Das sollte jetzt auch kein pauschales Medienbashing werden. Von manchen erwartet man mehr, von manchen weniger und der eine oder andere kann aus wirtschaftlichen Gründen vielleicht auch nicht anders.
Entäuscht bin ich aber z.B. über die Berichterstattung in den Heute-Sendungen des ZDF. Da kommt dann immer die erste Meldung "die Zahl der Infizierten ist auf X gestiegen, die der Toten auf Y". Infogehalt dieser Meldung geht dabei gegen Null. Dann kommt was vom Herrn Spahn oder vom RKI ohne zu hinterfragen, dass die vor ner Woche vielleicht was anderes gesagt haben. Danach Schreckensbilder aus dem Ausland und zum Abschluss vielleicht noch was Rührendes. Das ist mir dann für einen öffentlich-rechtlichen Sender zu wenig, gerade im Vergleich mit der Tagesschau.
Was genau willst du da hinterfragen?
Wenn ein Drosten von gestern auf heute seine Meinung ändert, weil ihn bessere Argumente überzeugt haben, ist das ein Zeichen von Klugheit und Größe. Willst du sowas hinterfragen?
Das RKI ist eine selbständige bzw. Bundesoberbehörde und als solche mWn nur bedingt weisungsgebunden. Das ergibt sich zusätzlich aus der verfassungsrechtlich garantierten Wissenschaftsfreiheit.
"Soweit die Bundesinstitute Aufgaben aus einem anderen Geschäftsbereich als dem des Bundesministeriums, zu dessen Geschäftsbereich sie gehören, wahrnehmen, unterstehen sie den fachlichen Weisungen der sachlich zuständigen obersten Bundesbehörde."
http://www.gesetze-im-internet.de/bga-nachfg/__5.html
thepigeon hinterfragt schon mal die Berichterstattung der Medien - ein Fortschritt.
Die GEZ Gebühren wurden im Hintergrund der Covid 19 Ereignisse massiv erhöht.
Ein Muhr hingegen vertraut dieser Regierung blind. Bleiben sie in ihrem Elfenbeinturm. Die Realität wird sie einholen.
Haha, wie lustig.
Ja, ja. Beitragsservice klingt nicht so fordernd wie GEZ.
86 Cent mal knapp 45 Millionen Beitragszahler ergibt was... nicht massiv???
Karl der Große fing mit der Kleinschreibung an. Bei ihnen bleibt es dabei.
Ich verwarne ihnen.
Ich danke sie ( Willi Lippens, RW Essen ).
Die Zahl der Haushalte entspricht nicht der Zahl der Zahler. Bei zwei oder mehr Verdienenden pro Haushalt teilen sich die +86 Cent entsprechend auf.
Und eine "massive Erhöhung" bedeutet etwas anderes als eine "massive Summe". Eine Erhöhung von rund 5% und im Bereich unterhalb eines Euros istkeine massive Erhöhung, egal was am Ende bei rumkommt.
Passend dazu bzw.
wie verstrahlt die Wahrnehmung der Presse ist, zeigt
folgende (hier sinngemäß) wiedergebene Frage zur heutigen
Presskonferenz des RKI. Die Presse-Frage lautete zum
Abschluss des Vortrags: wenn wir so „gut unterwegs“ sind,
wann könnn wir dann mit einer Lockerung der Maßnahmen
rechnen?
Nur Minuten zuvor wurde bekanntgeben: die Sterberate ist
(von Anfangs 0,1 über 0,2, dann 0,5, danach 0,8) jetzt auf
offiziell 1,2* gestiegen! Und dann eine solche Frage. Ou Mann!**
* und traditionell hinkt das RKI den realen Zahlen bisher immer
hinterher.
** und dasselbe Institut - sowie auch Hr. Drosten - sagten voraus:
sobald die Anzahl der Coronatests steigt, dann fällt automatisch die
Sterberate. Seit zehn Tagen steigt die Testquote und die Sterberate
"steigt" ebenso! Selbst solche Basics wurden falsch dargestellt.
