst mal kommen.
    Eine Krise kann jeder Idiot meistern. Was uns zu schaffen macht, ist der Alltag.
    (angeblich) Anton Tschechow

  17. #392
    Mitglied Avatar von komnenos
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    Vielen Dank für die Blumen!
    Tatsächlich hatte mich der Verbleib der Piraten unter den Kisten schon beim ersten Lesen von Heft 10 gewundert.
    Meine Interpretation hatte ich hier ja schon mal in post #78 angedeutet, nun habe ich es mal ausformuliert. Damals war ja Uhrviechs Idee mit den Geschichten und Animationen zu jedem Kalenderblatt gerade erst am Reifen.

  18. #393
    Moderator Digedags Forum Avatar von Uhrviech
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    Lightbulb Ein Dankeschön, ein kleiner Ausblick und ein Gesundes Neues Digedon-Jahr

    Zunächst noch mal herzlichen Dank an Macher des Kalenders und alle, die diesen Pfad in den letzten 12 Monaten wieder und wieder betreten haben. Auch wenn ich mich darüber beklagt habe, dass die Wortmeldungen zu wünschen übrig lassen, möchte ich das jetzt doch relativieren. Es ist gelungen ein Thema Dank seiner Vielfältigkeit und auf der Hand liegenden Zerstückelung in Monatsthemen über das gesamte Jahr wach zu halten. Die Klickzahlen sprechen schon eine deutliche Sprache. Vor allem wenn man in Betracht zieht, dass wir (anders als in der Himbeersaftkaschemme) eine zielgerichtete Diskussion führen.
    Mein besonderer Dank geht an komnenos, der mit seinen kuriosen und extrem lustigen Geschichten der Motor für Wortmeldungen war. Teilnehmer wie Nante oder FilthyAssistant, die aus welchem Grund auch immer ihre Gedanken verkniffen haben, möchte ich immer wieder dazu aufrufen es einfach raus zu lassen. Hier muss sich niemand vergleichen – es ist kein Wettbewerb.

    Doch jetzt noch einmal zur externen Betrachtung der Kalenderblätter, die (ich kann es nicht oft genug betonen) lieber direkt hier im Forum präsentieren würde wenn es technisch möglich wäre.
    Mittels des Digedon2022 habe ich versucht jeden Monat andere programmtechnische Tricks in die Themenverarbeitung einzubauen. Im Grunde waren in den letzten Monaten eher Apps als Webseiten daraus geworden. Und zugegeben, bei aller Begeisterung für die Zeichnungen waren sie für mich teils auch Mittel zum Zweck, denn die Programmierung der Apps hat zumindest gleiches Gewicht für mich. Und deshalb war es mir schon seit einiger Zeit klar, dass ein nachfolgender Digedonkalender in der Variantcover-Galerie wieder zurück zu den Ursprüngen gehen muss. Der erforderliche Zeitaufwand bis so eine App weitestgehend fehlerfrei in verschiedenen Browsern läuft ist für mich nicht länger aufzubringen. Das Dezemberblatt sollte hier schon einen Anfang (back to the roots) machen. Ein paar Standards wie Pteromans Skizzen, den Coververgleich und den Absprung ins Forum. Dazu noch eine einfache Darstellung der komnenos-Story, von dessen Existenz ich schon seit geraumer Zeit wusste (natürlich ohne den Inhalt zu kennen).

