Na, guckste! Sieht doch soweit gut aus...
Ey, das hat tatsächlich funktioniert.
Meine niederländischsprachigen DAN COOPERs sind alle verstaut.
Hier mal ein bisschen mehr Threadnapping dazu - Einfach als Beweis, dass jeder Doof sowas nachmachen kann,
wenn ein gescheiter Mensch mit der entsprechenden Idee um die Ecke kommt.
Kleine Hürde: Ich krieg hier offensichtlich keine Dubletten.
Also erstmal ein meiner Meinung nach passendes Motiv gesucht:
Dann musste der Scanner 'ran und die Graphikbearbeitung, um ein bisschen zu retuschieren und zu kaschieren.
Danach der olle Cutcat und nu sieht es so aus:
Der andere Grund, warum ich das hier mache, ist der, dass ich nach laaaaanger forenloser Zeit wieder lernen muss, mit diesen Tags umzugehen.
Bitte verzeiht meine öffentlichen Übungen.
Geändert von Diskomo (07.04.2022 um 10:47 Uhr)
Na, guckste! Sieht doch soweit gut aus...
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Diskomo, das sieht hammermässig gut aus!
...wobei: Man siehts auf dem Bild nicht so gut, aber kann es sein, dass Du zu große Schuber oder ein zu kleines Bild genommen hast? - Trotzdem: Für's erste Mal
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Ääääh, ja.
Der Mann sieht doch echt alles. Und hat recht.
Einer der Schuber hat keine 7cm. EINER.
Das ist aber zufällig der eine von Sechsen, den ich ausgemessen und als Maß aller Dinge betrachtet habe. Das war schon genial.
Ein zweiter ist unsauber gearbeitet und hat eine deutliche Kante am rechten Rand. Kommt also insgesamt nicht auf 7 cm.
Da wär' also nix mit "aufkleben bis zum Äußersten" gewesen. Logischerweise ist der ganz rechts.
Daher also der zu kleine und schmale Ausdruck (meine Blödheit plus Kompromisse).
Die nächsten Dinger werden besser - Ich weiß ja jetzt, worauf ich bei diesen Dreierpacks zu achten habe.
Ha, die werden mich noch kennenlernen, diese Pappschuber.
Ach so, Tante Edit(h) meint, ich solle mich für die netten Worte bedanken.
Tu ich gern:
Dangeschööööööööööööön!
PS: Nächstes Projekt KÖNNTEN meine G-Fan-Mazagine werden.
Ob mein Drucker es schafft, tatsächlich 21cm breit zu drucken - ich bin skeptisch. Zumal mein Hochglanzpapier (hab' ich auch ausgemessen) nur 20,9cm breit ist. Ist halt schon klasse, wenn man Dubletten zum Zurechtschneiden hat.
Diese Vorgehensweise werde ich mir für Lucky Luke vorbehalten. Second Hand-Alben bekomme ich beim örtlichen Händler.
Oder mache ich's doch einheitlich mit den Ausdrucken?
Geändert von Diskomo (08.04.2022 um 00:09 Uhr)
Ja, druckerbedingte Ränder sind ein Problem. Zwei Lösungsmöglichkeiten: Man plant von vornherein einen gleichmässig großen, weißen 'Rundum-Rahmen' ein. ODER man druckt ein 21 x 29,7 cm großes Motiv mittig auf ein DIN A3-Blatt.
Bei Dubletten sind die Probleme:
• Abweichungen im Format (meist dann eben doch nicht genau DIN A4)
• antiquarisch erworben ist es oft grade das Cover, das gelitten hat oder, wenn nicht, dann jenachdem zuweilen unangemessen teuer
• keine individuelle Gestaltung, man muss sie nehmen, wie sie sind, auch wenn sie Details enthalten, die einem nicht gefallen
Bei Lucky Luke auf Dubletten zu setzen, weiß ich nicht: Ich vermute, dass Du damit die Ehapa-SC-Kiosk-Alben meinst. Die haben ja Cover aus 'Pappe' statt aus Papier, wie meine Magazine. Ich wär da unsicher, ob das n Vorteil is (höhere Stabilität) oder n Nachteil (schwieriger zu verarbeiten, vielleicht?). Aber probier's aus. Versuch macht kluch. Und berichte über Deine Erfahrungen damit, bitte.
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Sorry, aber ich muss noch mal hierauf zurück kommen:
Wer ernsthaft zwei fehlende Leerzeichnen mit sowas:
gleichsetzt, und das tust Du mit dieser Wortwahl, der hat schlicht weder Herz noch Verstand. Und wer das dann, und den Eindruck hat man bei Deinem Posting, auch noch aus reiner Provokation tut, der hat zudem noch einen fiesen Charakter, wie es so treffend in der Feuerzangenbowle heißt.
