Keine Ahnung. Erleuchte mich.
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Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
euer Frank
Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!
Von eurem starken Mann mit dem goldenen Herzen.
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Habe ich überhaupt nicht. Es ist eine der vielen Verdrehungen die du hier machst.
Dieses Beispiel von dir ist eben so eine Verdrehung und unterstellt mir
überhaupt so zu denken wie du es in dem Beispiel bringst.
Das Meer mit Schiffen reinigen zu wollen ist totaler Quatsch.
Es sollte in Zukunft massiv verhindert werden dass Ozeane noch mehr
verunreinigt werden.
Ich halte mal fest, dieser Thread ist weit davon entfernt links-grün-versifft zu sein. ;-)
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Aber du liest schon noch, was du selbst schreibst!?
--- Es geht um "Greta" .. aber "nicht" um CO2 und Klima.
... Dafür dann aber wieder um Verschmutzung! ---
Tatsächlich aber drehen sich 99% aller Greta-Berichte
ums Klima.
Tatsächlich aber gibt es mehrere millionenschwere
Forschungs- und Ausführungsprojekte zur aktiven Reinigung
des Ozeans.
Ich muss dir ja nicht immer widersprechen! Zustimmung!
Du hast aber schon gemerkt, das du meinem Statement nicht
widersprochen, sondern es sogar unterstützend betont hast!?
Wenn du die Schiffe erst baust, hast du noch mehr CO2 und
danach weniger Müll im Meer. Das war Inhalt meines Beitrags!
Müll und CO2 sind als zu bekämpfende Herausforderung eben
nicht dasselbe.
--- Und sehr wahrscheinlich - siehe meinen Beitrag zuvor - werden
diese Schiffe natürlich neu gebaut werden.
Wobei es ja alles andere als verkehrt ist, die weitere Vermüllung der Meere zu stoppen. Es ist ja nicht so, dass mit der aktuellen Verschmutzung das Ende der Fahnenstange erreicht ist.
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Ja, richtig wäre es!
Wahrscheinlich jedoch werden "die einen" das Meer
weiterhin verschmutzen und "andere" werden es
zukünftig reinigen. Das ist das naheliegenste
Szenario.
Unsere Gesellschaft baut auf diese Teilung auf!
Praktisch jeder von uns macht auch täglich Müll,
den "andere" dann entsorgen.
Aus einem Beitrag von Dimitry Orlov
"...
On the time scale of decades and centuries climate seems rather chaotic, but if you zoom out to the time scale of millennia and farther out then a semi-cyclical pattern becomes obvious. There are indications that the cycles are related to fluctuations in solar radiation and Earth’s orbit, but what’s interesting is not what gives rise to this pattern but what it means as far as the future climate. Given all the attention given to global warming, it may surprise you to learn that Earth is currently in an ice age—and has been for the past 2.6 million years. Antarctica is covered by an average of 2000m of ice; Greenland’s is similar. Permafrost covers 22.8 million km2 of the Northern Hemisphere; that’s roughly $23 trillion worth of farmland (at current average US prices) that can’t be farmed because it’s too cold. (Incidentally, that is also the size of the US federal debt.)
In the chart below, interglacial periods are marked in green. Note that they have been rather short relative to the ice ages, and that our current one is quite a lot longer than all the others.
Earth hasn’t always been this cold. The warmest recent period was between 60 and 100 million years ago, when average global temperatures were 10ºC warmer, there was very little ice everywhere, Sahara was lush and forested and alligators frolicked in the Arctic. Had humans existed at the time, they would have had a fun time hunting dinosaurs up in the Arctic. Global temperatures have been dropping ever since, with a sequence of long ice ages interrupted by much shorter warmer periods. The current warm spell, running for some 10 to 12 thousand years now, is uncharacteristically long, and we are due for another ice age any century now. This should be rather alarming news for the millions of people who live in places that will end up permanently frozen and eventually crushed by advancing glaciers.
Luckily, there is something we can do to push off the next age by at least half a million years: burn more fossil fuels. According to some calculations, the amount of fossil fuels burned to date is nowhere near sufficient; to get the desired effect, we would have to triple that amount. In the chart below, the upper red squiggly line models the effect of tripling atmospheric carbon dioxide from its current levels, bravely predicting that doing so will safely keep out of an ice age for the next half a million years at least, which may perhaps be long enough for humans to go extinct as all mammals do eventually.