    Aber dann, am 3. Dezember kam alles ganz anders. „Figurenzauber in der Waldowallee“ und mehr noch das mir bis dato unbekannte Attachement warf meine einfach gestrickten Pläne über den Haufen. Zunächst einmal fragte ich Pteroman, ob er die Abschiedskarte kenne und sie „echt“ wäre. Danach wandte ich mich an René, ob es noch eine bessere Aufnahme der Karte gäbe. Die war aber schon im vergangenen Jahr nicht mehr greifbar – und sein Besitzer bekanntlich in diesem Sommer im Alter von 102 Jahren verstorben. Aber wie auch immer, das Recherchefieber (eigentlich sonst nicht so mein Ding) hatte mich bereits gepackt. Das Glück des Ahnungslosen führte wohl dazu, dass sich bei mir das alte Sprichwort vom blinden Huhn zuschlug. Über meine Kontakte zur Leipziger Buchmesse kam ich an alte Listen die mehr als interessant waren und mir letztlich eine Spur nach London zeigten (ja, London!). Danach überschlugen sich die Ereignisse. Ich erfuhr Zusammenhänge und eine Geschichte, die ich niemals für möglich gehalten hätte und der ich ehrlich gesagt bis vor 3 Tagen auch skeptisch gegenüber stand. Nun erhielt ich aber eindeutige Bildbeweise, die das eh schon Offensichtliche komplett unterstützen. Deshalb arbeite ich nun doch noch einmal etwas ausführlicher am Dezemberblatt, damit mein persönliches Digedon2022-Jahr einen würdigen Abschluss erhält. Ich hoffe das in 1-2 Wochen abschließen zu können. Die interaktive „Dokumentation“ wird in etwa eine Länge einer Stunde haben (also nicht jedermanns Sache sein), lässt sich aber ohne Informationsverlust auf die Hälfte verkürzen. Daneben sind die multimediale Inhalte komplett abschaltbar, z.B. für das „schnelle Vorspulen“, oder als würde man bei Lesen eines Krimis schnell zum letzten Kapitel blättern – also an die Stelle wo das Geheimnis gelüftet wird… Man pfeift dann natürlich auf Spaß und Spannung.

    In der Hoffnung euch neugierig in den Silvesterabend geschickt – oder auch später erst gelangweilt zu haben, wünsche ich euch und euren Familie einen guten Rutsch in ein gesundes und besseres Jahr 2023.

    Es grüsst
    Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben

  19. #394
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    Bin gespannt auf die Geschichte. Ehemalige Chefredakteure hatten immer gute Kontakte, sicher auch ins Ausland.

  20. #395
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    Eijeijei, was hab ich da bloß angerichtet? Der arme Uhrviech wird sich noch einen Wolf programmieren.

    Dank auch von mir an komnenos, denn seine Sachen sind gut lesbar und haben drive! Es gibt dann auf der Dschungelinsel mit der interessanten Fauna also mindestens zwei Piratengräber. Aber wo ist nun die Kiste in der Höhle - die "perfekte Falle" - abgeblieben? Steht sie noch immer "gut sichtbar" dort herum, weil die Eingeborenen aus diversen Tabu-Gründen nie wagten, dort rumzuschnüffeln oder haben sie sich den Schatz der letzten Kiste längst unter den Nagel gerissen bzw. ihrem weisen Führer vor die dicken Patschbeinchen gelegt? Und aus welchem Material war die Schatzkarte, welche von Piraten-Jakob - unter Wasser - in eine der drei später von den Dixen geborgenen Schatzkisten gelegt wurde? Und ist Nero letztlich nicht doch mit dem Schiff von der Insel gekommen, er war ja später in Rom? Warum also erst seine Bedenken bzw. wer oder was zerstreute diese? Fragen über Fragen - du musst wohl noch mal dein Feder in die Sepiatinte tunken, komni!

  21. #396
    Mitglied Avatar von komnenos
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    Wie schon geschrieben, wurde mir die Geschichte vom Weihnachtsmann erzählt und der hat leider keine Nachsendeadresse für Fragen hinterlassen...Das ist halt so in der Servicewüste....