Geändert von horst (03.04.2020 um 13:59 Uhr) Grund: "leerzeilen" gelöscht
Um es mal deutlich zu sagen: Das Robert-Koch-Institut hat über Monate Fake News (ich übernehme hier die schon drei Tage alte Wortwahl eines Infektiologen) produziert.
Nicht versehentlich, wissentlich! Und das ist ein Skandal!
Die in jellymans Tagesschau-Link gewählte Formulierung "das RKI hat seine Einschätzung geändert" ist ein schlechter Witz.
In dieser Frage gibt es keine neuen Fakten. Nirgendwo auf der Welt gab es eine bahnbrechende neue Studie, die zu neuen Erkenntnissen geführt hat.
Nein, der Grund besteht laut Tagesschau-Meldung darin, dass sich "führende Hygieniker" zu Wort gemeldet haben.
Das heißt, das RKI wurde zu dieser "Einsicht" getragen.
Von alleine kam sie nicht.
Das sollte man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen, denn das heißt,
1.
dass es in dieser Frage offensichtlich kompetentere Leute gibt, denen das RKI ja nun wohl mehr traut als den eigenen "Experten".
(Selbst im besten Fall bedeutet das, das man munter drauflos geschwafelt hat, ohne in der Frage über die höchste Kompetenz zu verfügen, denn die kommt ja jetzt zur Geltung und wird ohne Murren akzeptiert.)
2.
dass die kompetenteren Leute, die "führenden Hygieniker", bisher nicht gefragt wurden oder ihre Meinung bisher ignoriert wurde.
Und gefragt wurde sie ja selbst jetzt nicht wirklich.
Sie mussten sich aufdrängen.
Und sofort fallen die "Experten" vom RKI um … Streit unter Wissenschaftlern, njet. Die Aussage wird akzeptiert und übernommen.
Das RKI hat mit der Gesundheit der Menschen gespielt.
Jedem Trottel muss bewusst sein (und dann darf man das auch von den RKI-"Experten" erwarten), dass auch der selbstgenähte Mundschutz das Risiko einer Ansteckung verringert.
Und damit ist nicht nur das Risiko einer Ansteckung Anderer gemeint, wie immer noch vom RKI behauptet.
Selbst ein Blatt Papier, das ich zwischen mich und einem Menschen mit einer feuchten Aussprache halte, kann mich vor dessen Spuckniesel-Attacke bewahren, was bei einer Tröpfcheninfektion den Unterschied ausmachen kann.
Die Lügen des RKI könnten denen, die ihm vertraut haben, die Gesundheit gekostet haben, wenn nicht Schlimmeres!
Zudem bewirkt das Verhalten des RKI einen extremen Vertrauensverlust: Wenn man weiß, dass ein Institut ein taktisches Verhältnis zur Wahrheit hat, wird sich jeder vernunftbegabte Mensch fragen, wie viel Wert die nächste "Information" von dieser Seite haben wird. Auch kann jeder Gegner dieses Instituts künftig jede ihrer Aussagen mit Verweis auf vorhergehende Lügen leicht in Zweifel ziehen.
Geändert von felix da cat (03.04.2020 um 13:53 Uhr)
Die Fakten haben sich von vorgestern auf gestern also geändert.
Interessant!
Nein, sondern die Gewichtung der Fakten und die daraus sich ergebende Schlußfolgerung.
Ein ganz normaler Prozeß. Erkenntnisgewinn, Vernunft, derlei.
Und deswegen handelt es sich ja auch nicht um Fake News. Fakte News sind Lügen, wie in "Die Arbeitslosenzahlen sinken", während sie steigen. Hier handelt es sich um eine Einschätzung, also um eine Meinung. Bei vernünftigen Menschen kann ein gutes Argument eine Meinung ändern. Nur unvernünfige Menschen glauben, dass eine einmal gefasste Meinung unveränderlich und das Ändern einer Meinung eine Blamage sei.
Mein Gott, bist du naiv!
Aber ich bin noch nicht fertig:
Das Verhalten der Medien ist mindestens ebenso skandalträchtig.
Wenn ich in den letzten Wochen vor dem Bildschirm saß, habe ich mich quasi in Dauerschleife gefragt, warum dieser Journalist oder jener Talkshow-Moderator den zahlreichen "Experten" die offensichtlichsten Fragen nicht stellt.