..."
Den vollständigen Text kann man hier lesen: http://cluborlov.blogspot.com/2019/1...-age.html#more
Mit extremen Beispielen kann man sich totlabern
und ich rate auch zur Vorsicht, dass man nicht der
jeweiligen ideologischsten Seite auf den Leim geht.
Tatsächlich aber brennt bei 5 Grad Erderwärmung die
Erde "nicht" und 90% der Landfläche sind weiterhin
problemlos bewohnbar.
Bei 5 Grad absinken der Durchschnittstempertaur sind
aber auf 90% der Landfläche Mensch und Tier nicht
mehr überlebensfähig. Wahrscheinlich sogar komplett
bedroht, da die Populationen nicht mehr über die
überlebensnotwendige Masse verfügen.
In der Tat, da muss man nicht einmal vorsichtig im Sinne von "Ich habe den Eindruck..." formulieren.Habe ich auch schon überlegt. Aber solchen Leuten kann man eigentlich nicht laut und oft genug widersprechen. Sonst denkt am Ende noch wer, die seien in der Mehrheit oder hätten gar Recht.Ich werde mich hier jetzt endgültig ausklinken. Macht es gut.
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Schon doof für die Leute, die auf den 10% leben.
Tatsächlich werden es deutlich mehr als 10% sein, da zwei Kontinente dann nahezu vollständig unbewohnbar sein werden: Afrika und Australien. Südamerika wird in Teilen unbewohnbar sein. Wir reden hier eher von einem Verlust von 25% der Siedlungsfläche und mehr. Allein das wird Flüchtlingsströme in Milliardengröße auslösen. Vergleiche: bereits ein minimaler Zustrom von Flüchtlingen im Promillebereich hat die europäischen Demokratien ins Wanken gebracht.
Das alles vor dem Hintergrund zunehmender Wetterkatastrophen in bisher nicht gekanntem Ausmaß.
Ich vermute, dass du dir einfach nicht vorstellen kannst, was da passieren würde, weil es tatsächlich Umwälzungen gigantischen Ausmaßes wären und du diese nicht mehr miterleben wirst. Deine Nachkommen aber schon. Fünf Grad wären die Hölle. Mit Ideologie hat das nichts zu tun, es nennt sich Wissenschaft.
(Du sagst "Landfläche". Landfläche ist nicht Siedlungsfläche. Weite Teile der Landfläche der Erde sind bereits jetzt nicht besiedelbar, v.a. Wüsten und hohe Bergregionen. Neben dem Zynismus deines Arguments, das Milllionen von Toten mal eben so wegschluckt, ist es auch unscharf und, siehe oben, falsch. Zweieinhalb unbewohnbare Kontinente, Mann. Denk da mal drüber nach.)
Mir reicht schon die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung südlich der Sahara bis 2050. Wenn das nur annähernd so kommt werden wir uns an 2015 nicht mehr erinnern können. Da braucht es dann noch nicht einmal zusätzliche klimabedingte Wanderungsbewegungen. Die werden dann allein aufgrund der schieren Menschenmassen in Bewegung geraten.
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Dimitry Orlovs Position hat das Potential, erregte Entrüstung zu erzeugen. Wir sehen es an Aussagen wie:
Wenn der ganze Planet Erde brennt ist alles gut.
Eine Erhöhung der globalen Durchschnittstemperatur um 1° soll dafür sorgen, daß die ganze Erde brennt?
Lächerlich! Das ist doch reine Panikmache.
Kontinente sollen durch eine Temperaturerhöhung um 1° nahezu vollständig bzw. zur Hälfte unbewohnbar werden?
Sind wir tatsächlich schon so weit, daß derartiger Unsinn geglaubt wird?
Worauf gründen sich solche Aussagen?
Dazu noch einmal Dimitry Orlov:
"...
the otherwise inexplicable hysterics elicited by a 1ºC global average temperature rise
...
Climate scientists clearly got the message that global warming is in and ice age is out, and have been behaving accordingly. We can readily observe people throwing around terms such as “scientific opinion” and “scientific consensus” on global warming, and some even call the evidence of catastrophic climate change “overwhelming.” Note, however, that in science opinion is not even a thing. Nor is scientific fashion. What makes science science is the use of the scientific method. Scientists develop theories, use these theories to make predictions, design experiments to test these predictions, run the experiments and observe the results. If the results match the predictions, the theory remains; if not, it is discarded no matter how fashionable it happens to have been. With regard to climate change the experiment hasn’t been run yet (since this would take a few centuries at least) so all we have is theory and some fashionable but untested predictions.