Den Platz auf meiner Ignore-Liste hast Du Dir damit mehr als verdient. Glückwunsch dazu.
Bildquelle: www.faz.net, Berichterstattung über's Ahrtal.
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A3 packt unser Drucker hier nicht. Was schade ist.
Ah, darauf habe ich noch gar nicht geachtet (warum auch?). Verflixt.
Die Befürchtung hege ich auch. Aber bald gibt's ja wieder Flohmärkte. Mal schauen.
Meinst du sowas hier?
War einer der zwölf Gründe, warum ich mir den CARLSEN-Schuber gegönnt und nicht bereut habe.
Oder isses bei Lucky Luke eher die Fluppe? Das wäre kurios - Denn obwohl ich ein chronischer und fast militanter Nichtraucher bin, müsste "mein" Lucky Luke auch eine Lucky Strike im Mund haben.
Zur Zeit tendiere ich eher zu den Ausdrucken. Einmal tatsächlich wegen der dicken Einbände der alten Alben ("Die Geisterstadt" tatsächlich noch aus der ZACK-Ecke) und andernteils wegen der Unmöglichkeit, Dubletten der G-Fan-Mazagine zu bekommen. Ich glaube, ich bin der einzige Kunde bei meinem Comichändler, der das Teil im Abo hat. Der hat garantiert nie mehr als ein Heft bestellt.
Werde ich tun. Aber dann nicht hier. Ich meine, neulich mal irgendwo einen "Aufbewahrungsstrang" gesehen zu haben.
Geändert von Diskomo (08.04.2022 um 23:38 Uhr)
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Du bist der einzige, der die Bezeichnung einer Comic-Druckkatastrophe mit einer Hochwasserkatastrophe gleichsetzt und dazu nun auch noch ein abschreckendes Foto posted. Was läuft schief bei Dir? Da wir uns nun beide ignorieren, kehrt ja glücklicherweise auch wieder Ruhe ein. Ich muss schon ein wenig schmunzeln, dass Du meinen spassigen Beitrag so ernst nimmst. Über das Hochwasser mache ich mich nicht lustig. Dieses Ereignis wird von Dir ausgenutzt, um belehrend anderen vorzuschreiben in welchem Kontext Deiner Meinung nach Worte verwendet werden dürfen. Schäm Dich.
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http://www.malteklavier.de
Worte dürfen in Kontexten verwendet werden, in denen die Wortbedeutung zum Kontext passt. In welchen Kontexten das Wort Katastrophe passt und verwendet werden 'darf', kannst Du hier nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Katastrophe
Und nein, es gibt schlicht keine 'Comic-Druck-Katastrophe' weil das Wort Katastrophe in dem Kontext einfach vollkommen unangemessen ist.
Wer das nicht kapiert und die Empfindlichkeiten anderer bei dieser verharmlosenden Wortverwendung ignoriert, hat wirklich noch viel Bedarf 'Achtsamkeitsübungen' zu machen, wie auf Deiner HP zu lesen ist, Malte. Viel Erfolg dabei.
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Okay, bei solchen medialen Vorbildern muss man sich nicht wundern, wenn die Begrifflichkeiten verwässern...
Kannte ich bis eben nicht, die Sendung. Und auch den Sender nur minimalst. Is wohl besser, das bleibt auch so. Das Leben ist zu kurz für schlechte Filme, schlechte Bücher, schlechte Comics, schlechtes TV - und schlechte Youtube-Clips!
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Interessanter ist doch die Frage wie der Buchrücken dann bei Band 4 aussieht!
Bleibt man nun beim "fehlerhaften" Layout von Band 3, sieht es ab da dann wieder einheitlich aus und man muss auf einen korrigierten Nachdruck von Band 1&2 hoffen.
Oder wechselt man wieder bei Band 4 zurück und Band 3 fällt damit einem immer sofort ins Auge - und die Hoffnung eines Nachdrucks bei Band 3 dauert dann halt deutlich länger...
Wir werden es sehen...
So unschön diese Rückengeschichte auch ist, mehr nervt mich, dass auch in diesem Band die Qualität der Outlines stark schwankend ist. Manchmal sind sie gerastert, manchmal nicht. Das wechselt sogar innerhalb einzelner Storys. Was mir nun so gar nicht in den Kopf will.
Doc Doxey hoffte ich als Classics-Album endlich verkaufen zu können, doch noch immer ist hier die Druckqualität tadellos im Gegensatz zur neuen GA. Fairerweise muss man sagen, dass die Qualität insgesamt besser als bei der ersten GA ist und auch sehr viel mehr Seiten tadellose Outlines aufweisen.
