Da bin ich bei Dir. Schlimm wenn zu Viele denken Sie hätten Mega interessantes erlebt und müssen damit andere belästigen und langweilen eigentlich nur.
Sowie bei Grönland Vertigo und Katze hasst Welt. Schade um die Zeit der Künstler und das wertvolle Papier. Ich kann mit diesem selbstfindungs Käse, oder was auch immer das sein soll aber mal gar nichts mit anfangen.
Wem gefällt so was wirklich und warum?
Geändert von jellyman71 (11.12.2017 um 00:28 Uhr)
Also Locke & Key habe ich gelesen, hat mir aber nicht gefallen, da die Darstellung von Brutlität schon heftig ist, Lydie ist einfach eine tolle Story, Das Nest mußte ich nochmals in einem Rutsch lesen, ist einfach zu genial. Der Araber von Morgen ist so eine Thematik, die mich in Comicform überhaupt nicht interessiert, wobei mich da von Band 1, der mal in der Kulturzeit vorgestellt wurde, die Zeichnungen zusätzlich abgeschreckt haben. Gilt auch für Urban, da gefallen mir die Zeichnungen ebenfalls nicht, auch das Szenario ist mir zu depressiv.
Johnny Cash ist auch eine coole Sau und Nick Cave ein pathetisches Würstchen.
Zu seiner Zeit bei The Birthday Party hätte er dir dafür wahrscheinlich den Kopf abgebissen.
Mir fallen spontan 'Die Glenn Miller Story' und 'Geliebt in alle Ewigkeit' ein.
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
euer Frank
Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!
Von eurem starken Mann mit dem goldenen Herzen.
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"Tschaikowskij - Genie und Wahnsinn" ("The Music Lovers") und "Mahler" von Ken Russell.
Der NWA-Film war auch nicht schlecht ("Straight Outta Compton").
Die Glenn Miller Story ist kein schlechter Film, Jimmy Stewarts Lippenübungen vor dem Pousaunespiel schon gekonnt, aber auch sehr schmalzig, vor allem mit der ständig als glückliche Kuh dreinschauende June Allyson, auch gibt es da erhebliche künstlerische Freiheiten im Vergleich zum echten Glenn Miller. Ich mag Glenn Millers Musik, bin damit aufgewachsen, meine Mutter ist absoluter Fan.
Die beiden genannten Filme hab Ich als gelungen bezeichnen wollen, falls es missverstanden wurde.
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Gut gespielt war es
Aber sonst nur ein abhacken der Stationen in Cashs Leben BruderUnfall, Treffen mit June...
Keine Geschichte die den Zuseher einfängt
I'm not there über Dylan dasselbe
Da gefällt es mir besser Musiker in Schauspielrollen zu sehen. zB Dylan in Pat Garrett jagt Billy the Kid, Cash in der Columbo Folge...
Das erzählt vielmehr als eine direkte Biographie
Sowas lässt sich einfach nicht einfangen und wenn die Darsteller noch so gut spielen
Grönland Vertigo hat mir von der Erwartung gerade in die Sonntagsstimmung gepasst und Avant tut mir sonst gut. Bei Katze hasst Welt hat der Titel mein Interesse geweckt. Das beides so Jammerlappen Geschwurbel ist hätte ich nicht erwartet. Katze hasst Welt geht zeichnerisch dazu noch gen Sondermüll. Da muss die Story das Amateur gekrakel auffangen!
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Warum nicht? Sind gewissermassen von einer fiktiven Band zur realen geworden, da sie später noch mindestens eine Platte veröffentlichten. Der Film ist ein Klassiker, wenn auch die Band selber jenseits von unerträglich...
Ich mag die meisten Biopics und Comic-Biographien auch nicht.
Ich liebe allerdings gut gemachte Künstler-Dokus, die sind oft sehr informativ und gerade im Musikbereich manchmal auch herrlich selbstentlarvend, z.B. "The History of the Eagles", in der die Alpha-Tiere Henley und Frey ihre Antipathie kaum kaschieren.