Nevertheless, lots of people right now are quite emotional about global warming predictions that are based on untested computer climate models. Some are advocating taking drastic steps to try to stop it—cutting carbon dioxide emissions, mostly. Notably, people have been advocating taking such steps for decades now, with negative results. But there is good news for them: easy-to-access fossil fuel resources are dwindling fast, and although overall fossil hydrocarbon reserves are, for all intents and purposes, limitless, the quantities of them that can still be produced profitably are rather limited; to wit, shale oil and gas in the US has been a net waste of money. Most countries are already past their peak as fossil fuel producers. This is good news if you see global warming as a problem and bad news if you see it as the solution to an even bigger problem, which is its opposite: global cooling, to be followed by global freezing.
..."
Quelle: http://cluborlov.blogspot.com/2019/1...-age.html#more
Seitdem Merkel sich wegen Fukushima in die Hosen gemacht hat, geht es mit Deutschland per Fahrstuhl bergab.
Deutschland geht wirtschaftlich zugrunde und alle klatschen Beifall.
Einige hier leiden an einer progressiven Paralyse. Kommt wohl vom vielen Hüpfen.
Zuerst einmal ging es um den Vergleich "plus-minus", denn das
ist der Inhalt des von mir kommentierten Links. ... Selbst wenn du
auf die Milliardenströme bestehst, wäre es rein wissenschaftlich
betrachtet, für die Menschheit – sowie aber auch für die Tierwelt –
tödlicher, wenn das Klima dieselbe Gradzahl nach unten ginge.
Eine ernstzunehmende Diskussion darf das imho nicht ausblenden.
Wie weit dann die worst-case-Szenarien zunehmen, das sei jedem
in seinem Glauben selbst belassen. Die worst-case-Prophezeiungen
der letzten 50 Jahre sind jedenfalls "allesamt" nicht eingetroffen.
Zum Beispiel war sich die Wissenschaft vor 40 Jahren sehr
sicher, dass wir ab 6 Milliarden Menschen die Massen
nicht mehr werden ernähren können (Soylent Green lässt
grüßen). Wir sind demnächst bei 8 Milliarden und Heute
hungern weniger Menschen. Ja, anstatt Mangel werfen wir sogar
immer mehr Nahrungsmittel weg. Die Überproduktion ist unsere
Geisel der Gegenwart! Tendenz: steigend. Behauptet wurde aber das
Gegenteil.
Wohlbemerkt: ich sehe auch dies eher mit kritischem Auge,
nicht beschwichtigend und schon gar nicht verherrlichend.
Oh, ich kann mir sehr viel vorstellen, denn ich habe sogar vor 25 Jahren
ein Haus ohne Heizung geplant und dann auch so gebaut, weil ich "wusste",
dass es wärmer werden wird. Es passt nun ziemlich perfekt in die heutige
Landschaft bzw. Umwelt.
Aber in 100 Jahren würde ich wahrscheinlich wieder ein anderes Haus
bauen. Rein wissenschaftlich betrachtet.
Du machst den großen Fehler - wie viele andere auch -
dass du nicht im geringsten berücksichtigst, wie sich die
Welt in 100 Jahren ändern bzw. weiterentwickeln wird.
Oder was hättest du vor 100 Jahren gesagt, wenn dir jemand
gesagt hätte: wir haben in Zukunft Millionenstädte in der Wüste,
wir bauen sie bis zu einem Kilometer hoch und wir haben sogar
dutzende von Skipisten mitten in der Wüste. All dies hättest
du als spinnernde Projektion abgetan - als verrückt und die
Aussage als "falsch" tituliert ... aber falsch hättest nur du selbst
gelegen.
Ich habe es schon mal beschrieben: ich sehe mich außer Stande
die exakten Probleme der Menschheit in 100 Jahren festzuzurren.
Ich bin mir aber sehr sicher, dass die Erwärmung nicht an oberster
Stelle stehen wird.
Geändert von horst (16.01.2020 um 14:09 Uhr) Grund: gramma.
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