Wie man sich dann so über den Rücken echauffieren kann, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ja, steht im Regal, sieht doof aus. Doch da schaue ich normalerweise nicht mehrere Minuten drauf. Die schlechte Scanqualität dagegen lässt mich beim Lesen immer wieder zusammenzucken.
Und was nun wirklich ein richtig schlechter Rücken/Umschlag/Format ist, ist Band 2 der GA der Blauen Boys. Das Format ist 1–2 cm größer und die Rücken passen von der Höhe nicht im mindesten zusammen. Das sieht wirklich unschön im Regal aus.
Merkwürdigerweise gab es da aber keinen solchen Shitstorm. Wiesu denn bluß? Weil Salleck ein kleiner Verlag ist und man ihm das eher nachsieht im Gegensatz zum großen Egmont Verlag?
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Geändert von M.Hulot (09.04.2022 um 07:50 Uhr)
Ist doch lächerlich, er sollte auch nicht das verbotene Wort in die Suchfunktion einsetzen. Da hat er dann lange zu tun die einzelnen Forenteilnehmer zu belehren. Und lieber nicht den Gaston-Film sehen, der heißt „Gaston – Katastrophen am laufenden Band“. Natürlich auch die Alben 1 und 21 der Gaston-Neuedition nicht zu vergessen. Die müssen umbenannt werden, denn da geht es nicht um „richtige“ Katastrophen wie sie Herr Aktuzell definiert. Entschuldigt das OT aber der musste einfach noch sein.
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M.Hulot ... Bei Sallecks Blauen Boys sieht die Lage etwas anders aus. Sofern ich mich richtig erinnere wurde die erste Gesamtausgabe in Eigenregie gemacht. Da war es seine eigene Kreation, sozusagen.
Der zweite Band hingegen war eine Produktion von einer Gruppe von Verlagen (alle dasselbe Buch nur mit verschiedenen Sprachen versehen). Deshalb erklärt sich auch, dass die Bücher derart komplett verschieden aussehen. So weit zu Salleck.
Hier bei LL gibt es hingegen nur einen einzigen Hersteller, welcher den gesamten Prozess von a bis z selber macht und damit ganz allein selber zu verantworten hat. Der Buchrücken ist nicht einheitlich, das sieht im Regal wirklich nicht gut aus. Die Qualität der Outlines schwankt zudem stark. Vom Scan selbst wollen wir schon gar nicht reden, dieser könnte besser sein.
Das ist das Thema! Aber wie gesagt, ein jeder hat seine eigenen Ansprüche an den Comic. Mit eigener Gewichtung. Und da jeder glücklich ist ist das in Ordnung. Ich finde es gut, dass es verschiedene Meinungen zu Comics und zu der gemachten Ausführung gibt. So kann ich als kleiner und unwissender Leser etwas abschätzen, wo das knappe Geld ausgegeben wird.
Aber ist bei Salleck nicht auch GA 2 ein Alleingang? Ich hatte im dortigen Thread gelesen, dass die ersten beiden Bände zusammen um die 100 redaktionelle Seiten haben. Die kommt insgesamt auf 20 oder so....
Ansonsten hast du natürlich recht. Jeder setzt andere Schwerpunkte
Gesendet mit Tapatalk
Raro ... Die Reihe Airborne besitze ich nicht.
M.Hulot ... Ich glaube - bin ziemlich sicher - vor vielen Jahren ein Interview/Statement von Eckart Schott vom Salleck Verlag gelesen zu haben, in welchem er beschrieb, was für ein Prozess die Herstellung der BB-GA notwendig war und wie nun der zweite Band eben in Cooperation in Planung kommen wird, wo er den Umständen halber Kompromisse eingehen werden wird.
Ebensogut kann es sein, dass mich meine Erinnerung trügt und ich da einiges vermische. Das Lesen dieses Artikels/Reportage ist schon sehr lange her. Also gut möglich, dass ich da etwas falsches geschrieben habe.
Wenn ich es mir so nochmals überlege so komme ich zu dem Entschluss, dass ich da wohl etwas durcheinander gebracht haben muss. Die Mitglieder hier im Forum sind nicht nur jünger und mit besserem Gedächtnis versehen, sondern kennen sich zudem wahrscheinlich in der Comic-Szene wesentlich besser aus als ich.
Fazit: Meine heute gemachte Aussage zu den beiden BB Alben dürfte komplett falsch sein.
Also ich habe mit der Verwendung des Begriffs Katastrophe in diesem Zusammenhang auch kein Problem, denn für mich ist das keine objektive, sondern eine subjektive Beschreibung.
Und ich schätze mal, die meisten Foren-Äußerungen sind subjektiv.