Weiß jemand, ob's auch so 'ne zünftige Doku zu Fleetwood Mac gibt?
Nö, aber in der Arte-Mediathek liegt noch ne Francis Bacon Doku auf Halde. So als
Empfehlung. Für Kunstinteressierte ist natürlich die Clouzot-Picasso Doku das Nonplusultra.
Ich mag Comic-Biographien ebenfalls nicht,& auf mein Kelly Thompson Hawkeye Comic muss ich auch noch bis Januar warten.
Ich finde es ja immer interessant, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind.
Den Cave-Band von Kleist fand ich in seiner Mischung aus biografischen Stationen und der Umsetzung von Songtexten recht unterhaltsam. Aber ich mag Nick Cave in seiner "mittleren" Phase auch recht gerne.
Gar nicht verstanden habe ich aber jellymans Verdikt über "Grönland Vertigo" als "Selbstfindungskäse" & "Jammerlappen-Geschwurbel".
Mich hat der Band köstlich amüsiert.
Aus einer Reiseerfahrung nach Grönland macht Tanquerelle eine Abenteuergeschichte im Stile Hergés.
Mit großartigen Parodien auf Schriftsteller (versoffen) und Künstler (übergeschnappt und paranoid).
Das Ganze ist im Tim & Struppi-Stil gehalten und hat mir viel Spaß gemacht.
Ja, Grönland Vertigo ist klasse.
Mir hat da die eigene Erwartungshaltung einen Streich gespielt. 1. Avant für mich eine Bank und 2. hab ich mich gerade auf diesen Band besonders gefreut. Ligne Claire würde ich es nicht nennen weil der Strich alles andere als die Klarheit der Ligne Claire Spezialisten bieten kann. Der Aktions Künstler war mir in der Art zu übertrieben weil er ein kompletter Menschenfeind war und um ein Bohrturm aus Holz in 2 oder 3 Tagen oben auf einem Eisberg zu installieren und dann noch mit der verbundenen Technik brauchst Du schon ein paar Leute die Dir gerne folgen. Das Bauwerk war mir dann wieder zu unrealistisch für die sonst ehrer fantasielosen und langweiligen Vorkommnisse. Jörn Freuchen machte den Haddock und der Ausflug zu der abgelegenen Hütte hat dann auch für den einzigen Spannungsmoment gesorgt. Da hätte es noch ein bisschen mehr Dramatik gebrauchen können. Nur ein paar Whisky Flaschen zu saven und die belanglose Zerstörung der selbigen, Na ja. Gefallen haben mir noch die Dialoge auf Dänisch weil in dem Moment so das Gefühl aufkam, Du bist jetzt im Moment auf der Expedition dabei und willst unbedingt wissen was labern die jetzt.Ville Hakkola war dann der Bienlein als Vollarsch, ok.
Der Schock war hier das der Klimawandel soweit fortgeschritten ist das man nicht mal im Comic einen Eisbären gesehen hat-alarmierend!
Jetzt hab ich mir noch mal so viel Gedanken darüber gemacht und er steht zum Versand bereit... Ein bisserl ist er mir im Moment ans Herz gewachsen...hmmm ich glaub er bleibt bei mir
Les Aventures de Poussin 1er, Schmitt, Janry, Dupuis
Ein Küken auf Selbstfindung. Wie schwierig es ist sich selbst zu erkennen, dazu noch weitere existentiellen Fragen wie, was kam zuerst, Henne oder Ei, treiben das Junghuhn um.
Schmitt und Janry haben hier ein großartiges Werk geschaffen. Für mich besser als der von allen hochgejubelte große böse Fuchs. (Der zwar gut, aber jetzt so überragend nicht ist für mich.)
Von mir eine unbedingte Leseempfehlung.
Ums euch schmackhaft zu machen extra eine Fanart.
Geändert von dino1 (13.12.2017 um 17:47 Uhr) Grund: Erscheint doch auf deutsch.
"Les Aventures de Poussin" erscheint schon seit einiger Zeit im Zack-Magazin auf Deutsch.
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