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Zitat von Cap'n Kuda
Micky Maus 1993 Nr. 37
Also dann der 2. (und letzte) Teil von Kapitel 2. Eins meiner Lieblingskapitel der Serie. Bis auf den 2-Seiter von Mau Heymans ist der Rest von Heft leider kaum erwähnenswert. Aber das ist im Grunde auch egal, denn "Der Herr des Mississippi" ist dermaßen gut und hebt sich extrem vom Rest ab. Als Extra gabs ein Minikino mit dem Minifilm "Donald in Gefahr". Damit insgesamt ein schönes Heft.
...wenigstens gibt es hier noch ein paar wenige User die diesen Thread anständig bedienen können, was andere leider nicht nötig haben warum auch immer.
Danke Cap'n Kuda!
Geändert von Andy68 (17.02.2020 um 21:41 Uhr)
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Der österreichische Bundespräsident hat zuletzt das wienerische LTB gelesen: https://www.derstandard.at/story/200...der-ballgaeste
"Wer nichts lernt, bringt's auch zu nichts. Nehmt euch ein Beispiel an mir." - Donald Duck
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Zitat von Dr. Dulle
ist bekennender donald und barks fan
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Hatte mal wieder Zeit zum Lesen von Micky Maus 1994 Nr. 34.
Noch immer arm an Geld, aber mittlerweile deutlich älter und reich an Erfahrungen, lockt Dagobert, in Kapitel 7 "Der Jäger des heiligen Opals", der Ruf des Goldes nach Australien. Zufällig trifft er im Outback einen Aborigine, der ihn mit auf einen Traumpfad nimmt. Ein tolles SLSM Abenteuer, das Dagobert und den Leser in die mystische Kultur der Aborigines eintauchen lässt.
Felsmalereien
https://de.wikipedia.org/wiki/Traumzeit
Höhlenmalereien der Aborigines
https://www.schwarzaufweiss.de/austr...aborigines.htm
In "Ein bäriger Helfer" fahren Donald, Dicky, Dacky und Ducky zu einem Angelwettbewerb und im 1. Teil (von 3) von "Verschollen im Marmeluda-Dreieck" entdecken Micky, Minni und Goofy eine Insel, in der alle Träume wahr werden. Zwei ziemlich alberne Abenteuer.
Als Extra gabs Trick-Karten und 2 Karten für Das Schlaue Buch. Dank Kapitel 7 noch ein gutes Heft.
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ltb 98, da sind nur gamma geschichten drin, und großteils nur hier abgedruckt. für gamma fans.
up 8, die bände lese ich nebenbei von 1-30 immer wieder gerne.
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Micky Maus 1994 Nr. 41
Los gehts mit Donald in "Das schwarze Schaf der Familie". Ein krimineller Cousin besucht Donald und bereitet ihm einige Probleme. Eine witzige Kurzgeschichte von Mau Heymans und mit 13 Seiten für das MMM sogar überdurchschnittlich lang. In "Wettlauf um eine Million" ist Micky auf der Flucht vor einer Horde Omas. Eine grauenhaft schlechte Geschichte. Wer kommt auf solche Ideen?
Dann aber der 1. Teil von Kapitel 8 "Der Einsiedler am White Agony Creek". Dagobert zieht es nach Norden, genauer zum Yukon (warum wird am Ende von Kapitel 7 erklärt). Einen Vorgeschmack auf Dagoberts Zeit am Klondike gab es ja bereits in "Der letzte Schlitten nach Dawson" (MM1990-35-36-37-38). Mit diesem Kapitel taucht der Leser nun aber vollends in die legendäre Zeit des Goldrausch ein. Die Panels sind eine Augenweide und rufen Erinnerungen an ikonische Fotos wach.
Eine nur durch den Sommer unterbrochene Schlange von Goldsuchern kämpft sich seinen Weg über den Chilkoot Pass. Rauf und wieder runter, bis zu 30 mal, bis man seine Ausrüstung vollständig oben hatte. Und wer nicht genügend, d.h. für wenigstens ein Jahr, dabei hatte (ca. 1 Tonne!!), wurde von den Mounties erst gar nicht über den Pass gelassen.
