|
-
Mitglied
Zitat von T.A.F.K.A.T.
Weihnachten steht wieder vor der Tür, und wie in den letzten Jahren hole ich diesen Thread wieder hoch (Verzeihung). Denn er ist - natürlich - abgerutscht, aber ALLE sollten sich die Rezension von Flintheart noch einmal durchlesen - und natürlich die Geschichte selbst, die sich wohltuend vom Einheitsbrei anderer Disney-Weihnachtscomics abhebt.
Noch besser wäre es, wenn einige der damals aktiven User sich auch mal wieder beteiligen würden
Ich weiß gar nicht, wo ich die Kummersdorf-Geschichte hin habe...
Meine Rezensionen, Artikel und Blogeinträge: comicschau.de/comics
-
Mitglied
Ich müsste eigentlich über sie stolpern. Laut inducks befindet sie sich mindestens 8x!!! in meiner Sammlung.
-
Pünktlich zum Weihnachtsfest möchte ich nicht nur diesen Thread hervorholen sondern auch auf die limitierte Sonderausgabe verweisen.
Farbig in Fuchsübersetzung, dazu Schwarz-Weiß im Original.
Großformatig plus Druck.
Gefällt mir gut.
-
Mitglied
ja die ist richtig schön geworden. ein schönes geschenk für jene die sonst wenig mit unsren comics am hut haben... und natürlich für komplettsammler. bin weder noch und nicht so der weihnachtsgeschichtenfan, aber schön ist der band! sowas wünsche ich mir vom prinzip her öfters.
-
Mitglied
Eine Frage zu Jakob Jungerpel, Dagoberts Onkel, als den sich Donald ausgibt. In der fuchs'schen Übersetzung lautet sein Name Jungerpel, in Rosas deutschem Stammbaum aber Duck. War "Jungerpel" ein fuchs'sches Eigenkonstrukt um für eine Alliteration zu sorgen beziehungsweise ist der gute Jakob im barks'schen Original ein McDuck oder ist überhaupt kein Nachname erwähnt?
-
@ Ideeus
Im barks'schen Original heisst er Jake McDuck.
Siehe hier (Seite 10)
-
Mitglied
Vielen Dank für die rasche Antwort.
-
Ich glaube er heißt heute vollständig Jakob "Jungerpel" Duck. Also Jakob Duck, genannt Jungerpel. Aber ja, das Jungerpel scheint ein von E. Fuchs erdachter Name zu sein, eventuell um den Namen einprägsamer zu machen. Sie wusste ja wahrscheinlich nicht wie oft der Charakter noch Verwendung finden würde. (Bei Barks ja gar nicht mehr) Vom Verwandtschaftsverhältnis würde der andere Nachname jedenfalls nicht passen, allerdings war das genaue Verwandtschaftsverhältnis damals natürlich nicht zu 100 % klar bzw. festgelegt. (Es war ja kaum irgendwas festgelegt) Somit war eine "Umbenennung" kein Problem und hatte damals keine Nachteile für irgendjemanden.
-
Zitat von Findling
@ Ideeus
Im barks'schen Original heisst er Jake McDuck.
Siehe hier (Seite 10)
Danke für den Tipp mit der Seite! Da ist ja die komplette Kummersdorfgeschichte auf Englisch. Und auch noch viele andere Storys in der Originalversion: http://www.vancouver-rhodes.com/comics/
Geändert von Micha (22.10.2021 um 09:30 Uhr)
-
Zitat von Micha
Bitte, gerne.
Die Kolorierung der Kummersdorfgeschichte gefällt mir hier noch etwas besser, als die im LTB Classic.
-
Mitglied
Weihnachten steht wieder vor der Tür, und wie in den letzten Jahren hole ich diesen Thread wieder hoch (Verzeihung). Denn er ist - natürlich - abgerutscht, aber ALLE sollten sich die Rezension von Flintheart noch einmal durchlesen - und natürlich die Geschichte selbst, die sich wohltuend vom Einheitsbrei anderer Disney-Weihnachtscomics abhebt.
-
Mitglied
Das ist eine sehr harte Geschichte. Wie Barks das Entenhausener Elendsviertel an den Redakteuren vorbeibekommen hat, ist mir immer noch ein Rätsel. Ein absoluter Klassiker, aber Barks hat noch andere sehr gute Weihnachtsgeschichten geschrieben (z. B. "Zu viele Weihnachtsmänner", "Eine schrille Nacht" und natürlich "Die Mutprobe" bzw. "Weihnachten auf dem Bärenberg")
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln
|
|
Lesezeichen