    Aber ich kann natürlich mutmaßen, dass die Karte aus Pergament bestand und Nero natürlich auf dem Schiff war. Seine Bedenken galten der rasenden Seemühle, nicht dem prächtigen Arche Noah Pott. Kapitän Jack hat ihn ja wie oben geschrieben auch auf dem Schiff erkannt.
    Tja und die Schatzkiste ist sicher der Verhandlungstrumpf von Kapitän Jack gegenüber Häuptling Arakulk gewesen. Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, wie der Piratenkapitän dem einfältigen Bastrockjäger nach dem Vorbild der Digedags auch noch die restlichen Stammesmitglieder abwarb, um ihn auf seinen Schatzkisten sitzend und zusammen mit seinem mißgünstigen Medizinmann auf der Insel zurück zu lassen.
    Die Digedags aber sollte er nicht mehr einholen. Zwar führen alle Wege nach Rom, nur kommt man nicht automatisch zeitgleich an.

    Sollte übrigens dieses Jahr noch ein Digedon-Kalender mit einem einschlägigen Motiv auftauchen, bin ich gern bereit, den Weihnachtsmann Ende des Jahres nochmal um eine Fortsetzung der Geschichte zu bitten. Schließlich wäre es ja auch eine berechtigte Frage, was weiter aus Kapitän Jack wurde...
    Geriet sein Schiff auch in den Orkan? Gab es eine Meuterei an Bord, als der Vorrat an Südfrüchten aufgebraucht war? Stellte er anhand seiner Beobachtungen beim Inselhopping die Evolutiontheorie auf, lange vor Charles Darwin, der später nur Kapitän Jacks Aufzeichnungen fand?
    ???
    Geändert von komnenos (04.01.2023 um 23:50 Uhr)

  22. #397
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    Leider hat es der Piratenkäpt'n nicht in die Top Twelve der Kalenderblattfiguren geschafft, deren Verbleib im zweiten Kalender beleuchtet werden sollte. Was nun auch egal ist, da sich die Produktion des Machwerks weiter in die Zukunft zu verlagern scheint, als erhofft.

    Vermutlich müssen wir ein Jahr pausieren oder einen Kalender gestalten, der erst im März oder später beginnt. Was dann doof wäre, wenn er ins nächste Jahr hineinreichte und da ja wiederum ein neuer erscheinen soll.
    Momentan schraube ich semifrustriert einfach am Digedon 22 herum, der erscheint ziemlich sicher im Frühjahr.

  23. #398
    Moderator Digedags Forum Avatar von Uhrviech
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    Nur keinen Stress-Kalender im Frühjahr oder Sommer rausbringen! Nicht nur, weil Qualität vor Quantität kommt ... Im Spätherbst einen 2024er Kalender raushauen ist doch optimal! Mein 2022er ist noch gut genug für 12 weitere Monate. Auf das Kalendarium habe ich eh nie geguckt und vielleicht fällt dem Einen oder Anderen in der Wiederholung noch ein Gag, eine Geschichte oder ein Gedicht ein. Gerne werde ich das dann noch in meine Betrachtungen einarbeiten.
    Es grüsst
    Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben

  24. #399
    Mitglied Avatar von komnenos
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    Zitat Zitat von Uhrviech Beitrag anzeigen
    ....und vielleicht fällt dem Einen oder Anderen in der Wiederholung noch ein Gag, eine Geschichte oder ein Gedicht ein. ....

    ..oder eine Fortsetzung...
    Geändert von komnenos (06.01.2023 um 11:10 Uhr)

  25. #400
    Mitglied Avatar von Borstel
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    [QUOTE=Uhrviech;5825314]Auf das Kalendarium habe ich eh nie geguckt./QUOTE]

    Bingo! Alles, das mit den Terminen und Verschiebungen und diese Aussage hier, so geht es mir nämlcich wie bestimmt auch vielen anderen, dazu noch die Ränder, dazu noch A4 zu klein, ALLES spricht GEGEN einen Kalender! Macht Hefte oder Bücher, dies sind immerwährend. Aber wer hört schon auf Borstel, das weiß ich jetzt schon.
    Kalender sind wie Filtertüten, zum einmaligen Gebrauch. Nun hör ich auf und äußere mich nie wieder zu dem Thema ;-). Einzig, ich kann nicht versprechen, dass meine zunehmende Demenz das verhindert. Bleibt geschmeidig, Euer Borstelo.
    Avatar Thanks to Pteroman

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