Die, die den Pass auf dem gut 50 km langen Chilkoot-Pfad von Dyea bis zum Lake Bennett meisterten, hatten anschließend fast 900 km auf dem Yukon bis zu den Goldfeldfern vor Dawson vor sich. Eine heutzutage für die meisten unvorstellbare Anstrengung. In der Geschichte ist Skagway mit Dyea verschmolzen. Diese kleine, dem Erzählfluss geschuldete, Realitätsverzerrung schadet dem Comic aber nicht.
Ich kenne keinen anderen Disney Comic, der diese Klondike-Goldrausch-Atmosphäre so gut und witzig transportiert. Als Extra gab es Detektiv-Extras. Insgesamt somit ein tolles Heft.
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@ Cap'n Kuda: Wie schlägt sich die damalige MMM -Übersetzung gegenüber der aktuellen von Jano Rohleder Deiner Meinung nach?
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Also im Hinblick auf das, was eine Übersetzung leisten soll, ist die Rohleder-Übersetzung in der Rosa-Collection eindeutig besser. Aber selbst wenn ich beide Übersetzungen als eigenständige Texte betrachte und vergleiche, gefällt mir die Rohleder-Übersetzung deutlich besser. Klingt viel natürlicher und zudem interessanter. Ich mag diese geschwollen/gestelzte Ausdrucksweise überhaupt nicht. Und das passt auch nicht zum Setting. Am schlimmsten ist es bei den Fuchsschen-Neudichtungen der Barks Geschichten. Aber auch bei der Daibenzeiher-Übersetzung klingt es stellenweise leider so.
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Bei den freien Übersetzungen hat es zwar schon hier und da ganz schöne Sachen dabei. Aber persönlich mag ich im grossen und ganzen doch auch lieber die Übersetzungen, die so nahe wie es eben möglich ist am Original dran sind. In erster Linie interessiert mich was der Autor sagen wollte.
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Zitat von Cap'n Kuda
Und da mich Nr. 42 nicht befriedigt hat, kommt Nr. 43 direkt im Anschluss.
Soll es auch nicht. Ist ja auch kein Sex-Magazin, sonderen das MM-Magazin! Vieleicht klappt's ja bei der Nr.43!
Zitat von Cap'n Kuda
Leider ist auch in diesem Heft viel Schrott dabei. Daran sieht man mal, auch damals gabs viel Mist in den Heften.
Stimmt. Das war aber schon in der gesamten MM-Laufzeit so. Besonders in den 60ern.
Zitat von Cap'n Kuda
Und schließlich natürlich der 3. und letzte Teil von "Der Einsiedler am White Agony Creek". Insgesamt ein spektakuläres Kapitel. Ich beneide ein bisschen die Leser, die die gesamte Serie damals im MMM gelesen haben...
Warum? Was spielt das für 'ne Rolle ob ich die Geschichte damals in der MM gelesen habe?
Geändert von Andy68 (08.03.2020 um 17:00 Uhr)
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Ob es für dich eine Rolle spielt, weiß ich natürlich nicht. Und wenn man die Geschichten gelesen hat, ist es wohl egal, ob es eine Fortsetzungsgeschichte über mehrere Wochen war oder am Stück in einem Buch. Aber während des Lesens ist die Fortsetzungsversion doch ein bisschen spannender und interessanter, weil man sich zwangsläufig mehr Gedanken macht, wie es weitergeht. So geht es mir jedenfalls und ich finde es daher auch sehr schade, dass es im MMM keine längeren Fortsetzungsgeschichten mehr gibt.Am liebsten hätte ich Rosas und Barks Stories als Fortsetzungsgeschichten kennen gelernt und anschließend in Büchern gesammelt. Bei mir war es halt umgekehrt. Auch ok.
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Ich lese derzeit die 50 Jahre LTBs Nr. 1 - 10 und wundere mich gerade, dass die Ducks sich tatsächlich ständig mit geladenen echten Pistolen beschießen (z.B. Band Nr. 4). Das Disney das heute noch durchgehen lässt - oder es ist ihnen bei den LTBs egal.
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Ist ja erstmal die Frage, liest du die Nostalgie- oder die Retro-Edition? Wenn du die Nostalgie-Edition liest, können ja die Pistolen inzwischen auch abgeändert worden sein.
