Erster...
Amazing Stuff...wirklich Super gemacht, Cata. Dein Doc für die Wand rückt näher.
Erster...
Amazing Stuff...wirklich Super gemacht, Cata. Dein Doc für die Wand rückt näher.
Wasaaahhh, wie geil ist das denn?
Also, kommen wir zur bösen Kritik
Super, dein Storytelling, da gibt es nix zu meckern, und das ist viel wichtiger als irgendwelcher Anatomiemist. Inks auch Sahne.
Dennoch kurz dazu, ich denke du arbeitest viel mit Referenzen, was klasse ist, allerdings sieht man wann du drauf zugreifst, da ist der Clown mit der tollen Fingergeste, sein Gruselkopf, denke mal eine ES Vorlage half hier, das Innere von Besztman etc.
Da sitzt dann alles und konterkariert etwas mit deinen freien Arbeiten.
Mein Tipp, versuche die Referenz mehr zu vereinnahmen, bedeutet benutzen, aber nicht 1:1, zeichne sie ein paar Mal, ändere sie etwas bis sie mehr den Stil wird. Ähnlich wie bei Disney, wo Zeichner erst die Tiere studieren und sie dann verfremden. Das ist arbeitsintensiv wird aber garantiert richtig gut.
Ist aber Meckern auf hohem Niveau.
Noch was, die Dinos sind total lieb!
gefiel euch der kleine Ausflug in meine Angstwelt?
Danke Rattle
aber den Professor für de Wand muss ich mir doch erst noch verdienen, durch die Bleistiftzeichnung
Danke auch dir dino1.
Ich arbeite neuerdings ja tatsächlich viel mit Referenzen und diesen 3D Puppen. Aber genau die drei Beispiele, die du genannt hast sind fast ohne Referenz entstanden. Bei der Fingergeste waren es nur die Hände, die ich nach Vorlage gezeichnet habe. Und beim enthäuteten Betsztmen nur der Körperumriss. Das Innere habe ich frei aus dem Kopf gemacht, genauso die Clownsfratze.
Nur die Dinos nicht natürlich, die sind so einzigartig, dass man sie einfach nachzeichnen muss.
Geändert von Catalano (03.01.2017 um 09:09 Uhr)
Wow! Das ist wirklich Klasse.
Klarer Erzählfluss, abwechslungsreiches Layout, ausdrucksstarke Bilder.
Und das wichtigste beim Storytelling, es erzeugt einen emotionalen Eindruck.
Womit du vielleicht experimentieren könntest, wäre die Linienenden stellenweise auszudünnen, um den Linien mehr Dynamik zu verleihen. Am Besten nondestruktiv mit einer Ebenenmaske oder einer Ebene für Whiteout.
Großartig, alles stimmig....
Wann hast du das gezeichnet?
Und falls du immer noch Kritik willst :An den Licht -Schatten Situationen könntest du noch arbeiten. Sich selbst die Frage stellen: woher kommt das Licht? Wo ist die Lichtquelle? Und wohin müssen dann die Schatten fallen? Und dann kan man die Schatten ruhig expressiv übertreiben....
Wow,da haut er einfach plözlich eine zehnseitige Geschicht raus.
Der gelbe Ballon darf hier natürlich nicht fehlen, gleich kracht Baledales Heli in das Schlafzimmer.
schön, dass es gefällt, Leute.
@adamajo
Das ist eine Sache, die ich zur Zeit versuche, in dem ich mit dem Pinselwerkzeug an meinen Linien rumfummle. Aber das ist wahrscheinlich nicht die übliche Methode. Dann versuche ich das Ink-Werkzeug (Gimp) so einzustellen, dass die Linien sich zum Ende hin verjüngen, wie bei Kalligrafie. Aber auch das beherrsche ich noch nicht so wirklich. Und mit Ebenen arbeite ich auch nicht so viel. Ich zeichne zwar jetzt schon lange mit Gimp, aber habe noch nicht alle Funktionen ausgetestet. Da bleibe ich dran. Danke dir.Womit du vielleicht experimentieren könntest, wäre die Linienenden stellenweise auszudünnen, um den Linien mehr Dynamik zu verleihen. Am Besten nondestruktiv mit einer Ebenenmaske oder einer Ebene für Whiteout.
@h lee
Danke auch dir.
Ja, ich mache mir Gedanken darum, wo die Lichtquellen sind, und wohin die Schatten fallen sollen. Vielleicht brauche ich darin noch ein wenig Übung. Aber ich habe in letzter Zeit relativ intensiv Comics, reale Fotos und meine Umgebung beobachtet und festgestellt, dass überall irgendwelche Schatten zu sehen sind, wo man keine vermuten würde. Da ist es echt schwer, beim Zeichnen die Realität zu berücksichtigen. Ich bleib da am Ball.
Hab das Comic übrigens nach Weihnachten angefangen und dann jeden Tag eine Seite gemacht.
@tillefix
danke sehr. Es freut mich, dass es dir gefällt.
@JanS
Im Ernst: andauernd sehe ich unterwegs irgendwelche gelben Luftballons, die unter Autos klemmen, in Bäumen festsitzen, oder Kinder, die so welche mit sich spazieren tragen. Zwar nicht jeden Tag, aber sehr oft. Das ist echt gruselig.
Ja, Blasedale mit dem Heli reinkrachen zulassen wäre klasse, zumal ich als Kind sowieso immer Angst hatte, dass ein Heli in mein Kinderzimmer kracht.