Die anfängliche Behauptung, Mundschutz nütze gar nichts, wurde fast nie mit einer Nachfrage quittiert.
Dann hieß es, ein Mundschutz schütze nur Andere vor mir, nicht mich selbst; insofern sei es nicht mehr als eine schöne Geste.
Wieso fällt dann niemandem die Frage ein, wie es sein kann, dass ein Mundschutz, der den Virus daran hindert, meinen Gegenüber anzustecken, offenbar völlig durchlässig ist, wenn das Virus von meinem Gegenüber abgegeben wird.
Ist der Mundschutz eine Schleuse, der in die eine Richtung aufhält, in die andere aber passieren lässt?
Und nein, kein Mundschutz ist in Sekunden durchnässt und die Gefahr, dass man ihn von Innen mit der Zunge ableckt, ist auch eher gering.
Ist dies eine Gedankenanstrengung, die man von einem Journalisten nicht mehr erwarten darf?
Markus Lanz ist wunderbarerweise der einzige, der hier richtig nachgehakt hat.
Die Krönung war dann die Behauptung, ein Mundschutz würde die Menschen in falscher Sicherheit wiegen.
Natürlich kann es jeden trotzdem erwischen (Aerosole), aber ein Risiko zu minimieren, ist immer eine vernünftige Alternative.
Und nun, da sich das RKI korrigiert, was passiert jetzt? Größtenteils Schweigen im Blätterwald, Schweigen zum Teil auch in den TV- und Radionachrichten.
Was für ein Armutszeugnis!
In diesem Zusammenhang finde ich auch interessant, wie über die unterschiedlichen Länder und ihren Umgang mit dem Virus berichtet wird.
Vor kurzem war Boris Johnson in den Medien der größte Idiot, weil er im Prinzip das gleiche vorhatte, wie das, was die Schweden jetzt exerzieren.
Über deren gegenwärtige Verantwortungslosigkeiten wird hingegen wohlwollend berichtet. "Mal sehen" und so ...
Kann das was damit zu tun haben, dass der Boris der Brexit-Boris und ein Tory ist und die schwedische Regierung rotgrün?
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Wer sich die schwedischen Corona-Zahlen der letzten Tage anschaut (bei den Todeszahlen per Millionen ist das Land im Eiltempo an Brasilien vorbeigezogen und auch bei den absoluten Zahlen sieht es schlimm aus) ahnt, dass der schwedische Gleichmut bald ein Ende haben wird.
Es rumort bereits.
Geändert von felix da cat (03.04.2020 um 14:15 Uhr)
Vielleicht solltest du nicht so oft vor dem Bildschirm sitzen. Wann genau hat sich soviel Hass und Verachtung in dir aufgestaut?
Im Übrigen schützt der Mundschutz nicht die Augen und manchmal nicht die Nase. Infolgedessen ist es richtig: der Mundschutz verhindert in geringem Umfang die Abgabe der Viren, aber in deutlich geringerem Umfang deren Aufnahme. Stell es dir wie eine Straße vor, die in die eine Richtung einspurig, in die andere zweispurig ist.
Und es stimmt ja: wer sich durch den Minimalschutz eines selbstgenähten Mundschutzes sicherer fühlt, der neigt eher zu risikohaftem Verhalten. Infolgedessen kann ein Mundschutz tatsächlich das Ansteckungsrisiko erhöhen.
Ich kann dir auch nicht zustimmen, es sei "Schweigen im Blätterwald" zu dem Thema. Wir hatten nun eine mehrtägige Debatte zwischen Wissenschaft und Politik, die öffentlich und sachlich ausgetragen wurde, und wir haben die Mitteilung des RKI, die weite Verbreitung gefunden hat. Allerdings ist die Änderung einer Einschätzung eben auch keine so große Nachricht, zumal sie lediglich mit einer Handlungsempfehlung verbunden ist, nicht mit einem Gebot bzw. einer Pflicht. Anders gesagt: du darfst gerne Maske tragen, musst aber nicht. Um mehr ging es in weiten Teilen der Debatte übrigens nie.