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Zitat von Anaxagoras
Ist ja erstmal die Frage, liest du die Nostalgie- oder die Retro-Edition? Wenn du die Nostalgie-Edition liest, können ja die Pistolen inzwischen auch abgeändert worden sein.
Wenn ich mich nicht irre, liest er die Retro bzw. 50-Jahre LTB Edition.
Die 50-Jahre-LTBs unterscheiden sich sowohl in einzelnen Panels als auch in textlichen Teilen von der Nostalgie Edition. Pistolen sieht man jedoch gleichermassen in beiden Ausgaben.
Beispiel für ein kritisches Panel: LTB 7, Der Eulenspiegel geht um
Hier fasst Donald in der Nostalgie Edition in eine Steckdose. Im 50-Jahre LTB wurde diese heikle Szene gestrichen und durch andere Bilder ersetzt.
Beispiel für kritische Texte: LTB 3, Der verteufelte Druckfehler
In der entschärften 50-Jahre LTB Version ist von der Gutmenschenallee die Rede. In der Nostalgie Edition von N.........
Hätte man die Nostalgie Edition politisch korrekt herausgegeben, hätte das meiner Meinung nach keinen Sinn gehabt. Es wäre keine Nostalgie Edition gewesen...
So hat Egmont die Nostalgie Edition beworben:
Früher war alles ... anders!
Zum Beispiel hatten die ersten Ausgaben des Lustigen Taschenbuchs noch schwarz-weiße Seiten. Anlässlich des 50-jährigen LTB-Jubiläums holen wir die guten alten Zeiten zurück - mit der limiterten LTB Nostalgie-Edition.
Die hochwertige Sammelbox enthält exklusiv die originalgetreuen Nachdrucke der Bände Nr. 1 - 10 des Lustigen Taschenbuchs aus dem Jahr 1967 bis 1969. Die LTB Nostalgie-Edition ist auf 5.000 Exemplare limitiert und enthält ein nummeriertes Zertifikat. Diese Sammelbox ist ein Muss für Sammler und Fans der ersten Stunde!
Gerade bei den LTBs mit den so zahlreichen und verschiedenen Ausgaben sollte für jede/n etwas dabei sein. Denjenigen, welche unveränderte und originalgetreue Bücher bevorzugen, kann ich die Nostalgie Edition nur empfehlen.
Geändert von Findling (10.03.2020 um 21:24 Uhr)
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Der Druckfehler ist in LTB 3.
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@ Anaxagoras: Danke für den Hinweis. Hab es geändert.
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Micky Maus 1995 Nr. 9
In Kapitel 9 "Der Milliardär im Hochmoor" baut Dagobert mit dem gefundenen Gold ein kleines Imperium auf und kehrt als Milliardär zurück in seine schottische Heimat. Ein witziges und am Ende sehr emotionales Kapitel. Erwähnenswert sind noch die Vicar-Story "Schatten der Vergangenheit", in der Donald erfährt, dass er bereits in früheren Leben Gustav ertragen musste und Teil 2 von "Im Labyrinth der Echohöhlen", in der Micky mit Hilfe einiger Dinosaurier Geister-Diebe überführt. Diese letzte Geschichte ist zumindest dadurch interessant, dass sie zu einer 3-teiligen Serie gehört. Insgesamt ein gutes Heft.
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Micky Maus 1995 Nr. 19
Weiter gehts mit Kapitel 10 "Der Herrscher über Entenhausen". Dagobert trifft erstmals auf (O)Ma Duck und deren Familie und gründet das moderne Entenhausen. Obwohl mir der Auftritt von Roosevelt nicht sehr gefällt (wie schon in Kapitel 3 "Der Held der Badlands"; erst in Kapitel 10b "Der Jaguargott von Culebra" passt er meiner Meinung nach wirklich rein) liebe ich dieses Kapitel. Mit "Musik liegt in der Luft" gibts dann aber noch eine weitere schöne Geschichte mit tollen Zeichnungen, passendem Humor und einem schönen Happy-End. Der Rest vom Heft ist nicht erwähnenswert... ist aber auch egal, denn diese beiden Stories reichen aus zu einer tollen Maus.
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LTB Ostern 12 (1 von 10 Sternen)
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