Geändert von Catalano (03.01.2017 um 20:49 Uhr)
Was das Storytelling angeht, muss ich mal den Advocatus diavoli spielen: Sicher, Seitenaufbau und Lesbarkeit sind gut - aber in einigen Panels erkennt man nur dank der Dialoge, was passiert (zB lässt sich das "sprechende Bild" bei seinem ersten Auftritt kaum erkennen, oder auch der Professor ist so von hinten nur für Insider an seiner langen Nase erkennbar). Hier wäre eine andere Perspektive hilfreicher gewesen.
Apropos Dialoge: Daran musst du auch noch ein bisschen arbeiten. Zum einen klingen diese teilweise sehr gestelzt, zum anderen dienen sie häufig nur der Informationsvermittlung. So spricht einfach kein Mensch. (Ich kenne das, weil ich das gleiche Problem habe.)
Neid ud Missgunst sind meine besten Freunde.
@filthy
danke auch dir.
Dieses Comic war ein Spaßprojekt, aus Langeweile, und um ein wenig rum zu experimentieren. Ich will damit nichts reißen, von daher sind etwaige Unstimmigkeiten auch durch Pfusch entstanden, den ich billigend in Kauf genommen habe.
Ja stimmt. Aber im nächsten Abschnitt erkennt man, worum es sich handelt. Das ist ja das schöne in Comics, dass der Leser in Ruhe die Möglichkeit hat, durch weiteres Beobachten und durch Lesen der Texte zu verstehen, um was es geht. In rein schriftlicher Form, oder fortlaufenden Filmen, ist das eher schwierig.aber in einigen Panels erkennt man nur dank der Dialoge, was passiert (zB lässt sich das "sprechende Bild" bei seinem ersten Auftritt kaum erkennen,
Mmmhhh...eigentlich ist der Professor nur an seiner Brille zu erkennen, da keine andere Figur meiner Geschichten eine Brille trägt. Darüber hinaus können sowieso nur Insider den Professor, und die anderen Figuren kennen.oder auch der Professor ist so von hinten nur für Insider an seiner langen Nase erkennbar)
Diesen Spruch: "So spricht einfach kein Mensch", kenne ich aus der Schriftstellerei. Vielleicht auch du.(?)Apropos Dialoge: Daran musst du auch noch ein bisschen arbeiten. Zum einen klingen diese teilweise sehr gestelzt, zum anderen dienen sie häufig nur der Informationsvermittlung. So spricht einfach kein Mensch. (Ich kenne das, weil ich das gleiche Problem habe.)
Und in der Tat ist das in der Literatur wichtig, Dialoge realistisch klingen zu lassen.
In Comics wohl auch, aber da kommt es auch auf das Genre an, oder darauf, was mit dem Comic ausgesagt werden soll.
Ich denke, für dieses nicht ernst gemeinte Comic, das ohnehin unrealistisch ist, ist die Sprache schon passend.
Würde ich ein ernsthaftes Comic machen, oder eine ernsthafte Geschichte schreiben, würde ich eine ganz andere Sprache wählen.
Geändert von Catalano (04.01.2017 um 21:17 Uhr)
PS: Danke dir N- Dee
Muahahahahaha!
Tolle Sache das. Nur ein paar Fragen, wenn ick schon als Nightmare auftauche (bin ich so schrecklich?):
1. Wieso haste das Venedigbild zerschnitten? Gefallen Dir Beide und Du konntest Dich nicht entscheiden?
2. Warum sind einige Sachen so unscharf (z.B. meine Bilder?) gewollt oder technische Probleme. Man kann Bilder transformieren und sie trotzdem scharf halten.
Beispiel HIER. Ich habe das Etikett auf der Flasche gezeichnet und immer wieder in den Comic eingefügt. Das Bild im Fernseher ist aus dem Netz und ebenfalls eingefügt. Wenn die Schärfe der eingefügten Objekte mit der Zeichnung übereinstimmt, kommt das meiner Ansicht nach organischer.
3. Nee komm nich nach Berlin (nur mit Termin, Muahahaha!), bin eh gleich schon wieder weg.....
Sehr geil.
Für mehr Feedback leider keine Zeit, die Bachelorarbeit schreibt sich nicht von allein - leider.
Wirklich toll gemacht.
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Hahaha...Rudi du Sportsfreund.
Schön, dass man mit dir Späße machen kann.
Du bist nicht schrecklich, aber dein Gesicht in der Signatur ist einfach zu cool, dass es immer wieder dazu einlädt, solche Sachen zumachen.
Zu 1: habe das Bild zerschnitten, weil ich keines deiner Bilder 1:1 kopieren wollte. Eigentlich wollte ich es nachzeichnen, hatte aber dann kein Bock mehr.
zu 2: ich habe keine Ahnung, wie ich etwas vergrößere, oder verkleinere, und die Schärfe dabei beibehalte. Geht das denn mit Gimp? Ich wähle einfach aus, mit dem Auswahlwerkzeug, und verkleinere es. Dann wirds unscharf, oder pixelig. Ist aber in dem Fall egal.
@Wurst
hab mir schon gedacht, dass du mit deiner Arbeit beschäftigt bist. Das ist wichtig und ich wünsche dir viel Glück mit der Bachelor-Arbeit. Danke auch dir.
Bisschen Feedback geht noch.
Um die Schärfe zu "erhalten" kannst du die verkleinerten/vergrößerten Kopien nachträglich Scharfzeichnen. Bei gimp entweder mi Filtern (ich meine das heißt in dt. Variante Verbwesserungen -> Schärfen) oder mit dem dem "Tropfen" aus der Werkzeugleiste (da dann auf Schärfen stellen). Aber vorsichtig damit umgehen, da diese Funktionen/Werkzeuge alles andere als ausgereift sind.
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