Habe ich Schillers Charakterbio überlesen oder hat sie der Schelm einfach nicht gepostet?
*Hab ich vorher nie so gemacht*
xDDDDDDDDDD
Habe ich Schillers Charakterbio überlesen oder hat sie der Schelm einfach nicht gepostet?
Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...
er hat sie nicht gepostet, würde ich sagen Aber das kann ich ja übernehmen:
Name: Raphael Trench
Geschlecht: m.
Alter: 12
Geburtstag: 14.03.
Abstammung: Mugglestämmig
Vater: Patrick Trench (verstorben)
Mutter: Julia Trench (Journalistin)
Zauberstab: deutsche Eiche, Einhornhaar (wie kitschig ), 10 Zoll, durch äußerliche Gewalt nahezu nicht zerstörbar
Tier: Katze namens Nemesis
Wichtige Mitbringsel: eine Uhr seines Vaters
Aussehen:
- 1,56 m,
- sportlich
- blonde Haare (werden von Jahr zu Jahr dunkler), wobei ihm das Pony immer wieder über die Augen fällt
- braune Augen (trägt Kontaktlinsen)
- die weichen Züge des 12-jährigen verschwinden bei näherer Betrachtung und machen scharfen Kanten und einem männlichen Kinn Platz, was ihm eine, für dieses Alter
überdurchschnittliche Lebenserfahrung, attestiert
Charakter:
- zurückhaltend und ernst
- Kämpfertyp
- ziemlich gebildet für sein Alter
- fasst schwer Vertrauen zu Fremden und merkt nicht, wenn er andere vor den Kopf stößt
Vorlieben/Hobbys:
- Lesen, Lesen, Lesen (und Schreiben )
- Mädchen (ja, es geht so langsam los)
- Sport jedweder Art
- kann sich mittlerweile für Quidditch sehr begeistern
Geschichte/Wohnort: Raphael ist Kind eines Engländers und einer Deutschen. Als er 7 Jahre alt war, zog die Familie von Deutschland zu dem Geburtsort seines Vaters in Canterburry, weil dieser dort eine der unzähligen Fabriken seines Bruders leiten sollte. Diese Fabrik war es schließlich auch, die Raphaels Vater unter ihren Trümmern begrub. Die Familie war nichteinmal zwar Jahre dort gewesen. Patricks Vater und Bruder überredeten Julia in Canterburry zu bleiben und sorgten ab da anstandslos für die alleinerziehende Mutter und ihren Sohn Raphael. Nach einiger Zeit fand Julia eine Einstellung bei einer kleinen Zeitung in der Nähe und arbeitete sich über die Jahre bis zur Fernsehjournalistin hoch. Dort bearbeitet sie Beiträge und Reportagen für tägliche Programme. Durch ihren Job war sie die letzten Jahre viel auf Reisen. Raphael wollte sie nicht aus seiner gewohnten Umgebung entreißen und ließ ihn in der Obhut seines Großvaters.
Vor einem Jahr ungefähr (als er also noch elf war), entdeckte Raphael erstmals, dass er nicht war, wie alle anderen Kinder. Er sah Dinge, die nicht da waren oder träumte von Ereignissen, die Tage oder Wochen später dann passgenau eintrafen. Außerdem war der Nachbarskatze das Fell ausgefallen, nachdem er sie berührt hatte. Sein Großvater sah den Zeitpunkt gekommen, ihn an etwas zu erinnern, dass Raphael lange verdrängt hatte. Als er noch klein gewesen war, hatte sein Vater ihm ständig fantastische Geschichten, von Zauberern und Hexen und sonst allerlei magischen Wesen erzählt. Er und Raphis Großvater wussten allerdings tatsächlich um die Zauberwelt, denn sie waren einst einem Magier begegnet. Dieser war nach einem Kampf gegen Voldemorts (Raphael wird sich nicht scheuen den Namen auszusprechen) Schergen schwer angeschlagen und Patricks Familie hatte ihn wieder gesund gepflegt, soweit das eben für Nichtmagier üblich war. Zum Dank gewährte ihnen dieser Einblick in die Welt der Zauberer und schenkte den beiden Jungs (Patrick und sein Bruder Matthew) jeweils ein magisches Artefakt. Matthew erhielt eine Karte. Nach wie vor hält er sie unter Verschluss und innerhalb der Familie wird vermutet, sein Gespür für den Markt rühre von der Karte her. Patrick erhielt eine Uhr, die nun an Raphael weitergereicht wurde. Was diese Uhr allerdings bewirkt ist nach wie vor ein Rätsel. Soviel zur Geschichte. Erwähnenswert wäre vielleicht noch, dass Raphael nicht sonderlich viele Freunde hat. Er hat sein bisheriges Leben damit verbracht, sich gegen andere zu behaupten und sich unter Beweis zu stellen. Sein bisheriges Leben war ein ewiger Kampf, was ihn verschlossen und zugleich aufbrausend hatte werden lassen.