Man hat wohl gerade etwas schönes entwickelt ...nur ein kleiner stich und ein evtl. erster großer Schritt für die aktuelle Menschheit
https://www.baden.fm/nachrichten/neu...machen-626457/
Auch die flächendeckende Tuberkulose Impfungen die in den Neuen Bundesländern der ehemaligen DDR flächendeckend und Routinemässig durchgeführt wurden ,sollen angebllich zumindest einen schweren Verlauf bei den damals geimpften abmildern können
Ein
Herz
für Hardcover
Also ich kann da keinerlei Hass und Verachtung erkennen!
Ich würde das eher als Aussagen im "notwendigen Klartext"
definieren.
Hingegen sehe ich bei dir mit deiner (dieser) Antwort eher das
verzweifelte strampeln im agrumentativ untergehenden Boot.
Dazu auch ein Beispiel:
Wenn das so stimmen würde hätten die Asiaten, die
traditionell einen Mundschutz tragen, das allerhöchste
Riskio und die höchste Durchseuchung. Haben sie
aber nicht
Könnte es nicht vielleicht so sein, das sie in Sachen
Mundschutz in den Stufen der Erkenntnis einfach ein
paar Schritte weiter sind, als z. B. wir Europäer?
Also, dass kein Kontakt mehr schützt als Kontakt mit Mundschutz dürfte unstrittig sein, oder?
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Mundschutz erinnert einen auch daran sich nicht immer ins Gesicht zu fassen
Komisch die psychologische Maske zum gegenseitigen sich signalisieren, solidarisieren, Respekt zeigen und zollen und geegenseitigen einschwören wird als unnützer Tinif von vorn herein von den cleveren Lobbyisten verdammt ? Warum nur wohl ?
Je sui Corona
Ein
Herz
für Hardcover
horst:
Ist auch kein Hass. Ich bin nur angesäuert wegen Minderleistung. Der Journalisten und des RKI.
Der L.N. feilt natürlich an dem Kontrast.
Er, der Besonnene, sein Kontrahent der von negativen Gefühlen (und damit keiner Ratio fähige) Übermannte.
Das hat auch niemand behauptet.Zitat von L.N. Muhr:
Im Übrigen schützt der Mundschutz nicht die Augen und manchmal nicht die Nase.
Das hingegen hat das RKI über Monate behauptet:
Schon vergessen?Zitat:
Auch Mundschutz im Alltag laut Wissenschaft unnötig
Auch für die Verwendung eines Mund-Nasen-Schutzes gebe es keinen wissenschaftlichen Hinweis, dass dies im Alltag Sinn hätte, betonte der RKI-Experte.
Quelle
Es gibt keinen wissenschaftlichen Hinweis, sagt der RKI-"Experte".
Von "keinem wissenschaftlichen Hinweis" zu "wie empfehlen jetzt das Gegenteil" ging es in der Geschichte der Wissenschaft wohl noch nie so schnell!
Hatten die "führenden Hygieniker", die jetzt die Wende bewirkten, vor ein paar Wochen auch noch keinen wissenschaftlichen Hinweis oder wurden die nur nicht gefragt?
Fühlten sich die "Experten" vom RKI so kompetent, dass sie diese gar nicht frugen?
Wenn das so wäre, wäre das nicht ein fatales Versäumnis?
Ich meine, JETZT auf deren Rat hören, eine 180-Grad-Wende vollführen, nachdem die sich gemeldet haben, aber deren Meinung VORHER gar nicht einholen (oder ignorieren)?
Bitte?
Aber vor allem:
Warum kann der RKI-"Experte" behaupten, dass ein Mundschutz im Krankenhaus hilft, dass es aber keinen wissenschaftlichen Hinweis darauf gibt, dass dies im Alltag auch so sei, ohne kritisch hinterfragt zu werden.
Sind diese Lebenssituationen wirklich SO unterschiedlich, dass man eine solche These überhaupt formulieren kann?
Eine Änderung von Einschätzungen ist legitim und kein Zeichen von Schwäche. Man kann aber schon mal nachfragen, was denn zum Sinneswandel geführt hat.
