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Guckt mal, das habe ich zufällig gefunden. Kanntet ihr das schon? Ich finde es gar nicht so schlecht, wobei mir die deutsche Filmversion von Reinhard Mey immernoch am besten gefällt
„ Man muss seinen Hintern in die Vergangenheit bringen!“
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Och, mir gefällt die Version auch.
Die Szene fand ich als Kind schon immer so traurig...
Schade, dass "Robin Hood" oft so untergeht. Er hat viele richtig starke Momente. Und ist dennoch tierisch (haha) lustig. ^^
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Wegen "Robin Hood" bin ich nebenbei auch mal so zum Reihard Mey-Fan geworden. Obwohl Fan ist etwas übertrieben, aber ich höre seine Lieder unglaublich gerne. Aber von dem Film bin ich besessen. Es ist einer der Filme den ich mir so oft ansehen kann ohne das er mir irgendwann langweilig wird.
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Fand die Szene auch schon früher immer traurig und dann dieser Moment, wo der Hase einen Krümel verliert, ihn der Maus gibt und diese den dann noch mit drei anderen Mäusen teilt! Sehr rührend!
Ich finde den Film auch unglaublich toll
„ Man muss seinen Hintern in die Vergangenheit bringen!“
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Wirklich eine sehr rührende Szene.In dem Moment hasse ich Prinz John richtig,obwohl ich den sonst total lächerlich finde.
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Ich liebe Prinz John. Man merkt richtig wie viel Spaß Sir Peter Ustinov beim sprechen dieser Figur hat. "Wahrsager, wie drollig!"
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Ich find ihn auch sehr lustig,aber vom Charskter her hasse ich ihn,weil selbst so ein Weichei ist,aber trotzdem sehr grausam.
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Prinz John´s Verhalten ist allerdings bis heute aktuell geblieben.
Erhöht die Steuern, nimmt dem kleinen Mann alles was er geben kann und mehr mehr mehr mehr für einen selbst. ;p
Das Glück, das man nicht kaufen kann, ist ziemlich teuer
König auf dem Weg zur Göttlichkeit!
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Das stimmt auch wieder.
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Der Film ist ein echter Klassiker mit tollen Liedern (Reinhard Mey ist klasse! @FuchsRobinHood: Ich bin auch Mey-Fan), lustigen Charakteren (Peter Ustinov ist genauso klasse!), ... Die Geschichte ist gut umgesetzt, die Tiergestalten passen. Über die Animationen kann man sich freilich streiten, aber das man Szenen anderen Filmen wiedererkennt, finde ich nicht schlimm. Nur die ziemlich lange, nicht besonders gut animierte Kampfszene stört ein bisschen. Im Gesamten gefällt mir der Film aber gut.
In unserer Familie hat auch Tradition: Es gibt die Anekdote, dass meine Tante in ihrer Kindheit zu oft Robin Hood geguckt hätte ("Steuern, Steuern!") und deswegen beim Finanzamt arbeitet. :-)
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Hab gestern Abend zum allerersten Mal Robin Hood gesehen und muss sagen (nach 1 Nacht darüber schlafen) das es ein sehr sehr tolles Meisterwerk ist. Prinz John ist ein Bösewicht der nicht nur sympathisch ist, sondern bei dem man auch nachvollziehen kann warum er so ist wie er ist. Auch Sir Hiss und Lady Kluck gehören zu meinen Sympathieträgern. Die Liebesgeschichte hätte man noch mehr ausbauen können aber war auch nicht so tragisch. Für mich ist in diesem Film eigentlich der Sheriff mehr der Bösewicht( hasse diesen Kerl). Dieser Film gehört jetzt schon zu meinem Favoriten.
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Die Ansicht,dass der Sheriff der eigentliche Bösewicht ist,wird durchaus nicht nur von dir vertreten:Ich glaube,dass Prinz John unter anderen Umständen ein angenehmerer Zeitgenosse sein könnte und eigentlich ein Gefangener von seiner eigenen Profilierungssucht und seinem Wunsch nach Anerkennung ist.
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@Diseyfan: Da kann man nur eines sagen: Hudelelli
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Schön, dass die Serie fortgesetzt wird.
Schau mal, es gab dazu sogar mal ein eigenes Thema
http://www.comicforum.de/showthread....llection-Musik
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Ist zwar etwas off-Topic,aber ich fand die These,die ich im Internet gefunden habe,ganz interessant und auch zutreffend.
Habe mir dann auch mal Gedanken darüber gemacht.
Hat Joffrey Baratheon/Lennister aus Game of Thrones nicht etliche frappierende Ähnlichkeiten mit Prinz John und könnte von ihm inspiriert worden?
-Beide sind feige und trauen sich nur, selbst zu kämpfen,wenn sie sich in Sicherheit wiegen.Andernfalls verlassen sie schnell das Schlachtfeld(Herrlich hier Prinz John,der Robin Hood nach dem Turnier von hinten angreifen will und sofort Hals über Kopf flieht,als dieser ihm das Schwert mit einem Schlag aus der Hand schlägt)
-Beide müssen ständig betonen,dass sie der König sind und werden von ihren "Untertanen" nicht als solcher anerkannt sondern verspottet
-Beide sind leicht manipulierbar
-Beide erfahren regelmäßig Demütigungen, auf die sie kindisch und trotzig reagieren
-Beide sind Muttersöhnchen
-Beide üben ihre Macht primär gegenüber Schwächeren aus,besonders wenn sie gedemütigt werden
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