Ansonsten ist zu sagen, dass er in diesem Jahr eine Eule mit der Nachricht erhielt, dass er in Hogwarts aufgenommen sei und so die Geschichte ihren Lauf nimmt.
So, das ist Schillerchens
Sac
Totgesagte leben länger.
Hallo, Liu, hallo, Zhao,
das habt ihr fein gemacht
Noch ein Hinweis für die Zukunft ( ich will nur helfen, nicht meckern ), den Fehler habe ich nämlich auch gemacht *erinnert sich an einen Megastreit mit Ro*: Geht es ruhig an. Jetzt am Anfang macht es noch nicht so viel aus, aber später ist es auch strengstens nicht erlaubt, für andere Charaktere, als eure zu sprechen. Ihr dürft auch nicht über den Ausgang von Situationen entscheiden, oder einfach Dinge finden bzw. erfinden. Wenn ihr euch bei etwas jetzt nicht sicher seid, hilft eine PN an mich im voraus immer, bin ja flexibel und lasse sicher einiges durchgehen, wenn man mich vorher fragt.
Und achtet immer darauf, wie weit eure Mitspieler sind, also gebt ihren Zeit, zu reagieren. Ich habe zum Beispiel gestern Feli vertrösten müssen, weil ich Apoc die Möglichkeit geben wollte, zu reagieren.
Sac
Totgesagte leben länger.
Aber ich habe doch geantwortet??? Oder habe ich wieder etwas nicht mitgekriegt?
Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...
Was auch kein Problem ist. Ich wußte nur ehrlich gesagt nichts mehr, was ich Elisabeth hätte erzählen können ohne zu schmalzig zu werden.
Oder die Lieblingstapete...
Is es so jetzt besser?
*wollte nur das mein Chara in den Zug einsteigt* *lieb guck*
Ich hab doch gesagt, das habt ihr fein gemacht
Totgesagte leben länger.
Wann hab ich denn für nen anderen Chara gesprochen?
Die Eltern
Totgesagte leben länger.
Das sind doch mein Eigentum! * scnell eigentum zusammenkratz und es nicht mehr her gibt* xD
darf man das nicht oder was?
Richtig
Denn in meinem Eröffnungspost habe ich ja für die Eltern gesprochen
Aber lasst das jetzt bloß so
Sac
Totgesagte leben länger.
*Umstellt**fies guck**hehe*
Nein nur Spass!Sorry wegen dem "Eltern-Übernehmen".
Vergeben und Vergessen
Hat jemand etwas von Felina gehört?
Sac
Totgesagte leben länger.
Sorry Leute... EIGENTLICH hatte ich diesen Thread abonniert *seufz*
Bin noch im Urlaub (steht auch in Lost Soul nehme ich an... Bayern hat Ferien!)
Bin ab nächste Woche da, arbeite nach... Sorry!
Wer liest weiß mehr!
"It does not do to dwell on dreams and forget to live."J. K. Rowling
Sehe ich so aus, als würde ich mir so etwas merken, dass ich nebenbei vor über einer Woche gelesen habe?
Keine Angst, wenn ich weiß, dass jemand nicht da ist, lass ich die Geschichte auch nicht so schnell vorangehen
Sac
Totgesagte leben länger.
Sorry, dass ich so lange gebraucht habe - ist es noch möglich, "nachträglich" einzusteigen? Dann wäre hier mal mein Chara, soweit fertig.
Achtung, mein Chara enthält zwei Spoiler im Bezug auf den sechsten Band.
Achtung, mein Chara enthält zwei Spoiler im Bezug auf den sechsten Band.
Name: Seward „Sew“ Gellington
Geschlecht: männlich
Alter: 12
Geburtstag: 01.12.
Größe: 1,47
Statur: Sew wirkt eher „kompakt“, obwohl er alles andere als dick ist; schuld daran sind ein breitschultriger Knochenbau, die geringe Körpergröße und die ein wenig kurz wirkenden Arme und Beine; insgesamt verleiht ihm das eine etwas ungeschickte Ausstrahlung (was ja auch stimmt )
Haare: rotblond (eher blond), halbkurz, glatt aber etwas zerzaust
Augen: hellblau
Abstammung: Halbblut
Familie: Sews Vater, Thomas Gellington, ist Muggel und in London als Jurist in einer Softwarefirma tätig, seine Mutter Patricia, eine Hexe, welche im Ollivanders als Hilfskraft mitarbeitete, bis dieser seinen Laden aufgab (siehe Buch 6). Sie hat sich daraufhin entschlossen, den Laden zu übernehmen, kämpft derzeit aber noch mit Startschwierigkeiten, da viele Kunden der „Neuen“ im diesem alterwürdigen Geschäft nicht trauen.
Seward hat außerdem zwei ältere Halbbrüder, Derrick und Sidney, aus erster Ehe des Vaters und daher beide Muggel.