Horatio
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@Raro: Schade, dass mein Englisch nicht gut genug ist, um alles zu verstehen, but I think, I got the spirit. - Scheint n gutes Plädoyer für freie Gedanken, verrückte Ideen und Humor zu sein, sehr in meinem Sinne.
Ich hatte bei der Berichterstattung ja lange vermisst, dass dabei nicht gesagt wird, was genau der Witz war, sondern nur -und dann gleich mit einer Wertung versehen- dass Chris Rock einen schlechten Witz gemacht hätte. Manchmal wurde dazu gesagt, er hätte nicht gewusst, dass die Frisur, über die der Joke war, krankheitsbedingt war. Mittlerweile hab ich den Joke selbst recherchiert und muss sagen: Es ist überhaupt nicht wichtig, ob ers wusste. Ich fand den Gag gut und für den Gag spielt es gar keine Rolle, warum sie diese Frisur hat. Für den Gag ist nur relevant, dass sie sie hat. Und wenn sie sich damit in der Öffentlichkeit zeigt hat sie dasselbe Recht, dass man darüber Witze macht, wie jeder andere auch. Wenn man das Prinzip, dass auch 'positiver' Rassissmus eben das ist: Rassissmus, -völlig zu Recht- anwendet, dann hat diesem Prinzip nach auch jeder das Recht, Ziel von Witzen zu sein. Wenn man bestimmte Personen (hier: an Alopezie Erkrankte) davor 'verschont', dann grenzt man sie aus. Und grade das wollen wir in einer 'Inklusions-Gesellschaft' doch nicht: Bestimmte Leute oder Gruppen von Leuten ausgrenzen. Deshalb: Alle haben das Recht 'verarscht' zu werden, es trägt zu ihrer Normalität bei. Chris Tall thematisiert das ja zuweilen sehr schön in seinem Programm und setzt es auch um: Er 'darf' nicht nur Witze über Dicke machen, weil er selbst dick ist, sondern auch über Behinderte, obwohl er das nicht selbst ist. Jeder darf über jeden Witze machen. Denn jeder ist auf seine, ihm eigene Art 'lächerlich'. Und idealerweise ist der Witz so gut, dass man gemeinsam drüber lachen kann, denn gemeinsam über dasselbe lachen verbindet, schlägt Brücken, schafft Gemeinschaft. Und wer über sich selbst lachen kann, darf auch über alle anderen lachen.
Ob ein Witz gut oder schlecht ist, bemisst sich nicht daran, über wen oder was er gemacht wird, sondern daran, ob er lustig ist. Ein schlechter Witz ist einfach nur nicht komisch. Aber auch (in diesem Sinne) 'schlechte' Witze sind erlaubt. Nur lacht dann eben keiner, was für die meisten Witze dann sowieso das Aus bedeutet, weil er dann nicht nochmal und nicht weiter erzählt wird. Natürliche Witz-Auslese.
Ich glaube, es war Woody Allan, der gesagt hat: Komödie ist Tragödie plus Zeit. Und ja, wenn die Zeit zu kurz ist, dann tun Witze über Tragödien manchmal weh. Aber Humor bedeutet eben auch, Dinge von außen zu betrachten, etwas Abstand dazu zu haben. Und wenn es ein Witz schafft, diesen Abstand zu erzeugen, dann ist Humor auch Hilfe zur Bewältigung von Tragödie. Und kann als solcher sogar überlebenswichtig sein.
...and now for something completely different, bzw. back to topic:
Tipp an alle, die den Buchrücken von der LL-GA 3 als wirklich schwerwiegende Beeinträchtigung ihres Wohlbefindens empfinden: Scant den Buchrücken ein. Bearbeitet ihn mit nem Graphik-Programm so, dass er zu den anderen Bänden passt. Druckt das Ergebnis aus. Schneidet es aus und klebt es auf den Rücken der GA. Und schon hat die liebe Seele Ruh'.
Ach, wenn doch alle Katastrophen so leicht zu beheben wären. Die Welt wäre eine bessere. Amen.
Edit: PS: Wie gesagt: Ich fand den Gag von Chris Rock gut. Und bin damit offenbar nicht allein: Wie man in den entsprechenden Clips sehen kann, fand Will Smith selbst ihn auch gut: Seine spontane Reaktion ist nämlich, dass er darüber lacht. Ergo: Komisch. Mehr Legitimation braucht es mMn für einen Witz nicht.
Geändert von ZAQ (09.04.2022 um 11:27 Uhr)
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KULT hatte mal für Januar Jones Band 2 wegen Fehldruck eine Umschlag "spendiert", konnte damals beim Salon in Erlangen bzw. beim Händler angefordert werden. Leider ist dieses bei EGMONT nicht zu erwarten.<br><br>
Bei den BB einfach den Schutzumschlag runter machen, dann passt zumindest die Schrift.
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