I.ü. Ist Weisungsbefugnis im formal-juristischen Sinn das eine, tatsächliche Einflußnahmen aber das andere. Spätestens bei der nächsten Mittelzuweisung im Bundeshaushalt sieht man sich wieder.
Genau das hatte ich vor ein paar Tagen schon angemerkt.
Wenn Experten tatsächlich sogar "ein-und-demselben-Satz"
beginnend sagt: "Masken nützen nichts..." und ihn mit:
"...aber wir brauchen sie für unsere Ärtze und Pfleger"
beendet.
Moderatoren, Nachrichtensprecher, Pressfuzzies...
... keiner Frage nach.
Nur der Lanz letztens ... der tat das tatsächlich mal!
Das war richtig erfrischend ... aber leider nur die Ausnahme.
Der wird ja gerne naserümpfend als Boulevard-Journalist abgekanzelt, dabei kann er die Leute auch richtig durch die Mangel drehen.
Weithin unterschätzt.
Da fehlen einem die Worte...
https://www.rbb24.de/panorama/thema/...bgefangen.html
Ich mag den Drosten auch sehr gerne und auch die anderen Virologen sind wichtige Fachmänner. Auch darf bei einer Pandemie die noch nicht soweit in den Griff zu bekommen ist, das man zu 100% verlässliche Medikamente dagegen hat seine Meinung geändert werden.
Aber jetzt bist Du auch mal richtig an Bullshit erzählen.
Das mit den Masken war mal gar kein Geheimnis oder unfassbar neue Erkenntnis. Soweit ist man schon fähig zu beobachten wie das gerade in den asiatischen Ländern läuft und gehen wir mal schwer davon aus das da nicht nur Idioten rumlaufen die Zuviel Geld haben und sich eine grottenhässliche OP Maske grundlos ins Gesicht kleben. Eitel sind die such in China, Südkorea oder Vietnam. Die Gesundheit ist aber wichtiger.
Was mich maßlos geärgert hat war dann die teilweise aggressive Gegenrede mancher Virologen wir bräuchten keine Masken außer die Leute im medizinischem Einsatz, auch weil schlicht die Ressourcen fehlen!
Was ist das bitte für eine Ansage!
Wahnsinn, bis Heute landen die Tröpfchen ungebremst hinter der Wursttheke in der Auslage!
Jeder Schutz hilft und ich geh mal davon aus das die Jecken am Karneval mit Maske sich eher nicht angesteckt haben, außer es gab im Laufe des Abends noch den ein oder anderen zünftigen Zungenkuss.
Wie leicht man sich schon schützen kann ist fantastisch und wir pushen wieder unsere Textil Industrie. Ich hab eine Firma mit mindestens 12 Näherinnen aus der Kurzarbeit geholt. Heute haben 4 Grosse Märkte meine Masken gekauft die ich schon nächste Wiche liefern kann.
Bis vor 1 Woche war ich geschäftlich am Ende, jetzt kommt ein Licht am Horizont.
Ich bin absolut überzeugt von unserer Regierung in der Krise und werden das besser hinbekommen als alle anderen, aber die Hinhalte Taktik mit den Masken war absolut unnötig.
Die Leute können sich da selbst helfen und es wären auch nicht Massen nach draußen gerannt und der Abstand wird auch mit Maske eingehalten, soviel Intelligenz darf man uns zutrauen, wenn auch nur L.N. Muhr denkt er hätte davon eine Überdosis abbekommen und für alle anderen war dann nichts mehr übrig :-)
Viel wichtiger ist es nach wie vor knallhart durchzugreifen wenn die Leute Versammlungen von mehreren Leuten bilden. Da ist wieder eine ordentlich Lockerheit zu spüren.
Ich selbst hab auch noch nie soviel Leute gesehen die unterwegs sind, natürlich alle ohne Maske.
Eine Verkäuferin aus einem Edel Gemüse Laden hat berichtet das mehr kommen als vor der Krise.
Manche Damen kaufen 2 Orangen und gehen wieder. Das Abenteuer Ihres Lebens. Wahrscheinlich denken die, wir haben den 2 Weltkrieg überlebt #FuckCorona!
Geändert von jellyman71 (03.04.2020 um 21:28 Uhr)
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