Zauberstab: Kirschholz, Phoenixfeder
Tier: Babykauz
Wichtiges Mitbringsel: ein Remembrall, ein Set Zaubererschach (alte, sehr kunstvoll gestaltete Figuren aus Bernstein, sie haben schon seiner Mutter gehört)
Charakter: aufgeschlossen, herzlich, humorvoll, ehrlich & treu, manchmal etwas launisch im Grunde aber „easy going“, immer hungrig, schusselig & tollpatschig – ein liebenswerter Chaot eben , dank zweier älterer Brüder schlagfertig und immer für einen Schabernack zu haben, hat manchmal nur Unsinn im Kopf (und deckt sich nicht selten in Fred und Georges Laden ein )
Vorlieben / Hobbies: Vor allem das Zusammensein mit Freunden ist ihm wichtig. Er ist ein sehr guter Schachspieler und eigentlich recht clever. Er hat außerdem eine Vorliebe, für Streiche und ist für jeden Blödsinn zu haben. Durch seine Mutter hat er auch schon den ein oder anderen Zauber erlernt, speziell in dem zusätzlichen Jahr, in dem sie ihn noch nicht auf die Schule schicken wollte, hat sie darauf geachtet, ihm zumindest ein zwei Grundlagen mitzugeben.
Geschichte / Wohnort:
Seward kommt aus einer Art „Patchwork“ Familie, wie man sie in der Zaubererwelt nur selten sieht. Sein Vater, Thomas Gellington, ist gelernter Anwalt und arbeitet für eine Softwarefirma in London, die Kanzleiverwaltungsprogramme herstellt. Er war bereits einmal „normal“ verheiratet und aus dieser Ehe stammen die zwei ersten Söhne Derrick (22) und Sidney (17). Deren Mutter verstarb allerdings bei der Sidneys Geburt.
Patricia Abbott lernte er durch Zufall einige Jahre später am Kings Cross Bahnhof kennen. Patricia ist die Cousine von Hannah Abbotts Mutter (welche im vergangenen Jahr verstorben ist).
Obwohl sie zunächst versuchte dem freundlichen Muggel aus dem Weg zu gehen, mit welchem sie am Bahnhof durch ihr Ungeschick zusammenstieß, überredete dieser sie charmant zu einer Tasse Kaffee. Dass eines zum anderen führte, kann jeder sich denken.
Patricia entschloss sich nach etwa einem halben Jahr, Thomas in ihre Welt einzuweihen. Dieser reagierte zuerst ungläubig und amüsiert, später dann schockiert. Eine zeitlang brach er den Kontakt ab, versuchte sich einzureden, Patricia sei lediglich eine Verrückte. Schließlich aber akzeptierte er nicht nur die Tatsache, dass er sich in eine Hexe verliebt hatte, sondern begann sich auch für ihre Welt zu interessieren. Und dass zwei Söhne im Kindesalter sich von Zauberei begeistern lassen, sollte onehin klar sein. Die beiden pflegten seit jeher ein sehr gute Verhältnis zu ihrer Stiefmutter und auch nach der Geburt von Seward litt dieses Verhältnis nicht im Geringsten.
So wuchs Seward in einer etwas ungewöhnlich aber liebenswerten Familie auf und durchlebte eigentlich eine ganze normale Kindheit – zumindest soweit man von normal sprechen kann bei einer Mutter als Hexe.
Trotz der zunehmenden Bedrohung innerhalb der letzten Jahre, stand für Patricia nie infrage, dass Seward die Hogwarts Schule besuchen würde. Doch als es dann soweit war, zögerte sie doch, nichtzuletzt durch den Ausbruch einer Vielzahl von Todessern, den Ereignissen im und um das Zaubereiministerium, dem Tod des vorhergehenden Schulleiters. So beschloss sie, doch noch zu warten, sehr zum Unwillen ihres Sohnes, der der Ausbildung in Hogwarts und dem Kennenlernen anderer Zaubererkinder entgegengesehen hatte, noch zu warten. Der Tod ihrer Cousine nahm sie außerdem sehr mit und sie tut seither für die bei ihren Großeltern lebende Hannah, was sie nur kann. Dennoch fasste sie letztendlich den Entschluss, Seward nach Hogwarts zu schicken, nicht zuletzt, weil sie die Schule für einen der sichersten Orte hielt. Und so fand sich Seward, ein Jahr später als gewöhnlich, ebenfalls an diesem 1. September am Bahnsteig ein... nur typischerweise etwas verspätet
Geändert von Foxx (09.01.2006 um 22:36 Uhr)
In 5 min. geht dein Zug, und es gibt Nachsitzen
Du spoilerst Wäre Schiller gegenüber nett, wenn du das darüber schreibst.
Verdammt kleiner Junge O_o dafür aber älter. ( Ich hab schon bei Schiller gemeckert, aber er hatte eine Begründung )
Remembrall Was ist das???
Sac *fürs erste genug gemeckert*
Totgesagte leben länger.
darf ich vielleicht auch noch nen Zauberschach mitnehmen?
*liebfrag*
Ein Schachspiel kann von mir aus jeder haben
Totgesagte leben länger.
Zauberschauch für alle *Zauberschache(?) nimmt und es in die Menge schmeisst*
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